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Hinweise zur Gentechnologie (Gelesen 140436 mal)
Re:Hinweise zur Gentechnologie
"Vor 13 Jahren wurde in Argentinien Gensoja des US-Konzerns Monsanto zugelassen. Nun wird eine Dengue-Epidemie mit dem Anbau in Verbindung gebracht."http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30310/1.htmlKollateralschäden. Hauptsache, die Kassa stimmt....
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Derweil schreiben in diesem Forum Gärtner, die scheinbar bedenkenlos Glyphosphat ausbringen.
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Wer wird denn nur so kleinlich sein....Bei uns gibts - noch - kein Dengue-Fieber.
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Aber Amphibien. Ausserdem wird jedesmal M-kotz-santo unterstützt. Will aber nicht in die Köpfe rein, weil mechanisches Jäten eben nicht behagt.
Re:Hinweise zur Gentechnologie
1. Sind sie bei F1 nicht abhängig? Außerdem laufen auch Patente auf Gentechnik einmal ab. 2. Beim letztjährigen Bienensterben wurde ein Beizmittel als Ursache herausgefunden. Es wurde auch schon festgestellt, dass Handystrahlen die Bienen verwirren, sie nicht mehr zum Stock zurück finden und sterben. Also Handys verbieten?Niemand weiss, warum er gegen Gentechnologie ist. Die Gründe sollen deshalb hier endlich aufgelistet werden.- Die Abhängigkeit der Bauern von den Saatgutkonzernen wurde genannt.- Dass das Bienensterben damit zusammenhängt, wird vermutet.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Aus welcher obskuren Quelle stammt das?Es wurde auch schon festgestellt, dass Handystrahlen die Bienen verwirren, sie nicht mehr zum Stock zurück finden und sterben. Also Handys verbieten?
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Hier ist eine von vielen die man findet wenn man googelt:http://www.computerwoche.de/knowledge_c ... 873047/Ich habe nur ein Handy für Notfälle.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Wie gesagt, es gibt noch mehr, habe nur die erste beste genommen. Erwecken die von Lehm angeführten mehr Vertrauen?
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Gestern hat die EU-Kommision entschieden: die von der BASF entwickelte Gen-Kartoffelsorte Amflora darf in der EU angebaut werden.Die Stärke der Kartoffel soll für industrielle Zwecke verwendet werden, Reste dürfen zur Viehfütterung verwendet werden. Weiterhin wurden gleichzeitig drei Genmais-Sorten des US-Konzerns Monsanto als Lebens- und Futtermittel zugelassen.
Gen-Kartoffelsorte Amflora darf angebaut werdenIch bin entsetzt!!
Auch dass einzelne Stärkehersteller sich gegen die Genkartoffel aussprechen, kann mich nicht beruhigen:QuelleWenn Die es nicht machen, werden sich sicher Andere finden, die den Anbau abkaufen und verwerten.




Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Das Zulassungsverfahren dieser genmanipulierten Kartoffel währt schon eine kleine Ewigkeit, über satte 12 Jahre hinweg bekam die BASF immerwieder nur die rote Karte gezeigt.Woher dieser plötzliche Stimmungswandel? Welcher Teufel hat da wen geritten? Weiß da jemand Näheres?
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Steter Tropfen höhlt jeden Stein. Ausserdem ist bekannt, dass die sog. Beratergremien der politischen Instanzen prominent mit Agrochemiemenschen besetzt sind, die zuvor bei einem der Unternehmen wirkten. Sich wundern ist das Letzte, was man tun sollte. Ab und zu mal ein Feld vernichten helfen ist aber natürlich auch keine (legale) Perspektive. Brav demonstrieren?
Re:Hinweise zur Gentechnologie
Auf Reis auszuweichen ist wohl auch keine Alternative.Yamswurzeln?