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Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen? (Gelesen 22290 mal)

A rose is a rose is - Erfahrungen, Pflege und Schnitt von Rosen
Historische Rosen, Strauchrosen, Kletterrosen, Wildrosen ...

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Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #15 am:

Wenn wir uns ein bißchen besser kennen würden,wüßtest du, daß ich keinen Unsinn erzähle ;)Namen werden nicht genannt und aus Protokollen wirdnicht zitiert, sonst gibt´s erstens keine weiteren Informationenmehr und zweitens wären die diplomatischen Bemühungenanderer dann gescheitert. - Da steh ich leider im Wort, zumindest bis zur zweiten Juli-Hälfte.Mich interessiert aber auch das Stimmungsbild an der Basis:Manchen ist es ja vielleicht egal, was mit Alten Rosen passiert,einige finden´s vielleicht sogar gut, wenn eine Menge "rubbish"verschwindet. - Wie denkst denn du darüber?
brennnessel

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

brennnessel » Antwort #16 am:

@ 2004 : wir werden leider schon von viel so vielen "finsteren Mächten" regiert, von denen Otto Normalverbraucher keine Ahnung hat! Die meisten Machenschaften kommen sowieso erst ans Licht, wenn alles beschlossene Sache ist. Darum kann man sich gar nicht genug bei solch beherzten Menschen bedanken, die beizeiten diese Dinge aufzeigen !!!!!! Man erlebt dies ja ständig; nur stumpfen die meisten Menschen diesbezüglich schon so ab, wenn man immer wieder erlebt, dass man sich gegen vieles einfach nicht mehr wehren kann, weil es schon besiegelt ist, bevor die Allgemeinheit davon erfährt ....... Lisl
2004

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

2004 » Antwort #17 am:

Wenn wir uns ein bißchen besser kennen würden, wüßtest du, daß ich keinen Unsinn erzähle
Naja, ein gefährlicher Satz .... vielleicht!?? glaube ich dein Temperament doch schon ganz gut zu kennen ..... 8) :-Xaber SO genau muss ich es auch gar nicht wissen, ich dachte nur du würdest sagen:Die EU in Brüssel plant ein Anbauverbot für Rosen die älter als 20 Jahre sind und wenn sie im Irak fertig sind spritzen finstere englischsprachige Mächte Roud up über Sangerhausen ab.Wie denke denn ich darüber? Da wäre ich natürlich dagegen - oder. >:(Wie Lisl richtig sagt:
Darum kann man sich gar nicht genug bei solch beherzten Menschen bedanken, die beizeiten diese Dinge aufzeigen
Genau!
brennnessel

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

brennnessel » Antwort #18 am:

[Wie Lisl richtig sagt:
Darum kann man sich gar nicht genug bei solch beherzten Menschen bedanken, die beizeiten diese Dinge aufzeigen
Genau!
und ich meine Leute wie Raphaela - um kein Missverständnis aufkommen zu lassen...... :D
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KarinL
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Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

KarinL » Antwort #19 am:

Also, das kann doch nicht wahr sein!!!Ich werde jedenfalls bei Unterstützungsaktionen für alte Rosen -und zwar für alle alten Rosen, die wir heute noch haben- mitmachen, auch wenn es wahrscheinlich nur finanziell ist.Aber den Urhebern solcher Selektionsversuche (unliebsame Konkurrenz vom Hals schaffen, weil die eigenen Züchtungen doch nicht so doll sind?) kündige ich heute schon an, daß ich sie in Zukunft boykottieren werde.Liebe Grüße an alle Freunde alter Rosen und ganz besonders an RaphaelaKarin
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #20 am:

