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Das ist der Urgrund, warum ich das alles mache! Dieses Aufleben im November, wo eigentlich alles pflanzliche nur in die andere Richtung geht... da ist so ein kleiner Sämling, der sich ins Leben kämpft! Ist doch Wahnsinn, oder?
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Nachdem zudeckendes "Beiwerk" verschwunden ist, zeigt sich die zweite Helleborus mit Knospen, die offenbar aber schon im Frühherbst eine Blüte gemacht hatte:
Hier blühen auch immer noch einige.Zur Aussat noch kurz: natürlich sind alle Saaten draußen gesät. Im letzten Jahr kamen hier einige Vermutungen auf, ich würde die Pflanzen im Treibhaus ziehen. Das stimmt nicht. Nicht mal im letzten Winter sind die Saaten ins Treibhaus gekommen... allenfalls hatte ich einige abgedeckt. Letztlich ist auch das nicht nötig.Es keimen jetzt sehr viele, noch nicht alle. Vor allem die Kreuzungen.Erstaunlicherweise treiben alle thibetanus. Wenns Wetter so bleibt, könnten sie Weihnachten blühen... aber das wird wohl eher ein Traum bleiben
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Hab mich total gefreut, die Ansiedlung im Vorgarten war wohl ein Volltreffer, die Pfanze wächst und gedeiht...Jetzt blüht sie..fast... , was meint ihr....mit Vlies abdecken, wenn jetzt der Winter kommt...
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Ich glaube, meine Einzige wird grad wieder unter Ulmenblättern erstickt. Ich weiß wirklich nicht, wie ich das mit der machen soll. Der normale Blattfall deckt sie vollständig zu - im Frühling treibt sie drunter gelbe Triebe, die vereisen dann und erfrieren - und das jedes Jahr.
Ich würde außerdem ein paar dankbarere Helleboren wie H. foetidus und preiswerte H. orientalis setzen, das reduziert die totale seelische Abhängigkeit von der einen Pflanze. ;)Eigentlich halte ich Ulmenlaub in Konsistenz und Rotteverhalten für vergleichbar mit Lindenlaub, und da haben die Hellis hier auch mit 20cm starken Schichten kein Problem. Spätestens bei der ersten Russlandhoch-Lage reduziert der Ostwind das sowieso auf ein für die Pflanzen erträgliches wie zum Überleben notwendiges Maß.
Ich bekomme regelmäßig H.niger zum Geburtstag ge-schenkt und davon sind einige im Helleborushimmel.Der größte Teil hat jedoch überlebt und ein paar treiben Blütenoder blühen schon. Am besten machen sich jedoch einige "Wilde" .
wenn thibetanus sich noch etwas Mühe gibt, wird sie es v i e l l e i c h t zu Weihnachten schaffen. Einige dieser Art sind schon etwas weiter... aber da "frißt" wieder jemand dran... Das ist Laub der gelbblühenden 2-jährigen Sämlinge. Sehr auffallend. Ich bin beim Blätter schneiden.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Als vor ein paar Tagen der Schnee wegtaute, hab ich meinen alljährlichen Frühstarter entdeckt. Sie ist ihrem Namen "Roter Januar" mal wieder weit voraus und leuchtete mir aus dem Beet entgegen.
ich habe die ersten ganz banalen H. nigra - Blüten entdeckt und mich wieder sehr gefreut über diese Weihnachtsblüten!Was ich aber trotz langer Bemühung noch immer nicht endgültig klären konnte - wie und wo wachsen H. nigra am Besten? Kann mir jemand helfen?Danke schon mal und viele Grüße von _felicia
Das ist der Urgrund, warum ich das alles mache! Dieses Aufleben im November, wo eigentlich alles pflanzliche nur in die andere Richtung geht... da ist so ein kleiner Sämling, der sich ins Leben kämpft! Ist doch Wahnsinn, oder?
JA - das ist Wahnsinn und eine der größten Freuden auch für mich