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Schafe halten III (Gelesen 151671 mal)

Über Hund und Katz... und alle anderen Haus und Nutztiere

Moderator: Nina

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frauenschuh
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1440 am:

Die Schwarze ist ja etwas dezenter. Damit werde ich versuchen einzelne Horste der Rasenschmiele um die Ecke zu bringen 8) Versuch macht kluch schrieb jemand vor langer Zeit hier im forum ;)
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frauenschuh
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1441 am:

Heute bin ich voll des Lobes. Ein Treffen mit einem Mitarbeiter einer Organisation ergab einen großen Konsens in den Ansichten zu unserer Arbeit und der Pflege der Solling-Wiesentäler.

Das umfasst auch ein schon häufiger berichtetes Problem mit einer Ersatzmaßnahme, die nachhaltig die Bedingungen auf 2 Flächen verändert. Und zwar weiß der Himmel nicht zum Positiven.

Unterm Strich: Wir sind auf einem guten Weg und meine Pläne, die ich hoffentlich dieses Jahr noch umgesetzt bekomme, fanden großen Anklang.

So weit, so gut.

Nachmittags kippte ich fast um. Auf einer neuen Fläche steht noch nicht so exorbitant Futter drauf und weil wir ein echt nasses Jahr haben, ist der Bach so breit, dass das Übersiedeln der Lämmer (Skudden) eine grandiose Herausforderung wird. Was nicht gut ist, weil ich mindestens nachmarkieren, teilweise aber auch schon zum Umzug tackern will - aber nachmittags arbeite :P Also eigentlich nichts Neues: Arbeiten am Limit. Das Wasser ist schon heiß: Gleich füttere ich erst einmal die Flaschenlämmer. ::)

Aber... auf wessen Weide steht schon Sumpfschwertlilie?! ;D Ein erster Blick sagte: Vollkommen andere Botanik als auf unseren anderen Flächen. Ich kam noch nicht über den Bach... aber ich freue mich zu identifizieren was für ein Baumriese oben an der Weide steht. Gut, dass wir Schafe haben - da kann man die nassen Bereiche auszäunen. Das ist es, was uns Schäfer zukünftig als bevorzugte Nutzer dieses stillen Tals auszeichnet. Wir sind da so dermaßen versteckt unterwegs, dass uns normale Wanderer oder andere ganz sicher nicht finden. Nicht ohne vorher einem Förster oder Jäger in die Hände zu fallen. Das sind so ziemlich die Einzigen, die da hinkommen. Das ist mal mindestens derzeit für mich ein sehr angenehmes arbeiten. Nein, eigentlich immer. Ich genieße die Stille immer.

Anbei ein Bild. Idyllischer geht es nicht, oder?



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Staudo
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Re: Schafe halten III

Staudo » Antwort #1442 am:

Schön. :D

Warum bist Du so erpicht darauf, unerkannt unterwegs zu sein? Hunde? Fütternde Wanderer? Tierdiebe?
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frauenschuh
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1443 am:

Seit der versuchten Tierquälerei ist bei mir die Luft raus. Der Spaß daran öffentlich zu machen wo die Tiere gerade sind, ist verflogen. Ärgerlich ist das vor allem für die, die in der Lammzeit ihre Ausflüge genau dahin gemacht haben. So wie eine Freundin gerade gestern sagte: Dort verweilen und den Tieren zusehen... Entspannung pur. Wie die Lämmer auf die Mütter springen und auch auf dem Rücken bleiben wenn die Muttern weiter grasen... wo sieht man denn so was?! Oder wenn der "Lämmerkindergarten" losrast und bocksprüngevollziehend über die Weide tobt. Das war gerade für Kinder immer ein echtes Highlight. ::) Jetzt sind das nur noch Insidertipps...
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1444 am:

Davon ab, dass der Ramadan endet. Wenn das Telefon klingelt, ist es garantiert: HasDu Lamm??? :P
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1445 am:

Es überschlägt sich. Bild von gestern. Alle Skudden im neuen Tal gelandet. Alle Lämmer noch vor Dienstbeginn getackert. Herzlichen Dank an den Gesetzgeber, der mir die 20 Stunden Berufstätigkeit abpresst. Heißt, ich fahre jetzt gleich los um die Schnucken zu zäunen, bevor um 10 Uhr eine Organisation eine Erstaufnahme bei uns macht, bei der Jugendliche ökologisch wirtschaftende Betriebe kennen lernen können. Ein Freund half gestern bis in die Dämmerung mit. Nur deswegen können heute die Skudden ebenfalls über den Bach. Denn... was Ihr auf dem Foto seht - ist natürlich schon wieder platt gefressen. ::)
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1446 am:

Läuft!

Schnucken weiter, Skudden weiter, Hofabnahme abgehakt.

