Quendula hat geschrieben: ↑13. Okt 2018, 22:50Hausgeist hat geschrieben: ↑13. Okt 2018, 22:10Es bleibt zu hoffen, dass das, was ein einzelner Gehölzverrückter dort erschaffen hat, auch nachhaltig für andere Gehölzverrückte bewahrt wird.
Ja :D! Unbedingt!
Danke für den kleinen Einblick :).
Nachtrag: Wie ich gerad erfahre, wird das
National-Arboretum des Barres in Frankreich - eines der bedeutendsten Arboreten Europas - Ende des Jahres geschlossen. Ist inzwischen auch bei Wikipedia nachzulesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Arboretum_national_des_Barres
"Closure is planned for the end of year 2018 because subsidy from local and national government is too short....
Today the arboretum contains about 9,250 specimens representing 2,700 species and varieties. It describes itself as one of the most complete European collections and one of the top ten arboreta in the world."
Egal - kein Geld. Und Profit kann man mit sowas schon gar nicht machen.
Ich hoffe, dem Waldarboretum Günterstal bleibt ein solches Schicksal erspart. "Schließen" in dem Sinne kann man es ja nicht, aber ohne begleitende Fürsorge wird die Gehölzvielfalt nach und nach verschwinden, nicht nur wegen des Waldkindergartens.
Immerhin gibt es einen Förderverein: http://www.hubertus-nimsch.de/index.php/arboretum/arboretum-infos-allgemein/foerderverein-fsag