Ich freu mich sehr, daß es noch mehr Leute gibt, denen soviel am kompletten Erhalt der großen Rosensammlungen liegt :)Auch in amerikanischen Rosenforen z.B. wird ja immer wieder über die "werigkeit" einer Rose diskutiert und eins der Kriterien, die immer wieder angeführt werden, ist das Darwin´sche "survival of the fittest".Leider vergessen die Protagonisten dieser "natürliche Auslese-Idee"gerne, daß es sich bei Kultursorten ja nicht um Naturhybriden an ihrem natürlichen Standort handelt, sondern um Sorten, die größtenteils unter anderen oder für andere Klima- und Umweltbedingungen gezüchtet wurden.Wenn ich einen fiten Stadtstreicher, der im Großstadtdschungel gut zurecht kommt, in die australische Wüste schicke und erwarte, daß er auch da überlebt, bekommt er genauso große Probleme damit wie umgekehrt ein wüstenerfahrener Aboriginee, den ich in einer Großstadt aussetze (na, ja, zumindest fast ;-))Im nördlichen Mitteleuropa haben es - zum Glück! - viele vernachlässigte Kultursorten geschafft, auf Friedhöfen oder in alten Bauerngärten eine Überlebensnische zu finden, aus der sie dann, z.B. dank der engagierten Frau Nissen und anderen Liebhabern, irgendwann wieder herausgeholt und in´s Bewußtsein der Öffentlichkeit gerückt wurden. Das konnte aber nur mit solchen Sorten klappen, die an das hiesige Klima angepaßt waren oder deren Vorfahren aus einem ähnlichen Klima kamen. Tee- und Noisetterosen, viele Bourbonrosen, Remontantrosen mit einem hohen Anteil Chinensis-Blut, manche Chinarosen und viele andere sind aber ohne Schutz den teilweise extremen Wintern hier nicht gewachsen gewesen.- Sind sie deshalb alle "wertlos" oder "unwichtig"?Eine Rose, die in Californien mickert, kann in Canada ein hervorragender Strauch sein und umgekehrt. Manche brauchen einen trockenen Boden, andere einen feuchten, die einen vertragen die starke Düngung nicht, die für die anderen lebensnotwendig ist, usw, usf...Ein Rosarium bietet meist nur einer relativ geringen Anzahl von Rosen die für sie optimalen Bedingungen. Darum gedeihen in dem einen Rosarium Sorten besonders gut, die in einem anderen, in einem anderen Land mit anderem Klima, besonders mickern.Man kann eine Rosensorte niemals nur nach einem Exemplar in einem Rosarium (oder in mehreren Rosarien unter ähnlichen Klimabedingungen) beurteilen, sondern müßte, wollte man das wirklich e r n s t h a f t versuchen, Exemplare in verschiedenen Kontinenten und verschiedenen Rosarien, aber auch unbedingt in verschiedenen Privatgärten begutachten.Das ist ein sehr unrealistisches Unterfangen, das mehrere Menschenleben erforderte...Ich hoffe, daß diejenigen, die derartiges planen, zu eben dieser Einschätzung auch gelangen werden und es schlicht und einfach lassen werden.
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Christine
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Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Christine » Antwort #21 am:

Da ist ja schon eine sehr rege Diskussion entstanden. Ich bin erst jetzt darauf gestoßen. Ja, was möchte ich dazu sagen? Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, dass jedes Rosarium Wert auf gewisse Rosen legt - nicht auf alle. Deswegen verstehe ich nicht, dass da eine internationale bürokratische Kommission (habe ich das so richtig verstanden, Raphaela?) allgemeine Bedingungen stellt und dass nun gemeinsam abgestimmt wird, welche Rosen aus ALLEN Rosarien verschwinden sollen.Bis jetzt bin ich davon ausgegangen - wie Raphaela schon erwähnte -, dass ja sowieso nicht alle Rosen (vom Platz abgesehen) in jedem Rosarium aus mehreren Gründen gedeihen können. Aber dass andere Rosarien dann die Rosen, die bei uns - oder wo anders - nix werden, halt dann in dem entsprechenden Rosarium gepflanzt oder bleiben sollen.Denke ich da zu naiv, weil ich mich damit noch nie befasst habe?Ansonsten bin ich davon ausgegangen, dass das Rosarium Sangerhausen vom VDR "gepflegt" wird, sprich der VDR bestimmt, was hier angepflanzt wird und irgendwo habe ich gelesen, dass der Raum nun zu knapp wird, da die "neuen" Züchtungen jedes Jahr mehr werden, die dort angepflanzt werden "müssen".Mehr kann ich und möchte ich auch noch nicht dazu sagen. Denn von den neuen Züchtungen wäre es doch bei vielen nicht schade, wenn die für immer verschwinden würden. Von dem abgesehen, in einem privaten Garten wird sowas schon noch überleben ???VG ChristinePS. Wer ist eigentlich der Anonymus "2004". Traut er/sie sich nicht öffentlich seinen/ihren Namen zu nennen?
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #22 am:

