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Hackbraten (Gelesen 5990 mal)

Verwenden, haltbar machen, zubereiten und genießen

Moderator: Nina

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Garten-anna

Re:Hackbraten

Garten-anna » Antwort #15 am:

Der Braten wird nicht zu trockenLiebe Grüße Anna
Eva

Re:Hackbraten

Eva » Antwort #16 am:

Der Hackbraten fällt nicht auseinander, weil die Oliven mische ich in den Teig, und der schafskäse ist nicht wirklich eine durchgehende Schicht, eher eine Etage, in der viele Schafskäse-Stücke und dazwischen Fleischmasse liegen. Das mit den Tütensuppen im Hackteig fand ich auch ganz ungeheuer. Aber nachdem bei solchen "praktisch und lecker" Rezepten die Empfehlungen meiner Schwester eigentlich immer passen, hab ich das gleich bei einer größeren Feier ausprobiert. Auch ganz nett - aber vielleicht nicht so gut zum mitnehmen ist es, wenn man den Hackfleischteig dick auf halbierte Fladenbrote aufträgt zum Backen. Schmeckt warm aber besser als kalt, lässt sich aufbacken.
callis

Re:Hackbraten

callis » Antwort #17 am:

Das mit den Fladenbroten würde ich lieber zuhause machen. Die Party am Wochenende ist größer und da will ich nicht die arme Gastgeberin auch noch mit Aufbacken stressen.
Eva

Re:Hackbraten

Eva » Antwort #18 am:

Weil es mir gut geschmeckt hat (und weil die Äpfel um diese Jahreszeit weg müssen):Hühnerleber-Apfel-Hackbraten250 g Hühnerlebern (ca. 1/2 cm groß würfeln)250 g Hackfleisch (am besten 2 x durch den Fleischwolf gelassen)1-2 Eier2-3 Äpfel, grob geraspelt2 Zwiebeln, fein gewürfelt und angedünstet2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt1-2 Chilis, fein gehacktSalz, Pfeffer, Salbei, Thymian, PetersilieAlles zu einem Hackbraten-Teig vermischen, das Ganze kann man noch mit Apfelspalten bedecken, dann bleibt es saftiger. 45 Minuten bei 175 Grad backen, dann noch 1/4 Stunde im abgeschalteten Backrohr ziehen lassen. Schmeckt warm (z.B. mit Gemüsereis und grünem Salat) oder kalt.
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