Aufgrund des frühen Starts können wir ein Mittagessen inkl. Päuschen machen (Letzteres rot im Kalender anstreichen). Bevor ich dann bei den Schnucken abzäunen muss und im Idealfall auch noch weiter zäune. Denn... morgen früh haben wir den nächsten Verein da. Ich vermute, auch da wird man wegen der Weitläufigkeit des Sollings staunen. Ich stelle mir gedanklich gerade meine Schnucken eng innorts gekoppelt vor. In der Zeit der Helikoptermutterschaft. Nur mit Ohropax zu ertragen :P Im Tal verläuft sich der Schall ja etwas. Aber selbst da war die Lautstärke derweil beeindruckend. Es war gut, dass sie bei der Besichtigung gerade mit Heißhunger gefressen haben. Heute morgen waren meine Schnucken mit mir böse. Wir beweiden nicht bis unter die Grasnarbe. Hier war der Weidedruck mal stärker. Man ging sogar zähneknirschend an die Rasenschmiele. Aber es war mindestens guter Appetit auf die neue Fläche im Spiel. Gefühlt waren die km weit zu hören während ich zäunte. Dann sehen sie ja das frische Grün und verstehen durchaus was die Schäferin da macht. Also gibt es laustarke Anfeuerungsrufe: Schneller! Flott flott! ::) Diese Ruhe wenn sie dann auf der neuen Fläche stehen.... herrlich. Noch einen Vorteil hat es, wenn der Druck höher ist: Der Narrensprung über den Bach war flott erledigt. Selbst die Lämmer hüpften wie die Flummis ins Frische. ;D
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fructus
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Re: Schafe halten III

fructus » Antwort #1447 am:

Ich lese hier gerne mal rein. Jetzt habe ich aber eine Anfrage an die Schafhalter. Ich habe eine Wiese, nicht eingezäunt, von etwa 1800 m2, die von mir nicht genutzt wird. Stehen sonst nur zwei drei Kirschpflaumen drauf. Vielleicht ernte ich die dieses Jahr mal ab, wenn ich nicht den Erntezeitpunkt verpasse. Lohnt das für einen Hobby-Schafhalter, dort ab und an mal ein paar Schafe drauf weiden zu lassen, oder das Grün zu ernten? Vor zwei Jahren war es ja sehr trocken und Tierhalter froh, wenn die Tiere was zum Knabbern hatten. Wie lange reichen 1800 m2 Fläche für wie viele Schafe? Vielen Dank für die Antwort.
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1448 am:

Das kann Dir hier keiner pauschal beantworten.

Wie viel Schafe die Fläche wie lange ernährt, ist stark von dem Boden und den klimatischen Verhältnissen abhängig. Ob Du Kleingruppenhalter in der Nähe hast, weißt Du am besten. Bäume müssen geschützt sein. Nicht mit Hasendraht, nicht mit Stacheldraht! Wenn es eine Hundegassiwiese ist, werden die Schafhalter dankend ablehnen. Hundekot überträgt Krankheiten. Dass kein Zaun drumherum ist, ist eher gut. Der beißt sich sonst mit dem Elektronetz. Ist der Boden steinig, kann man allerdings kein Netz stecken. Es ist auch möglich, dass Halter ablehnen, weil zu viele Menschen drumherum Probleme mit Brot ect. ergeben können. Wenn es eine Bebauung drumherum gibt, sollten mindestens vorher die Nachbarn gefragt werden. Ansonsten sagt die Bauordnung dazu was. Meistens freuen sich die Nachbarn, aber eben nicht immer. Und das ist verständlicherweise auch davon abhängig, wie der Schafhalter das macht. Wer ständig leere Wasserkübel hat oder humpelnde Schafe, rückt zu Recht schnell ins Visier. Und das Schaf mach MÄH. Rassebedingt lauter oder leiser. 8) Das kann tatsächlich stören, je nachdem wie ländlich es bei Euch ist. Bei meiner Freundin halten die Nachbarn eine WGH und eine Coburger Füchsin aus. Die halten wir allerdings auch für erstaunlich tolerant. Anosnten kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen: Skudden sind relativ leise. Leineschafe scheinen es auch zu sein.
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1449 am:

Das Tempo der Tiere ist dieses Jahr beeindruckend kraftzehrend. Was weniger an den Tieren als vielmehr am kalten Jahr liegt. Ich habe zwar gestern noch aufgezäunt und rüber gelassen, aber komplett abzäunen habe ich nicht geschafft. Also klingelte der Wecker heute wieder erbarmungslos :P Na gut. Die Tiere sind glücklich, also sollte ich es auch sein. Immerhin habe ich geschafft einen gekippten Baum so vorzubearbeiten, dass der Rest gemetert werden kann. Das muss von der Fläche. Vogelbeeren sind Klimaverlierer. Wobei hier neuerdings auch junge Buchen brechen. Die Variante kannte ich noch nicht. Bei der Hofaufnahme gestern hieß es aber, dass der Solling deutlich besser ausschaut als der Harz. Da fehlt mir der Vergleich, da vor lauter Arbeit keine Ausflüge drin sind. Deswegen freue ich mich auch auf den Austausch bei dem Praktikanten/innen Programm. Man wird ja etwas betriebsblind.