Ja, leider, so ungefähr: Es hat sich eine Untergruppe einer Kommission gebildet, die nun Kriterien für die "Wertigkeit" Alter Rosensorten aufstellen soll/will.Da jeder Selektion zwangsläufig auch das Aussortieren "minderwertiger" Objekte folgt, sehen manche Leute (nicht nur ich) darin große Gefahren für den Gesamterhalt der bisherigen großen Sammlungen.Auch wenn diese dann irgendwann auf diese Weise entstehende Listedann nur eine Art "Empfehlung" darstellen sollte, wird sie bei den jetzt schon großen Geld- und Platzproblemen sicher nicht folgenlos bleiben.Abstimmen können wir alle darüber leider nicht, wenn mir nicht bestimmte Informationen zugänglich gemacht worden wären, würden wir davon ja nicht mal was erfahren.Wiedermal ein treffendes Beispiel für"die Arroganz der Macht" >:(Sollten die Herren nicht von alleine wieder zur Vernunft kommen, können wir dagegen nur was tun, indem wir sagen: "Das Rosen-Volk sind wir"...
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Silvia
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Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Silvia » Antwort #23 am:

Ich kenne mich ja leider mit der Materie überhaupt nicht aus. Aber zweifellos ist die Pflege großer Sammlungen eine wichtige Aufgabe. Wenn man nun anfängt auszusortieren, nimmt man sich doch einen ungeheuren Schatz an Genmaterial, dass man für weitere Züchtungen braucht, oder nicht? Es ist doch eh schon genug verloren gegangen. Wenn ich da nur an die Kartoffel oder auch Äpfel denke, was da an Sortenvielfalt verloren gegangen ist. So profitorientiert und kurzsichtig können die Zuchtbetriebe doch gar nicht sein? Oder will man hier auch 'outsourcen' und privatisieren, wie es immer so schön heißt? Das wäre wirklich sehr unvernünftig.LG Silvia
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #24 am:

Auf jeden Fall würde die genetische Vielfalt dadurch gefährdet.Die gegenwärtigen großen Rosenschulen in aller Welt haben zwar ihre Zuchtlinien im großen Ganzen ziemlich "durchentwickelt" und wahrscheinlich alle für sie jeweils interessant erscheinenden Elternkandidaten gesichert, aber das heißt nicht, daß in der Zukunft oder für besondere Klimabedingungen nicht wieder ganz andere Voraussetzungen nötig und gewünscht sein könnten, die wieder von ganz anderen potentiellen Elternpflanzen in die Züchtung eingebracht werden könnten."Outsourcing" ist ein Begriff, auf den ich in diesem Zusammenhang noch gar nicht gekommen war. - Danke für den Denkansatz! :-)Ich fürchte, sowas in der Art könnte mittelfristig beabsichtigt sein...
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Silvia
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Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Silvia » Antwort #25 am:

Na ja, es klingt sehr nach 'Outsourcing', was du beschreibst, Raphaela. Was soll man sich mit etwas belasten, was Rosenfreak XY in seinem Garten hat? Dem kann man im Bedarfsfall immer noch ein paar Euros in die Hand drücken. Das ist immer noch billiger als selber pflegen. Obwohl das ja zur Bestandssicherung auf Dauer eine unsichere Sache ist.LG Silvia
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #26 am:

