garten-pur

Wunderschön. Besonders Evis Nebelstimmungen gefallen mir, ist halt doch November Von mir gibt es noch zwei Panoramen vom Bergtag vorgestern.

@thomas: das problem bleibt anscheinend im internet dasselbe:man moechteund koennteaber halt nur so gross wie man kann.troeste dich damit: in 10 oder auch 20 jahren werden die haeuser komplett mit integrierten screen-on-waenden gebaut, wo man sieht, wie man es sieht

in 10 oder auch 20 jahren werden die haeuser komplett mit integrierten screen-on-waenden gebaut

... und dann kann man das, was 'über die Wand' flimmert, per Augen-Klick ins Netz stellen. Dann hat jeder einen Terabyte-Zugang ... ;)Liebe GrüßeThomas

so iss es

"Warum des 'gut' heißt, hab ich nie begriffen", lästerte weiland André Heller über das Salzkammergut. Aber es gibt schon ein paar Gründe, zB die Langbathseen.Die Herbstfärbung der Wälder stielt hier den Wasserfarben die Show.

Hier läßt sich dieses gewisse Türkis zumindest erahnen.

Spiegelungen "brennender" Berge.

Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein?

Heute habe ich im Volkspark Friedrichshain in Berlin diesen Duft-und Behindertengarten entdeckt. Die Stauden und kleineren Gehölze sind in steinumfassten Hochbeeten angelegt, damit sie auch für Rollstuhlfahrer mühelos zu erreichen sind. Das Besondere ist, dass es keine einzige pieksende Pflanze , dafür aber sehr viele Duftpflanzen, gibt. In der Mitte steht die Statue Mutter und Kind von E. Gomansky (musste ich auch erstmal nachschlagen)

Besetzte Lampe

und ein ungewöhnlicher Grabstein

Hier ist seit zwei Tagen Tristesse pur angesagt. Gestern waren wir in der Schweiz. Je weiter wir nach Süden gefahren sind, umso winterlicher wurde das Wetter. An Fotografieren war überhaupt nicht zu denken.Heute habe ich mich eine Stunde rausgewagt und mir einen Satz kalte Ohren und nasse Füsse eingehandelt.Die Lichtverhältnisse waren schlecht und die Kamera verlangte immer wieder nach der Blitzlichtzuschaltung, was ich ignorierte.Gruss Christa

Ich habe einen Hain mit vielen Hagebutten und blauen Beeren entdeckt. Und das Ganze teilweise wie ineinaner verwoben. Es sah zu schön aus.

Die Bäume wirkten wie Scherenschnitte und wunderschön filigran in ihrer Kahlheit.