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orientalischer Garten in Theorie und Praxis (Gelesen 17333 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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riesenweib
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Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

riesenweib » Antwort #15 am:

wenn Sonja und Martina bei der begriffsdefinition weit genug in der zeit zurück gehen, fallen auch Indien und China unter 'Orient'1. und dann gehen auch funkien und hortensien. ich denke schon die ganz zeit drüber nach, aber im Wien und umfeld fallt mir kein orientalisch angehauchter garten ein ???. 1 im gegensatz zu heute, wo nur mehr der nahe osten gemeint ist
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Martina777
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Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Martina777 » Antwort #16 am:

Ja, riesenweib, ich gehe tatsächlich so weit zurück in meinen Überlegungen. Also nicht nur Alhambra, sondern durchaus auch Marrakesh, Jaipur, Sri Lanka, Bali. Ich war als Kind oft in Südostasien, aber was mir nicht gefällt und wohl auch nie gefallen wird, sind Chinoiserien - und chinesische Gärten, so schön sie sein mögen, ist auch nicht mein Ding.Ein relativ einfacher Steinbuddha jedoch oder einer aus Terrakotta, darf vielleicht durchaus in einem Beet stehen, aber eben nicht gerade in dem Teil, der mehr Alhambra-artig ist.Was mir fehlt, fällt mir gerade auf, ist ein Gewächs, das ich seit meiner Kindheit sehr liebe und wo Stecklinge nie weiterzubringen waren: die Frangipani. Da muß ich mich noch schlau machen.Diese Pflanze, blühend, vor der teilweise restaurierten alten thailändischen Hauptstadt, das war schon ein Erlebnis.
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Sonja
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Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Sonja » Antwort #17 am:

Hallo Martina, hallo Fars!Martina, schön, dass ich hier in den Weiten de Gartenforums wieder einmal auf jemand aus meiner Nähe gestoßen bin.Einen Teil meiner Pläne habe ich ja schon weiter oben beschrieben. Mittlerweile bin ich stolze Besitzerin eines Feigenbaumes, eines Zwerggranatapfels (Punica granatum nana), eines Oleanders und zweier Zitronenbüsche (Citrus limon), alle in Töpfen und wenn ich lieb bitte steuert mein Mann noch sein Dattelpalme bei. Was ich anfangs vergessen habe zu erwähnen sind die schon vorhandenen Bäume und Sträucher, die ich unbedingt behalten möchte: ein Marillen- und ein Mirabellenbaum, beide seit Jahren ungepflegt und mehr buschig als baumartig sowie ein recht großer Kirschbaum und zwei Schwarzföhren alle am Grundstücksrand. Bis auf die Schwarzföhren kann man denke ich alles auch im Orient finden. Außerdem an der Hauswand ein wunderschöner, uralter Flieder- stilistisch wohl auch kein Problem. Eine gut zwei Meter hohe Rosa canina passt zwar als Pflanzenart, spießt sich aber mit der formellen Gestaltung, vielleicht kann man sie ja irgendwie bändigen.Und was die weiteren Pläne angeht:An der früher erwähnten Nordseite tendiere ich momentan auch zu einer immergrünen Hecke und den Wein an der Südseite kann man vielleicht auch so ziehen, dass der Eindruck von Abgeschlossenheit entsteht, da muß ich mich mal über Abstände und Höhen informieren bzw. mit den Nachbarn reden. Im „Inneren“ favorisiere ich zur Zeit die klassische Vierteilung mit einem achteckigen Wasserbecken in der Mitte. Am schönsten wären zwei, davon ausgehende, rechtwinklig angeordnete Kanäle, aber je nach Aufwand, Zeit und Geld werden es vielleicht auch „nur“ Wege. Aber alles was mit Wasser zusammenhängt muß eh noch ein paar Jahre warten, bis meine Kleinen so groß sind, dass kein Unglück mehr passieren kann. In jedem Viereck soll ein dann jeweils ein Mandel-, ein Pfirsich-, ein Maulbeer- und noch ein anderer kleinerer Obstbaum. Die möchte ich möglichst bald pflanzen, sprich nächstes Frühjahr. Dann Pause bis zum Wasserbecken, und danach entlang der Kanäle/Wege vorsichtig mit Rosen, Hibiscus, Lilien, Tulpen, Hyacinthen und Narzissen beginnen, so dass dazwischen vorerst noch genügend Rasenfläche zum Spielen bleibt. Die Topfpflanzen sollen dann in den Ecken einer viereckigen, befestigten Fläche rings um das Wasserbecken stehen. Und irgendwann werden dann die Rasenflächen vielleicht durch weitere Blumen ersetzt. Wie man sieht Pläne für die nächsten 10-15 Jahre, die sich wahrscheinlich noch oft ändern werden.Wovon ich momentan noch träume und was auch gut ins Konzept OG passen würde, ist eine Platane, aber der einzige Platz für einen so prächtigen Baum wäre im Zentrum und dort soll ja das Wasserbecken hin…, da muß ich noch überlegen, aber allein der Gedanke, darunter im Schatten zu sitzen mit einer Tasse Tee in der Hand ist wunderbar. Ja und das große, dicke Minus ist nach wie vor der Übergang zum Haus, einem „Klassiker“ der späten Siebzieger: glatte, grauweiße Fassade mit schwarzbraunen Dachbalken, vielleicht kann man da mit Kletterpflanzen (Glyzinie?) was machen.Und Martina, was Deine Abneigung gegen Orange, Rot und Magenta angeht: Ich denke, dass die teilweise schon von Fars genannten Prinzipien der formaler Gestaltung und der schattengebenden hohen Baume sowie das Wasser als zentrales Element wichtiger sind als die Farben, zumindestens habe ich dass bis jetzt auch aus dem o.g. Buch so herausgelesen.Liebe Grüße Sonja
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Sonja
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Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Sonja » Antwort #18 am:

Hallo Brigitte und Martina!Habe erst jetzt gesehen, daß Ihr, während ich schon wieder ellenlange Texte verfasst habe, fleissig weitergeschrieben habt.Ich beziehe mich tatsächlich mehr auf den Orient im engeren Sinn und hier vor allem auf die persischen Gärten. Das soll die sicher genauso alte und bedeutende Gartenkultur des Fernen Ostens nicht herabwürdigen, ist einfach Geschmackssache.Liebe GrüßeSonja
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riesenweib
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Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

riesenweib » Antwort #19 am:

ist nur gut zu wissen, wer von Euch wie definiert; so spannende sachen wie der faden hier rennen bei mir im hinterkopf mit, also in dem fall 2gleisig: im engeren und im weiteren sinn ;D. und wenn mir was über den weg lauft (wie die GP artikel), werde ich hier schreiben.lg, brigitte
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Martina777
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Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Martina777 » Antwort #20 am:

Brigitte, wenn Dir was in die Hände fällt ... ::) - ja, man muß einfach offene Sinne haben, glaube ich, dann kommen schon die richtigen Ideen.Sonja, Du bist gedanklich schon sortierter als ich, wie ich sehe. Das Buch - ich bin gespannt, was Du da herausliest. Hört sich sehr spannend an!Was Wasserbecken angeht, bin ich gespalten. Eigentlich möchte ich nicht unbedingt dann noch eines, weil wir ein Schwimmbiotop planen. Wasser ist ja klasse, aber nicht nur ... Und dieses Schwimmbiotop soll eben keine formalen Züge tragen, was die Sache nicht leichter macht. Allerdings möchte ich eine Steintreppe ins Wasser, was wieder besser paßt. Insofern suche ich eben nach den Dingen, die Orient vermitteln ... eine schwierige Aufgabe.Ja, Feigenbäumchen habe ich auch zwei, ich habe sie vom Busch zum Hochstamm umgeformt, und im Topf. Wobei ich mich frage, wie sie so den Winter überstehen sollen. Oleandersammlung hab ich auch schon begonnen!
Habakuk

Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Habakuk » Antwort #21 am:

Ja und das große, dicke Minus ist nach wie vor der Übergang zum Haus, einem „Klassiker“ der späten Siebzieger: glatte, grauweiße Fassade mit schwarzbraunen Dachbalken, vielleicht kann man da mit Kletterpflanzen (Glyzinie?) was machen.Sonja
Stell doch noch ein Bild vom Haus herein...
Habakuk

Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Habakuk » Antwort #22 am:

