Re:Regenwürmer und Gartenböden
Verfasst: 9. Nov 2007, 09:03
Hier noch ein netter Link zu unseren Gartenhelfern:http://www.nabu.de/m05/m05_10/02265.html
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Ich schließe es daraus, daß Regenwürmer sich von abgestorbenen Pflanzenteilen und Mikroorganismen ernähren. Wo solches nicht vorhanden ist, können die Würmer nicht leben.Dennoch: Hast du nähere Infos über deine Annahme oder sind es nur eigene Erfahrungen?
Wer bekommt die Bauchschmerzen? Doch in erster Linie die Würmer?max, eine prima Zusammenfassung!Ich habe so viele Regenwürmer...Jeder Spatenstich verursacht Bauchschmerzen, weil ich befürchte, wieder welche zu erwischen...
Ja, aber ideologisch nicht einwandfrei.max, eine prima Zusammenfassung!
Wieso? Er hat sich doch Mühe gegeben, alle Auffassungen gleichmäßig zu berücksichtigen.Ja, aber ideologisch nicht einwandfrei.
Nun ja, max. hat behauptet, Regenwürmer würden sich an der Mineraldüngung nicht groß stören. Das aber wird von der Mineraldüngergegnerfraktion aus grundsätzlichen Erwägungen energisch bestritten.Wieso? Er hat sich doch Mühe gegeben, alle Auffassungen gleichmäßig zu berücksichtigen.Ja, aber ideologisch nicht einwandfrei.
das hat keiner behauptet, max. nur du. wohl aus regenwurmneid? ;)dass regenwürmer gut für den boden sind wird hier wohl keiner ernsthaft bestreiten wollen, oder?regenwürmer sind nutzlos aber jeder will sie haben.
Nicht erwähnt wird hier, dass auch die gestorbenen Würmer guter Dünger sind.Einen besseren Untermieter im Garten als den Regenwurm kann man sich fast nicht wünschen: Er gräbt freiwillig um, kompostiert altes Laub und düngt mit seinem nährstoffreichen Kot den Garten. Durch sein stetiges Graben belüftet der Regenwurm außerdem den Boden und schichtet Nährstoffe von unten nach oben. Auf einem Boden mit vielen Regenwurm-Gängen staut sich keine Nässe, sondern die Erde saugt den Regen auf wie ein Schwamm. Auch Pflanzenwurzeln und wichtige Bodenorganismen haben es in lockerem Boden leichter.Ein Regenwurm gräbt und frisst praktisch ununterbrochen. Er ernährt sich von Blättern, abgestorbenen Pflanzenresten und Mikroorganismen. Er frisst pro Tag ungefähr die Hälfte seines Eigengewichts. In einer Nacht zieht der Regenwurm bis zu 20 Blätter in seine Wohnröhre und klebt sie mit seinem Schleim fest. Aber bevor der zahnlose Wurm fressen kann, müssen Pilze und Bakterien die Pflanzenteile mundgerecht für ihn zerkleinern. Und das bedeutet: Das Blatt verrottet, wie in einem Komposthaufen.Wenn sich der Wurm das zersetzte Blatt einverleibt, nimmt er auch größere Mengen Erde auf. Im Darm wird das Ganze mit Pilzen und Bakterien vermischt. Der Kot von Regenwürmern ist nichts anderes als besonders gute Erde. Bodenbiologen haben herausgefunden, dass ein Regenwurmhäufchen ein besserer Dünger ist als ist als die gleiche Menge Kompost.
ich hab nichts behauptet, nur zusammengefaßt. der betreffende beitrag ist aber inzwischen gelöscht worden......das hat keiner behauptet, max. nur du. ...