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Die verschiedenen Vermehrungsmethoden bei Stauden und Gehölzen, Abbau von Keimungshemmern, Sporenaussaat, Herstellen und Zusammensetzung keimarmer Aussaatböden etc.
doch leider sehr zeitaufwändig. Weswegen sie wohl auch nicht im Erwerbsgartenbau angewendet wird.
Doch nur, wenn es um die Menge geht.Nicht alles lässt sich über Steckhölzer vermehren. Zumindest ist der Ausfall ziemlich groß. Und Aussäen dauert ja noch länger. Wohlgemerkt, wenn's nur aus Hobbygründen ist.Beim Abmoosen habe ich dann eine fertige, oft schon blühfähige Pflanze.
Ich hole diesen thread mal hoch, weil ich gerne wissen möchte, wann die beste Zeit ist für das Abmoosen eines tropischen Hibiskus. Ich habe einen sehr schönen (Tylene), dessen Triebe sehr schnell verholzen. Eine Bewurzelung im Wasser ist bisher noch nie gelungen. Jetzt möchte ich es mit Abmoosen versuchen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Ich habe mal einen H. syr. abgemoost, es war im Frühjahr mit Moos oder Steinwolle, im Herbst war er gut bewurzelt, abgeschnitten und gepflanzt, bestens angewachsen
Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.
Ich hatte immer nur Allerweltssorten, die ließen sich aber immer sehr leicht über Kopfstecklinge in Aussaatsubstrat vermehren. Erfolgsquote mind. zwei Drittel.
Ich hole diesen thread mal hoch, weil ich gerne wissen möchte, wann die beste Zeit ist für das Abmoosen eines tropischen Hibiskus. Ich habe einen sehr schönen (Tylene), dessen Triebe sehr schnell verholzen. Eine Bewurzelung im Wasser ist bisher noch nie gelungen. Jetzt möchte ich es mit Abmoosen versuchen.
Bewurzelung im Wasser klappt nur bei manchen älteren Sorten. Ich würde Risslinge machen und in Erde (Aussaatterde unter Haube, warmer Fuß) bewurzeln oder das Abmoosen versuchen. Mit beidem würde ich noch etwas warten bis so Mitte März wenn es etwas heller ist. (Ich zwinge mich gerade auch, noch nicht mit Stecklingen zu beginnen...).
Soviele Möglichkeiten, Risslinge zu machen, gibt es hier nicht. Die Kahlheit ist Spinnmilben zu verdanken, an den Spitzen setzt er unverdrossen Knospen an und kommt auch zum Blühen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Bin gespannt, ob er gut Wurzeln bilden wird beim Abmoosen. Hätte auch noch so ein paar kandidaten wo man das versuchen könnte. Willst Du Moos nehmen zum Umwickeln oder etwas anderes?
Ich werde mich in diese Versuchsreihe einreihen und versuche, Gabriel zum Bewurzeln zu bewegen.Im Netz gefunden habe ich Anleitungen, bei denen der Zweig entweder eingeschnitten oder partiell entrindet wird. In beiden Fällen kommt dann Moos und eine lichtundurchlässige Folie drum.
Sphagnum gibt's (zu Mondgesteinpreisen) im Reptilienbedarf sowie ab und zu auch in der elektronischen Bucht in Kleinstmengen. Letztes Jahr hatte hier der Biberbaumarkt auch kleine Tüten mit totem aber feuchtem Sphagnum direkt neben den Orchideen.
Ich denke, totes Sphagnum sollte ausreichen und werde es auch damit versuchen. Lichtundurchlässig verpackt, hätte das lebende Sumpfmoos auch kein langes Leben mehr.@ Roswitha:Bei Bedarf kann ich dir was im Luftpolsterumschlag schicken. Totes Sphagnum benötige ich zum Eintopfen der Pleionen eh.
Vermutlich. Ich habe es noch nicht ausprobiert.Wichtig ist ja permanente leichte Feuchtigkeit und eine gewisse antibakterielle Wirkung. Hat die totes Sphagnum nicht mehr?