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Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 377673 mal)
- cydora
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Sehr schöne Herbstimpressionen! Die Hartriegel sind sowohl mit ihrer Laub- als auch Astfärbung eine Wucht
Dazu das rote Törchen...Was Du Dir so für Gedanken dazu machst - immer wieder spannend, dies zu verfolgen...

Liebe Grüße - Cydora
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke
Aber ich brauch jetzt wirklich endlich ne neue Kamera - bei dem grau-trüben Wetter wollte die alte jetzt ständig mit Blitz arbeiten, und wenn ich den abgeschaltet lasse, kommt ständig das Verwackel-Symbol
Nun, ich mag es, wenn eine Gartengestaltung nicht nur eine schöne Oberfläche bietet, sondern dahinter auch noch mehr Ebenen - teilweise sofort erkennbar, teilweise verschlüsselt - gestaltet und durchdacht sind.



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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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- Gartenplaner
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hallo allerseits,der erste Gartenbesuch dieses Jahr liegt hinter mir und ich habe ein paar Eindrücke versucht, einzufangen
Ich fange mal mit dem Gartenhof an, in dem ich letztes Jahr den Bodenbelag und die alte Betonmauer habe austauschen lassen.Durch den milden Winter sehen alle im Herbst neugepflanzten Fugenbewohner sehr adrett aus - bis auf eine Ausnahme, die mich sehr erstaunt hat - Sagina subulata 'Aurea'.Davon hatte ich mehrere Teilstücke an verschiedenen Stellen in den Fugen und im Schiefersplitt in der Fläche dahinter gepflanzt, wo sich die grüne Form von alleine angesät hat, aber die gelbe Form ist fast komplett verschwunden - vielleicht ein zu gepäppeltes Gewächshausexemplar


Und natürlich der übliche Gesamtüberblick von der Terrasse aus
Und wenn man aufs Dach steigt, kriegt man auch einen besseren Überblick über die Wirkung der Strukturbildner, Eibenhecken, Cornus 'Sibirica'-Hecke usw., die endlich präsenter werden.Blick nach links in den Gehölzgarten
Und nach rechts, mehr über den gesamten Garten
Ein Lieblingsmotiv war für mich die erfolgreiche Pflanzung von Crocus tommasinianus von letztem Herbst, die wohl zum größten Teil blühten
Ich hoffe auf fleißiges Versamen, auf daß sich der violette Schimmer weiter ausbreitet
Eine weitere pflanzliche Ergänzung steht an der hinteren (höhenmäßig obersten) Grenze des Gartens zum Bahndamm an, dort scheint am späten Nachmittag die Sonne seitlich "durch" und das möchte ich ausnutzen, um eine Heckenreihe Cornus sanguinea 'Midwinter Fire' aufflammen zu lassen.Bei den ersten 2 Versuchsexemplaren konnte ich so einen Moment erwischen
Im Eibenhain blühen die Helleborus


Und schnell noch ein Blick auf und in die Ruine
Der Frühling war noch nicht so präsent, wie ich das erwartet hatte, deshalb gibts auch noch nicht so viel zu sehen





















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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hallo Gartenplaner,eigentlich hatte ich über die Suchfunktion nach Infos zur Blutbuche gesucht und bin so hier in Deinem wundervollen Thread gelandet. Der Garten ist ja ein Traum!!!! Insbesondere dieser kleine Gartenhof mit diesen vielen Details wie der Mauerbepflanzung, dieser Naturstein-Mix im Boden, die Keramik am Haus etc etc... und die "Steinpilze", die sind ja total witzig!! Bin gespannt, wann Du Fotos vom fertigen Teich zeigen kannst, in der Planung sieht das schon mal bombastisch aus!LG, Mine
In all matters of opinion our adversaries are insane.
Mark Twain
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hallo Mine,Vielen Dank!!
Ich mag witzige, skurrile, ungewöhnliche Gartenelemente, die gern auch als Brüche in der Gestaltung auffallen dürfen
Bis zum Teich dauerts wohl noch einige Jahre - zuerst ist die Terrassenerweiterung dran.Die muss auch vorher gemacht werden, weil ansonsten durch die Lage des Teiches keine Baumaschinen an den Terrassenbereich mehr herankommen.


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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hallo allerseits,bei mir ist der "Nichtwinter" in einen "Fastsommer" mit 3 Wochen Trockenheit übergegangen
Aber mein Töpferlehm hat eben manchmal auch Vorteile, er hält in einigen Zentimetern Tiefe noch genügend Restfeuchtigkeit für die meisten Pflanzen.Ein kleiner Rundgang, angefangen im Gartenhof mit der Tuff-Mauer - die meisten letzten Herbst gesetzten Fugenbewohner haben sich gut etabliert und die vor 3 Wochen gesetzten Farne sehen gut aus:

