Schwimmende Gärten Hydroponischer Ansatz mit belebtem Boden (Gelesen 28641 mal)
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
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Re: Schwimmende Gärten
Axel
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berlin|7a|42 uelzen|7a|70
Re: Schwimmende Gärten
partisaneng hat geschrieben: ↑8. Okt 2022, 19:58
Auf meinen Inseln sehen die verschiedenen Arten von Sphagnum gerade besonders gut aus.
darum beneide ich dich sehr, wenn ich doch bloß mehr gartenfläche in vollsonne hätte! und diese sphagnumarten natürlich. hier im waldgarten war es ihnen entweder zu verschattet oder sie sind in vogelnestern gelandet. >:( :P ::) ;)
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
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Re: Schwimmende Gärten
Axel
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Re: Schwimmende Gärten
Scheint bei mir nicht so gut zu funktionieren. Die Potpourrie Varianten gefallen mir immer besser. Werde dann wohl aus einem Versagen eine Tugend machen.
Axel
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Re: Schwimmende Gärten
Axel
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Re: Schwimmende Gärten
Die kleine Orchidee hat sich in der Zwischenzeit gut gemacht. Kürzlich habe ich entdeckt das sie eine kleine etwa 4mm große Knolle gebildet hat.
Vielleicht eine Bletilla?
Ich hoffe sie weiß was sie tut, denn ich sehe ein kleines neues Blatt auf dem Foto spitzen.
Axel
Re: Schwimmende Gärten
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Re: Schwimmende Gärten
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Re: Schwimmende Gärten
Ich habe wieder mal ein wenig darüber gehirnt.
In meinem Fundus von meinem letzten Schrottplatzbesuch hatte ich noch 4 Edelstahlstäbe.
Zuerst eine Seite biegen:
Axel
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Re: Schwimmende Gärten
Der Wasserstand im Kübel variiert ja regelmäßig.
Axel
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Re: Schwimmende Gärten
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Re: Schwimmende Gärten
Hier bei der Insel angewendet mit Cypripedium reginae, Knabenkraut und Cyclamen, die Ameisen in die Cypripediumhorste gesäht hatten. Da ist noch einges wie Trillium und andere Schönheiten dazwischen geraten.
Axel
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Re: Schwimmende Gärten
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Re: Schwimmende Gärten
Allerdings habe ich noch einen alten Topf gehabt in dem in meiner Abwesenheit die Pflanze vertrocknet war. Das Substrat mit wenig organischen Anteilen und einer festern Konsistenz wegen Vacciniumwurzeln drin, benutzte ich um diverse Samen auf einer dünnen Platte im 'Freiland anzuziehen.
Da wird kaum was abgeschwemmt wenn die Erde so gut zusammenhält.
Durch die jahrelange Kultur und mein etwas lässiges Samenernten sind scheinbar noch einige Samen von Drosophyllum drinnen gewesen.
Auf jeden Fall keimten einige Pflanzen und entwickelten sich nicht schlecht. Es war halt schon Sommer und die Zeit bis zum Frost war nicht soo lang.
Da ich schon etwas ältere Pflanzen auf einer anderen Insel habe die sich auch recht gut entwickelten und schon im November reinkamen, habe ich nicht weiter auf die armen Pflänzchen draußen geachtet. Der Platz im Atelier ist recht beschränkt, da sie viel Licht brauchen.
Der Frost war auch deutlich strenger als ich erwartete -15 C° über einige Nächte und eben eine längere Frostperiode.
Jetzt sind die Inseln abgetaut und die Drosophyllum haben zwar keine Tautropfen dran aber der Turgor ist gut und sie stehen da wie die 1.
Ich werde wohl doch ein wenig Platz machen müssen im Atlier, denn eine weitere Frostperiode will ich Ihnen diesen Winter nicht zutrauen.
Vielleicht sind sie ja noch nicht sehr geschädigt und einen ganzen strengeren Winter haben sie noch nirgends überlebt.
Eine solche Frostperiode aber eigentlich auch nicht, wir werden sehen.
Da es regnete konnte ich keine Bilder machen aber die werden nachgeliefert, falls sie nicht doch noch schlapp machen.
Axel