Also Deinen orientalischen Garten würde ich so entwerfen:Ein Gartenraum, umschlossen von zwei bogenförmigen Pergola-Elementen á ca. 10 m Länge (von oben gesehen das Ganze etwa augenförmig ähnlich). Zu deren Füßen Rosen, Kletterrosen, Lauch, weiße Lilien, Bartblumen, Perovskia, Stauden mit silbrigem Laub, gaaaanz viele Minzen, u.a.m. wuchern.An der einen Schmalseite (des Auges) eine ockerfarbene oder kakaobraune Wand mit Brunnenspeier und Fliesenband, dessen Wasser in ein rechteckiges Wasserbecken fließt. Davor eine rechteckige Tafel (ein Tisch mit 2 x 3 + 2 Sitzplätzen), auf Sandsteinplatten stehend. Mandelbaum und Maulbeere daneben (brauchen auch in Wien Schutz vor kaltem Winterwind ! ! !). Der Rest bleibt Wiese für die Kids. Von der anderen Schmalseite leuchten im Herbst die Früchte einer Quitte herüber, eingerahmt von Tamarix oder Sanddorn (silbriges Laub wie Oliven) oder Silberblatt-Birne. Oder eine Poncirus trifoliata ofder eine Albizia julibrissin (in der Wiener Gegend angeblich winterhart)Orientalisches Flair schaffst Du durch Verwendung von gelbem Quarzsand als Mulchmaterial (dort wo Du die winterharten Palmen einsetzt) oder Du färbst die Erde mit Ziegelschleifmehl (aus Ziegelwerken) auf rotbraun um. Und irgendwo sollte ein Mosaik hin.Gröberer Ziegelbruch wäre auch ein interessantes Material.PS.: Vielleicht besorgst Du Dir das Buch "Gärten in Marokko" aus dem Taschen-Verlag?
Habakuk

Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Habakuk » Antwort #23 am:

Was mir fehlt, fällt mir gerade auf, ist ein Gewächs, das ich seit meiner Kindheit sehr liebe und wo Stecklinge nie weiterzubringen waren: die Frangipani. Da muß ich mich noch schlau machen.Diese Pflanze, blühend, vor der teilweise restaurierten alten thailändischen Hauptstadt, das war schon ein Erlebnis.
Das kannst Du in unseren Breiten im Freiland höchstens mit einer gelbblühenden Campsis nachvollziehen! Leider duftet die nicht so wie Frangipani, dazu müßtest Du gelbe Nachtkerzen oder weißen Staudenphlox druntersetzen oder am allerbesten Tabakpflanzen.Einen ähnlichen Duft haben die Blüten von Catalpa bignonioides - Trompetenbaum (in Wien winterhart), aber allerdings schon im Juni blühend. Tät ich in einem tropischen Garten als 6 m lange Hecke setzen und nie höher als 3 m werden lassen (auf Stock schneiden im Frühjahr). Ob sie aber in diesem "Zwergstadium" schon blühen, weiß ich nicht.... Einen Wahnsinnsduft - für kurze Zeit - schaffst Du mit einem Blauregen, aber halt auch nicht zu der Zeit, da die Campsis blüht.Mit dem Herumspinnen fällt es mir ein: Es gibt einige Spezial-Clematis mit Vanilleduft (etwa Clematis triternata rubromarginata u.a.m. )und 2-cm-Blüten. Die könntest Du mit der gelben Campsis kombinieren und hast Dein Frangipani-Erlebnis ! ! !
Habakuk

Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Habakuk » Antwort #24 am:

Ja, Feigenbäumchen habe ich auch zwei, ich habe sie vom Busch zum Hochstamm umgeformt, und im Topf. Wobei ich mich frage, wie sie so den Winter überstehen sollen.
Im Garten natürlich. Plane ein Eck ein, das eher winterempfindliche Pflanzen beherbergt. Dieses Eck deckst Du dann optimal zu.
Habakuk

Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Habakuk » Antwort #25 am:

Ja, riesenweib, ich gehe tatsächlich so weit zurück in meinen Überlegungen. Also nicht nur Alhambra, sondern durchaus auch Marrakesh, Jaipur, Sri Lanka, Bali.
Winterharte Tropengärten sind meine Spezialität. Da gibt es ganz "geile" Blattpflanzen dafür...
Habakuk

Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Habakuk » Antwort #26 am:

Ein Gartenraum, umschlossen von zwei bogenförmigen Pergola-Elementen á ca. 10 m Länge (von oben gesehen das Ganze etwa augenförmig ähnlich).
Durch "Definition" eines eigenen Raums, in dem Du sitzt und der durch umrankte Holzpfetten begrenzt ist, lenkst Du den Blick vom Haus weg, so wie ein Vorhang vom Fester ablenkt oder ein Regal von der dahinterliegenden Wand. Deine Blicke bleiben in der Nähe "hängen" und das Haus wird nebensächlich.
Habakuk

Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Habakuk » Antwort #27 am:

Bananenstauden (kann das sein, ich dacht eigentlich die wachsen in den Tropen
Du kannst auch Bananenstauden in Deinem Garten überwintern, es funktioniert ! Und dann im Juli unter Bananenstauden sitzen.Für die Bildung von Früchten ist aber die Sonnenscheindauer (Anzahl warme Tage, Tageslänge) zu kurz.
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fars
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Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

fars » Antwort #28 am:

Orientalisches Flair schaffst Du durch Verwendung von gelbem Quarzsand als Mulchmaterial (dort wo Du die winterharten Palmen einsetzt) oder Du färbst die Erde mit Ziegelschleifmehl (aus Ziegelwerken) auf rotbraun um. Und irgendwo sollte ein Mosaik hin.Gröberer Ziegelbruch wäre auch ein interessantes Material.
Haben "orientalische" Gärten andere Böden als andere Gärten?Kletter- oder Rankpflanzen sind m.W. keine Stilelemente des orientalischen Gartens, der überwiegend als Schattengarten angelegt ist (da verlieren sich die Kletterer irgendwo in den Bäumen) oder in seiner offenen Form als Parterre-ähnliche Anlagen. Der Schattengarten ist bis auf seine strengen Bauelemente (Mauern, Becken, Wasserläufe) recht wenig "geordnet". Umso mehr sind es die offenen Partien mit exakt beschnittenen Hecken und formalen Beeten, oft themenmäßig ausgerichtet. Die "orientalischen Kacheln" mit ihren geradlinigen Mustern entsprechen den Gärten bzw. die Gärten entsprechen den Kacheln.Aus meiner Sicht wäre es am stiltreuesten, nur ein kleines, durch hohe, immergrüne Hecken separat gehaltenes Gartenareal einem dann aber sehr strengen Diktat zu unterwerfen, so dass man zu Recht behaupten kann, dies sei ein Garten im orientalischen Stil. In Sissinghurst hat es Vita Sackville-West, die sich mit ihrem Mann längere Zeit im Orient aufgehalten hat, doch bereits vorexerziert.Auch wenn man viele Gewächse der mangelnden Winterhärte wegen nicht anpflanzen kann, würde ich auf die "Ostasiaten" oder "Amerikaner" dennoch verzichten. Sie gehören einfach nicht dorthin.
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Sonja
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Re:orientalischer Garten in Theorie und Praxis

Sonja » Antwort #29 am:

Hallo!An Martina:„[amazon=186126609X] The Art of the Islamic Garden[/amazon]“ habe ich gestern ausgelesen. War bisher mit Abstand das Detaillierteste, was ich bisher zu diesem Thema gefunden habe, wobei das Hauptaugenmerk auf Spanien und Marokko liegt.Die Autorin widmet vor allem dem religiösen Hintergrund und der daraus resultierenden Bedeutung der einzelenen Elemente breiten Raum. Bei der „Hardware“, also befestigte Wege, Wasserbecken, Topfe und Fliesen setzt sie auf allerhöchste Qualität, nicht nur natürliche Materialien, auch noch handgearbeitet sollte es sein. Das für den „08/15“ Gartenbesitzer wahrscheinlich wertvollste Kapitel ist das über die Pflanzen und die vielen Alternativen zu den nicht winterharten Gewächsen (wobei man natürlich nochmals einige abziehen muß, die zwar in GB winterhart sind, aber bei uns nicht mehr).Hierzu noch eine rechtliche Frage an alle: Darf ich unter Angabe der Quelle aus dem Buch hier im Forum zitieren also z. B. „Emma Clark empfiehlt in „The Art of the Islamic Garden“ xy als Ersatz für die bei uns nicht winterharte z“, oder verstoße ich damit gegen das Urheberrecht?An Gizi:Foto ist schon gemacht, ich möchte nur einen Grundriss sowie eine grobe Skizze, wie ich mir das ganze vorstelle, zeichnen. Du und alle anderen, die sich die Mühe machen, Gestaltungsvorschläge beizusteuern, tun sich dann leichter.Liebe GrüßeSonjaIch habe den Amazon-Partnerlink ergänzt. Kostet euch nicht mehr, aber hilft das Forum zu finanzieren. Liebe Grüße Nina
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