Hier also die Schnucken. Vorgstern standen sie noch im Bildvordergrund. Gestern morgen rechts. Seit gestern Abend links. ich möchte lieber nicht darüber nachdenken, ob ich da abends schon wieder stehe und zäune ::) Aber wenigstens liegen die Netze schon da. :-\
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1450 am:

Bild vergessen
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Re: Schafe halten III

frauenschuh » Antwort #1451 am:

Das ist das Ersatzmaßnahmenproblem. Die Erlen sollen den Bach beschatten, damit die Wassertemperatur sinkt. Der Haken ist, dass der Bach in normalen Jahren längst nicht mehr da ist. Da gibt es nix zu kühlen. Laut Auflage müssen wir zudem 5 m von Bach wegbleiben. Das führte dazu, dass in diesem Streifen Brombeeren Feste gefeiert haben und nebenbei den Bachverstopft haben. Bei der gewaltigen Schneeschmelze dieses Jahr sauste der Bach dann in einem selbstgesuchten neuen Bett. Er nahm dabei den anmoorigen Boden mit. Übrig bleiben Steine, zwischen denen auch kein Netz mehr gesteckt werden kann. In diesem 5 meter Streifen sind nun Flatterbinse und Rasenschmiele in Reinkultur vorhanden - was mal artenreiches Grünland war.

Der eingeholte Rat von Praktikern könnte manchem Theoretiker sehr helfen.

Mich wurmt zudem, dass die Fläche dahinter, die wir - weil artenreiche Biotopfläche - im Pflegevertrag beweiden, durch die zukünftigen Erlen stark beschattet wird. Auch das wird die Fläche botanisch massiv (!) verändern. Das ist einfach... schade.
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fructus
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Re: Schafe halten III

fructus » Antwort #1452 am:

frauenschuh hat geschrieben: 2. Mai 2021, 06:22
Das kann Dir hier keiner pauschal beantworten.

Wie viel Schafe die Fläche wie lange ernährt, ist stark von dem Boden und den klimatischen Verhältnissen abhängig. Ob Du Kleingruppenhalter in der Nähe hast, weißt Du am besten. Bäume müssen geschützt sein. Nicht mit Hasendraht, nicht mit Stacheldraht! Wenn es eine Hundegassiwiese ist, werden die Schafhalter dankend ablehnen. Hundekot überträgt Krankheiten. Dass kein Zaun drumherum ist, ist eher gut. Der beißt sich sonst mit dem Elektronetz. Ist der Boden steinig, kann man allerdings kein Netz stecken. Es ist auch möglich, dass Halter ablehnen, weil zu viele Menschen drumherum Probleme mit Brot ect. ergeben können. Wenn es eine Bebauung drumherum gibt, sollten mindestens vorher die Nachbarn gefragt werden. Ansonsten sagt die Bauordnung dazu was. Meistens freuen sich die Nachbarn, aber eben nicht immer. Und das ist verständlicherweise auch davon abhängig, wie der Schafhalter das macht. Wer ständig leere Wasserkübel hat oder humpelnde Schafe, rückt zu Recht schnell ins Visier. Und das Schaf mach MÄH. Rassebedingt lauter oder leiser. 8) Das kann tatsächlich stören, je nachdem wie ländlich es bei Euch ist. Bei meiner Freundin halten die Nachbarn eine WGH und eine Coburger Füchsin aus. Die halten wir allerdings auch für erstaunlich tolerant. Anosnten kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen: Skudden sind relativ leise. Leineschafe scheinen es auch zu sein.

Danke dir frauenschuh
Leider kenne ich dort niemand vor Ort. Es ist eine Wiese im Außenbereich, jedoch angrenzend an Wohnbebauung, also am Dorfrand, danach kommen Felder. Es ist auch kein Hundeklo und wenn ich ein zwei mal im Jahr da bin, steht das Gras mindestens kniehoch und satt grün. Vielleicht frage ich dort mal beim Landhandel wer dort Schafe hält und evtl Interesse hat. Es kann ja auch einfach Wiese bleiben. Die Nachbarn links und rechts nutzen ihre Flächen auch nicht. Jetzt beim Schreiben fällt mir ein, dass angrenzend ein Tierarzt wohnt, da könnte ich ja auch nachfragen.
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Re: Schafe halten III

Felcofan » Antwort #1453 am:

Hallo Fructus

ist das richtig, dass du in Berlin bist?

hier habe ich einen Verband gefunden,
vielleicht hätten die Empfehlungen für dich

https://www.schafzuchtverband-berlin-brandenburg.de/ansprechpartner/

liebe Grüße, F
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fructus
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Re: Schafe halten III

fructus » Antwort #1454 am:

Hallo Felcofan,
richtig bei Berlin, die Wiese ist in der Schorfheide und danke für den Tipp. Es geht zwar um Schafe, aber nachdem ich hier das Dilemma mit den Ziegen verfolgt habe, überlege ich mir das auch nochmal. Will ja auch die Nachbarn nicht verärgern.
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