Kathrin, ist ja unglaublich, was Du da so fotografierst! Tolle Bilder!!!Wobei ich in meiner Gegend leider gar nicht solche Tierchen zu sehen bekomme... In meiner Kindheit in einer Weinbaugegend habe ich Feuersalamander, Kreuzottern etc. gesichtet
Wirklich toll, KatrinWir haben, wie Ihr Euch viellecit erinnert, Leopard-Geckos, die auch inzwischen so zahm sind, wie es bei Reptilien halt möglich ist.fotos auf Digi habe ich leider nicht.Grüße Netti
Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner
Katrin, da muss ich dich mal mit Frau Höllinger aus Leonding bekannt machen. Ihr fressen Vögel und Eidechsen aus der Hand! Übrigens auch eine passionierte Pflanzensammlerin, der ganze Garten ein Eldorado, trotzdem ästhetisch und geschmackvoll kombiniert. Ich glaube, wir können uns immer mehr die Hand reichen, da ich früher ebenfalls Amphibien und Reptilien kurzzeitig gehalten habe. Sie faszinieren mich noch heute sehr.
Hallo Sarastro,das würde mich sehr interessieren, diese Frau kennen zu lernen. Ich kenne selbst einen Mann von hier, der früher Schlangen hielt und für ganz Oberösterreich Kartierungen und Bestandaufnahmen von Äskulapnattern und Kreuzottern machte. Gerade wenn man mit ihm spricht, kommt es einem immer absurder vor, dass sich so viele Leute vor Reptilien fürchten. Es sind wunderbare Tiere! Hast du Bilder von denen, die du gehalten hast?VLG, Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Leider nein, keine Bilder! Ich hatte Kreuz- und Wechselkröten, Schlingnattern und Blindschleichen. Wo gibts denn in OÖ Äskulapnattern? Ich sah sie zum ersten Mal im verwilderten Alpengarten Frohnleiten. Da kroch eine fast 2 m lange vor mir vorbei!
Hier ganz in der Nähe. Ich habe das ja selbst nie geglaubt, aber einmal sind wir dort gewandert und auf den Steinen und im hohen, nie gemähten Gras sahen wir zwei von ihnen, auch recht große Exemplare, 1,8m hatten sie schon. Wenn man die mal sieht, erschreckt es einem schon, aber dann hat die Faszination Oberhand erlangt. Ich hab auch eine abgestreifte Haut von einer gefunden, aber leider nicht in Originallänge.Eine Kreuzkröte habe ich leider noch nie gesehen, auch keine Wechselkröte. Blindschleichen dafür umso mehr, sie leben bei uns im Kompost und in den dicken Moospolstern in der Bachböschung. Schlingnattern, die wir hier eher unter Glattnatter kennen, habe ich das erste Mal für eine Kreuzotter gehalten, dummer Irrtum. Mittlerweile weiß ich, dass es bei uns im Tal keine Kreuzottern gibt.Auf den Bergen aber schon, da haben wir schon öfter einer begegnet: Den schönen mit dem typischen Zackenmuster und auch einmal einer schwarzen Höllenotter. Grausamer Name für ein hübsches Tier. Wenn man sie nicht verfolgt, ärgert, auf sie greift (beim Klettern) oder auf sie tritt, tun sie einem nichts. Heuer werde ich versuchen, ein paar Bilder von Äskulapnattern zu machen, voriges Jahr hab' ich immer drauf vergessen.VLG, Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Habe mal wieder Bilder für verschiedenste Zwecke gesucht und bearbeitet, darunter auch dieses. Ist der junge Frosch nicht lieb?Gute Nacht, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Ja Heinone, größer wie 1cm war er nicht, wenn ich meine Hand so im Nachhinein betrachte - mein Makro habe ich voll ausnützen müssen . bb, ich weiß nicht, was du meinst. Ich finde den kleinen Kerl einfach nur nett anzuschauen und so klein! Unvorstellbar, dass aus sowas unter Umständen mal etwas Größeres wird VLG; Katrin (hier mein 2. und bislang letztes Froschfoto)
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Hier ist Master Frog noch einmal, extra für dich in Farbe
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Mir gefällt er bunt sehr gut. Er wirkt sehr zerbrechlich. Ich glaube, den würde sogar ich anfassen. Wie hast du ihn eigentlich entdeckt, Katrin? LG Silvia
Ich hätte ihn vermutlich übersehen, aber meine Schwester sah ihn am Teichrand sitzen und hat mich gleich herbeigerufen. Wenn ich jetzt so meine Hand betrachte, denke ich mir auch, dass er sehr klein gewesen sein muss.Das andere Froschbild ist ein ausgewachsener und den habe ich ebenfalls in der Hand, er schaut zwischen Daumen und Zeigefinger raus. Aber das ist durch den Kontrast natürlich nicht sichtbar.Silvia, du fasst sonst keine Frösche an? Wenn man einmal überwunden hat, dass sie nass sind, ist es ein tolles Erlebnis. Und gerade den Kleinen hätte ich sonst nie fotografieren können.bb, mir gefällt die sw-Version auch besser - da sieht man den Tintenfleck auf meiner Hand nicht VLG; Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."