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Kasbek hat geschrieben: ↑15. Okt 2024, 12:27
Ansonsten habe ich mich am Wochenende hauptsächlich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen gewidmet – dem Ausgraben von massenweise Gierschwurzeln
Kannst du auch essen du Armer!
Aber eigentlich ist das nur etwas was den Giersch anregt noch besser zu wachsen,
Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
@SuperFisch01
thuja thujon hat geschrieben: ↑15. Okt 2024, 12:37
Chuck Norris ist damit fertig geworden
Bei Chuck Norris hüpfen die Wurzeln von selbst aus der Erde in den Eimer
Geht das auch mit Kratzbeeren? Dieses fiese Zeugs jäte ich gerade eimerweise aus einer vernachlässigten Ecke. Ach ja, Brennnesseln und Brombeerranken kommen auch noch dazu.
susanneM hat geschrieben: ↑14. Okt 2024, 12:32
.....
Und dann- aber auch mit Arbeit verbundene- erfreuliche Nachrichten Meine Aster nov. angliae `Rosa Sieger`explodiert total in einem kleinen Beet.
....Ja, sie ist ein Traum in Rosa, aber alle Echincea werden überwuchert die Rosen haben keinen Platz mehr usw. Sie muss rausssss!!!
...
.
Jetzt muss ich schmunzeln, sowas kenn' ich. Sie heisst aber auch rosa SIEGER. Ich glaube, im Frühling, wenn sie die ersten Blättchen am Grunde zeigen, ist das Teilen und Verpflanzen bei Astern sicherer.
Nox danke vielmals für den Hinweis, dass im Frühjahr ein Umsetzten besser ist. Ja, die Sieger ist wirklich ein "Sieger" kommt bei mir in die Wildnis
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg
Bei einem Nachbar war der Gärtner am aufräumen:
ganz viele große Iris Rhizome lagen auf seinem Hänger, die von mir vor dem Kompost gerettet wurden.
Ein Teil wandert zu einer Freundin in der Nachbarschaft.
Jetzt muß ich ein Irisbeet vorbereiten, bzw bauen, bin auf die Blüte gespannt.
Pflanzen retten ist immer gut!
Das erinnert mich daran, mal im Park gucken zu gehen, um diese Zeit räumen die da die Beete, da sind auch oft Stauden dabei, vll kann ich etwas nettes retten.
*
Edit sagt:
Meine Gartenarbeit heute war mehr im Garten, als für den Garten, GG hat im Wald Holz gemacht und meine Aufgabe ich das Stapeln.
Und ich habe ein Paket von Scholl bekommen.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
helga7 hat geschrieben: ↑15. Okt 2024, 18:34
Das hast du gut gemacht, Röschen.
Ich konnte nicht alle retten, leider.
Eine große Tasche konnte ich füllen.
Würdet ihr die alten Rhyzome zusammen lassen oder lieber vereinzeln?
Macht man ja normal im Sommer.
Eigentlich müssten die ja bereits Wurzeln getrieben haben, da sollte man doch sehen, welcher Teil noch aktiv ist. Meine "Oma-Iris" habe ich auch neulich erst neu aufgepflanzt (und dabei noch etliche Rhizome weggegeben), ich habe sie aber nur etwas ausgeputzt und offensichtlich Totes entfernt. Weißt Du denn, welche Sorte der Nachbar da entsorgen wollte?
Hier ist's leider weiterhin zu nass für Gartenarbeit, es hat heute zwar nicht geregnet, aber in der Dauertrübnis und bei maximal 12°C trocknet der Garten hier im Tal nun überhaupt nicht mehr ab. Im Vorgarten beginnt hier und da schon das Unkraut auf dem neu angelegten Beet zu keimen, da werde ich ein scharfes Auge drauf haben und alles jäten, was mir in die Finger kommt.
Bei den Rhizomen sieht man ganz gut, welche noch Wurzeln dran haben. Die anderen schneide ich ab, meist pflanze ich dann einzelne Rhizome, seltener ein "Y".
Ich habe heute auch begonnen, das 3. Beet zu jäten und dann die übereinanderwachsenden Iris zu teilen. Kann mir nicht vorstellen, dass es in einem heissen und trockenen Sommer besser ist.
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Heute habe ich in einem Beet am Gehsteig die Iris von dürrem Laub und lästigem Gras befreit. Der Efeu an einer alten Wand wurde wieder zurückgestutzt, er wuchs schon unters Dach. Dann gings an das 3 Irisbeet im Garten.
Danke für eure Antworten...
Sorte ist unbekannt, vermutlich eine alte Sorte,
der Hausbesitzer ist bestimmt 85 Jahre alt, Häuser hier sind alle aus den 70igern.
Morgen werde ich die Rhizome mal bearbeiten.
Ich hab gestern in zwei Beete Wucheranemonen entfernt/ausgebuddelt, auch ne Arbeit für...und noch mal Rasen gemäht, bei der letzten Ecke war dann der Sprit alle Heute lege ich ne Pause ein.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Marianna hat geschrieben: ↑15. Okt 2024, 12:55
Bei Chuck Norris hüpfen die Wurzeln von selbst aus der Erde in den Eimer
Geht das auch mit Kratzbeeren? Dieses fiese Zeugs jäte ich gerade eimerweise aus einer vernachlässigten Ecke. Ach ja, Brennnesseln und Brombeerranken kommen auch noch dazu.
Im Tal des Ketschkil-Flusses in Kirgisien habe ich diesen Sommer durchaus schmackhafte Kratzbeeren gegessen – aber im eigenen Garten haben möchte ich sowas dann doch nicht (Auch wenn sie besser schmecken als Giersch )