Zur Kombinationsmöglichkeit für die so gehasst Yucca noch ein schnelles Foto aus dem Garten. Um den Liriodendron herum, gesäumt von Bergenien, finde ich sie absolut passend und attraktiv! Ich möchte meine auch nicht missen.
Entschuldige, das versteh ich jetzt nicht ganz.Eine sonnenhungrige Pflanze am Stamm eines Baumes.....Liriodendron wird ja ein großer Baum,oder?Und wie wirds dann der Yucca im Schatten gehen ?lg Biene
Es gibt einen Unterschied zwischen Wissen und Verstand
Die Yucca war zuerst da. Mal schauen, wie sich das entwickelt. Der variegate Liriodendron ist bis jetzt recht langsam wachsend. Ich habe sie aber noch an mehreren (sonnigen) Stellen im Garten.
Der Yucca wird es im Schatten prima gehen. Konnte ich letzte Woche erst bewundern.Meine steht auch vor bzw, fast unter einem Holunder . Die können das alles ab, Hauptsache trocken.
LG Margrit
"Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die grosse Menge nicht sieht" (Laotse)
kann ich bestätigen, im Schatten wächst sie genau so unverdrossen wie in der Sonne. Nur etwas blühfaul wird sie an ihren Schattenstandort, ggf. nur noch Blätter. Wenn aber nach vielen Jahren, 20 oder 30 waren es in meinem Fall, der Schattenbaum daneben gefällt wurde, und der schattengewohnte Yucca-Horst plötzlich in der Sonne stand, da kamen die Blüten - ein ganzes Dutzend in voller Pracht.Wirklich unglaublich zäh.
In meinem neuen kleinen Garten wird das Schilf gelb und fängt an, sich flach zu legen.Und was entdecke ich heute hinter dem Schilfchaos direkt an der Mauer? Eine dicke fette Yucca. Pörks.
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
:PDer Stand hier nach fast 4 Monaten offener "Yucca- Baugrube":Durch die Zaunarbeiten wurde letzte Woche das alte Pfeilerfundament im direkten Anschluss zur Grube mit dem Vorgschlaghammer zertrümmert. Und was kam aus einer Niesche im Fundament zum Vorschein? Genau, wieder ein Neutrieb der Yucca. Es war Gott sei Dank aus einem Rhizom Endstück ( die erkennt man, weil sie analog zu Wurzelspitzen abgerundet sind) getrieben. Wir haben vorgestern nun die Grube verfüllt. Ganz wohl ist dabei weder meinem Mann noch mir. Ich hoffe inständig, dass es das jetzt gewesen ist. Meine Empfehlung lautet somit: Entweder mit der Yucca leben oder aber beim roden vorsichtig von einem guten Stück ( am besten ein knapper m) vor der sichtbaren Pflanze anfangen zu graben und versuchen die Rhizome ohne Bruchstücke im Boden zu hinterlassen herauszubekommen. Sonst ist das ein wahrhaft langwieriges Thema. Der Bagger hatte unsere Yucca ja 2009 gerodet...
PS: Und nach dem roden unbedingt eine Grube offenlassen. Treibt etwas von unterhalb der Grube, wäre das ohne diesen Trick erst nach einigen Monaten an der Oberfläche zu sehen.
pörks. :-\meine ist inzwischen auch gerodet, wiedergekommen, gerodet, wiedergekommen, gerodet... die stücke werden kleiner, die entfernungen weiter/tiefer...
In meinem alten Garten hatten die Vormieter anscheinend schon eine Yucca ausgegraben. Ich habe jedenfalls 12 Jahre lang! in einem Beet immer mal wieder kleine Neutriebe gefunden. Manchmal fielen sie mir erst auf, wenn ich mich mal wieder an einem kleinen rasiermesserscharfen Blatt an Knöchel oder Hand geschnitten habe.
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
wahrscheinlich ist das wie mit diesem quadratkilometerweitstreichenden pilzmycel: der ganze kontinent, ach was, die ganze welt ist durchzogen von yuccarhizomen...
wahrscheinlich ist das wie mit diesem quadratkilometerweitstreichenden pilzmycel: der ganze kontinent, ach was, die ganze welt ist durchzogen von yuccarhizomen...
, Ihr solltet versuchen sie zu mögen, dann ist es halb so schlimm
LG Margrit
"Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die grosse Menge nicht sieht" (Laotse)
Demnächst ? Oder in den nächsten 12 Jahren? Oder kommt ein Bagger und macht ein groooßes Loch...? Du bist ja total guten Mutes schauts aus.......lg Biene
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