Und der Schwan kriegt neue "Federn"
Und in der Wiese dieses Frühjahr eine Löwenzahnschwemme
Der Gehölzgarten ergrünt.Der Eisenstab markiert die Pflanzstelle für einen "Pendant-Baum", der symmetrisch zum Cornus controversa neben der Blutbuchen-Laube stehen soll.Da ich im Gehölzgarten verschiedene Wuchs- und Laubformen und Laubfarben zusammentragen möchte, soll dieser Baum eine gegensätzliche Form zu dem kandelaberartigen Cornus controversa aufweisen - entweder eine sehr klare zylindrische Säulenform oder eine überhängende Form, trauerweidenartig.Und dann am besten gelblich von der Laubfarbe, schattentolerant und Konifere....mal schauen
Die Blutbuchen-Laube ist frisch verflochten:
Löwenzahn macht dieses Jahr den Primula veris Konkurrenz....und im Hintergrund dräut Menschenwerk:
Blütenteppiche...
Erkannt?Cymbalaria muralis, erst zickig, jetzt kaum noch zu bremsen - und das auf einer vollprallsonnigen Südseite
Eine Nelke blüht bereits..
Und Iberis, Euphorbien
Im Eibenhain ist die Helleborusblüte vorbei, andere Frühlingsblüher übernehmen
Und bei der großen Vase, dem Gegenpol zur Blutbuchen-Laube, habe ich versuchsweise 2 "Leuchtfeuer" symmetrisch gepflanzt, müssen aber noch wachsen
Noch ein Blick in die "Ruine"
Auch die abgefallenen Blütenblätter der 'Black Lace' sind noch dekorativ
Viele Grüße,Gartenplaner
























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- Nina
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Schöner Einblick Gartenplaner!
Der Materialmix im Hof ist mir etwas zu wild für meinen Geschmack, aber sonst finde ich Deinen Garten nach wie vor recht spannend und schön!
Deine Blutbuchenlaube bringt mich auf eine seehr gute Idee ...



- Gartenplaner
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke
Ich hab die Tuffsteine für die Mauer auch in gelb ausgesucht - aber das sind sie leider nur, wenn sie ganz austrocknen, was wiederum der Bepflanzung abträglich wäre (und ich hätt gern keinen grauen Betonputz auf dem Schuppen)Wenn du bei der verflochtenen Laube an den bei euch geplanten Laubengang denkst - ist ne sehr fummelige und langwierige Angelegenheit
2008 hab ich gepflanzt, laut schlauem Büchlein, das ich mir zu dem Thema damals zugelegt hatte, sollte das Umeinanderwinden der jungen Buchenheister (oder andere Heckenpflanzen) ausreichen, dass sie an den Kreuzungspunkten verwachsen, das hat bei mir aber nie funktioniet, da geflochten die Äste sich noch zu sehr gegeneinander bewegen können.Erst als ich die Kreuzungspunkte mit Draht zusammenband, verwuchsen sie auch.Das Büchlein gab das Verdrahten auch als Methode an mit der Anmerkung, dass es aber Schwachpunkte schaffen könnte - was ich auch schon leidvoll gemerkt habe, wenn ich an verwachsenen, verdrahteten Stellen zu sehr zog, um sie in Form zu bringen



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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Sieht aber schon vielversprechend aus!DankeWenn du bei der verflochtenen Laube an den bei euch geplanten Laubengang denkst - ist ne sehr fummelige und langwierige Angelegenheit
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Gibt es außer Draht nicht auch noch andere Methoden?Eine solche Schwachstellen-Gefahr gab es beim Pooktre-Chair, -Garden-Table oder bei all den div. Weidenkirchen offensichtlich nicht, oder muss man einfach nur sanft genug vorgehen, öfters eingreifen und den Rest der Zeit überlassen?Ich finde das Entstehen Deiner Laube faszinierend!Erst als ich die Kreuzungspunkte mit Draht zusammenband, verwuchsen sie auch.Das Büchlein gab das Verdrahten auch als Methode an mit der Anmerkung, dass es aber Schwachpunkte schaffen könnte - was ich auch schon leidvoll gemerkt habe, wenn ich an verwachsenen, verdrahteten Stellen zu sehr zog, um sie in Form zu bringen![]()
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke...Sieht aber schon vielversprechend aus!2008 hast Du die schon gesetzt? Wie groß waren die Heister denn da?



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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
interessant, danke!die ruine hat einen grimmigen kopf obenauf!? Hatte ich noch gar nicht mitbekommen.spannend, Dein garten, wie immer.lg, brigitte...Erkannt?Cymbalaria muralis...
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke
Grimmig, nee, es ist ein eingedöster weinseeliger Satyr, ein passender Chef für die restlichen Wesen, die die Ruine bewohnen
Und auch ein Symbol für die "wilde", naturhafte Seite des Gartens.


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windig. sehr windig.
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
ein weinseliger satyr, passte hier auch
. Und nicht nur wegen naturhaftem garten.

will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
- Nina
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Vielen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen!Bei Amazon kann man einen "Blick ins Buch werfen": [amazon=393689633X]Wir pflanzen eine Laube[/amazon] Dort ist auf Seite 12 eine Schraubverbindung fotografiert. Klingt brutal scheint aber gut zu funktionieren.Ich bin ganz angetan von der Idee!In dem Buch "Wir pflanzen eine Laube: Bauen mit lebenden Gehölzen" von Hermann Block, das ich mir zugelegt hatte, nachdem ich über solche "Baum-Bauten" gestolpert war und selber umsetzten wollte, werden mehrere Verbindungsmethoden aufgeführt, spezielle Klammern (aus der Floristik, glaub ich), spezielle Gummi-Ösen (aus dem Baumschulenbedarf), mit Draht...