Wie schon gesagt: Privatsammlungen sind eine wichtige Zusatzsicherung zur Erhaltung seltener Rosensorten, können m.E. aber kein Ersatz für die Gesamterhaltung der bestehenden großen Sammlungen sein.Ein Beispiel: Im letzten Sommer habe ich im Rosenshop von Sangerhausen eine Sorte entdeckt, nach der ich schon sehr lange suche. Die Containerpflanze hatte keine Knospen oder Blüten, an der man die Farbe hätte erkennen können, aber zumindest vom Laub her konnte es sich um das Gesuchte handeln.Wahrscheinlich könnt ihr euch meine Freudenschreie annähernd vorstellen ;)Nachdem ich den seltenen Schatz behutsam im Auto verstaut hatte, begleitete ich Daphne auf einem weiteren Rosariums-Rundgang. Siefotografierte gerade ein Stück weiter weg, als sie plötzlich rief:"Raphaela, here´s the rose you just bought!" Ich rannte hin und war völlig geschockt: Das, was dort als "Violette Bouyer" stand, war eine wunderschöne, stark duftende, aber r o t e Sorte, nicht die weiße, die unter diesem Namen in der alten Literatur beschrieben ist...Zwei Wochen später blühte mein Exemplar zuhause dann auch: In Rot natürlich...Was wäre, wenn ich nicht gewußt hätte, daß die echte Violette Bouyer eine zartrosa-weiße Rose sein müßte, meine Sammlung beim WFRS als private Ressource angemeldet wäre, die echte irgendwann in S. wiedergefunden und aufgrund der Tatsacche, daß sie ja schon in einerPrivatsammlung "gesichert" ist, aufgrund irgendwelcher Expertenurteile als "not worthy", "not interesting" oder "not important" eingestuft und aus der Sammlung eliminiert würde????? - Solche Fälle würde es zuhunderten geben!Ebendiese fehletikettierte Violette Bouyer habe ich schon in verschiedenen Gärten gesehen, inzwischen wurde sie von einer kleinen Gärtnerei auch schon als "Violette Bouger" weitervermehrt. - Klar, die Pflanze kommt ja aus Sangerhausen, da wird sie wohl richtig bezeichnet sein...Ich hoffe, daß die echte Violette Bouyer, vielleicht unter dem Namen der roten Remontantrose, mit der sie verwechselt wurde, tatsächlich noch in Sangerhausen steht. Und dort, nur dort, nirgendwo sonst, besteht die Chance, sie evtl. wieder richtig zuordnen zu können. Weil nirgends sonst, außer in großen Sammlungen, soviele verschiedene Experten mit verschiedenen Wissensschwerpunkten so oft zusammenkommen.Und u.a. auch deshalb, weil es viele Rosen gibt, die nicht eindeutig einer Klasse zugeordnet werden können. Privatsammler müssen sich aus Platzgründen auf Schwerpunkte konzentrieren und diese Sammlungen sind dann auch überwiegend nur für spezialinteressierte Experten interessant. Nur da, wo Experten mit verschiedenen Schwerpunkten zusammenkommen, besteht aber die Chance, die unidentifizierte Bourbonrose soundso auch als solche zu identifizieren. Wenn sie, aus welchen Gründen auch immer, in einer Privatsammlung mit Rremontantrosen steht, wo Bourbon-Experten kaum hinfahrren werden (die privaten Sammlungen sind ja sehr weitläufig verteilt) dann gibt es diese Chance so gut wie nicht.Mit solchen und ähnlichen Beispielen könnte ich endlos fortfahren...Das "Outsourcing" wäre im Fall von großen Sammlungen eine echte Katastrophe und der endgültige Verlust vieler weiterer Rosensorten die unausweichliche Folge.
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #27 am:

Ach ja: Die EU folgt m.E. den internationalen Biodiversitätsabkommen und hat m.W. nicht vor, irgendwelche Pflanzen zu selektieren.Den LB Mitgliedern habe ich darum im vorletzten Rundbrief an´s Herz gelegt, ihre Sammlungen bei der deutschen Koordinationsstelle anzumelden, zumal auf Wunsch Namen der Besitzer der jeweiligen Pflanzensammlungen oder -sortimente als auch die Standorte verschlüsselt werden.
Günther

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Günther » Antwort #28 am:

Wenn ich an die Landwirtschaftspolitik der EU denke, dann ists mit der Biodiversität nicht weit her...Auf alle Fälle stört mich JEDE Überregulierung.Andersrum: Wäre es vielleicht möglich, Gewebeproben von (auch) Rosen einzufrieren und beliebig lange für Meristemkulturen aufzubewahren?
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Christiane
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Registriert: 12. Dez 2003, 19:20

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Christiane » Antwort #29 am:

Gegen diese Art der EU-Regulierung bin ich auch. Aber jede Pflanze päppeln, nur weil sie historisch ist?!? Ich bin mit Sicherheit nicht dafür, nur die gesunden, robusten, wüchsigen, etc. zu schützen. Aber auch in den damaligen Züchtungen gab es Fehlentwicklungen. Ich denke da an die große Zahl der Remontantrosen, die nur auf große Blüten für die so beliebten Ausstellungen gezüchtet wurden. Der Rest - Schwamm drüber.Und warum wollt Ihr nur historisches Erbe schützen?!? Müsste man dann nicht von jeder Pflanze, die irgendwo unter einem eigenen Namen vertrieben wurde, ein Exemplar schützen?!? Ich bin mir ziemlich sicher, dass zwischen der EU-Position und der "Alles bewahren"-Position ein Mittelweg besteht, der gut vertretbar und vernünftig ist. Und bezahlbar ...LGChristiane
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