Nach mehreren Fehlversuchen mit Cheilanthes lanosa scheine ich einen Platz gefunden zu haben, an dem er sich wohl fühlt - obwohl ich dort immer Unmengen an Gras- und Kräutersämlingen aus der Wiese im Herbst herauspuhlen muss
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
mein eindruck ist auch, dass farne die nähe von steinen lieben. abgesehen davon, dass ich diese verpartnerung auch liebe, warum eigentlich?
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Warum das bei Dir so ist? Aber der Farn liebt das Mikroklima das Steine machen.Mehr Feuchtigkeit (Kondenswasser) und ausgeglichenere Temperaturverläufe. Gerade das Kondenswasser ist bei der Befruchtung ein entscheidender Faktor.
Gilt auch für Enzian etc,Axel hat`s erfasst, man muss auch die unsichtbaren und nicht messbaren Umstände kennen,wenn man Pflanzen etwas Gutes tun will.
Mein Barrowii - Typ hat sich seit Kauf Ende August verdoppeltgestern
Der sieht ja toll aus mit den Steinen!! Kompliment.Da werde ich meinen beiden. TRichard Kayse und Barrowi, auch noch Steine spendieren. Heute werden wir sowieso in den Garten fahren. Wir erwarten stündlich meine neue Strauchpaeonie, die muß eingepflanzt werden. Bei der Gelegenheit werde ich auch fotografieren.Bin schon ganz hibbelig.
Warum das bei Dir so ist? Aber der Farn liebt das Mikroklima das Steine machen.Mehr Feuchtigkeit (Kondenswasser) und ausgeglichenere Temperaturverläufe. Gerade das Kondenswasser ist bei der Befruchtung ein entscheidender Faktor.
wobei das mit der Befruchtung nicht für den Barrowii gilt, der ist steril.
Ich weiß nicht recht, wohin mit Selaginella helvetica. :-\Zur Wahl stehen eine Buntsandsteinmauer, dort in eine Fuge gestopft.Alternativ unter einen Rhododendron auf Torf?Beides ist schattig.Es ginge aber auch etwas sonniger, Nordhang, aber die Mittagsonne kommt hin, in den Ritzen einer Treppe, dann würde man aber teilweise drauftreten.Soll ich Kalksplitt dazutun?
Nach meiner Erfahrung ist Selaginella helvetica nicht anspruchsvoll, völlig unkompliziert und anpassungsfähig. Vielleicht keine volle Sonne bei trockenen Verhältnissen, sonst nimmt sie sehr viel hin und wächst halt kräftiger oder verhaltener. Bei Mauerfugen ist immer die Frage, wie viel Substrat und wie viel Feuchtigkeit ist vorhanden. Meiste ist die Ansiedlung nicht einfach.
Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Albert Camus
Noch dazu eine Ansiedlung im November :-\Aber einpflanzen ist sicherlich besser, als die Pflanze im Topf irgendwo zu vergessen. Ich probier mal mein Glück. Wenn sie nicht so anspruchsvoll ist, wird's schon klappen, danke