Wenn erst mal solche Blütenteller über den Beeten schweben ist der Aufwand vergessen .
Allerdings! :DVon meinen 3 Exemplaren wurde eines bei Gartenarbeiten gleich nach dem Pflanzen zertrampelt (nicht von mir), eines stand wohl nicht trocken genug und ist ausgewintert, das dritte steht knochentrocken am Fuß einer mächtigen Schwarzkiefer und gedeiht dort gut (ohne Winterschutz), hat aber noch nicht geblüht. Ich warte sehnsüchtig.
Ihr macht mir also Mut, dass die Romneya es durchaus schaffen könnte und habt keine speziellen Maßnahmen getroffen, sie zu schützen? Also brauche ich mir da nix zu überlegen?Kies befindet sich eigentlich reichlich in diesem Beet, es ist bestimmt einer der trockensten Plätze des Gartens, insofern kann ich nicht mehr tun als abzuwarten. Danke, Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Leider gibts zwischen 6b und 7b oder gar 8 doch einige Unterschiede. Ich würde sie doch mit einem ordentlichen Laubhaufen schützen. Keine erfahrungsbasierter Vorschlag
Ok, dann packe ich sie in trockenes Laub, aber wenn das dann zusammenklebt? Wäre es nicht besser, Laub und dann einen Plastiktopf drüberzustülpen, wie man das mit Freilandagapanthen machen sollte?
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Winterschutz de luxe? Hat das schon einmal jemand ausprobiert (mit anderen Pflanzen)? Klingt nach einem guten Plan.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Danke. Dann werde ich heute mal was basteln . Wenn es Schnee gibt, ist es eh nicht so tragisch, aber auf das möchte ich mich nicht verlassen.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
hab ja seit heuer auch so ein ding (aus gleicher quelle wie katrin )allerdings denke ich gar nicht daran, da großartig was zu bauen dafür das entspricht nicht meiner philosophie sie hat einen platz im trockeneren bereich des gartens bekommen, damit muss sie klar kommen.immer diese pflanzenbetüddelei
katrin...was hast du denn für plastikpötte ...axel empfahl laubhaufen, also nicht ein paar blättchen liebevoll drapiert . ich habe einige empfindliche wie zingiber, cautleya + hedychium mit richtigen haufen zugeschüttet, mind. 1 m durchmesser. sollten die zusammensacken, dann gibt's nochmals was oben drauf.
Naja, ich hätte schon einen größeren gehabt , ich fürchte halt, dass es zu nass/gatschig wird im Laub, wenn wir bis April Schnee haben (weiß man ja nicht vorher), daher ist mir die Abdeckung mit irgendwas Nässeabhaltenden sympathisch.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
O, da fällt mein Blick auf die Kriterien "trocken und wuchsfreudig bis wuchernd". Sowas brauche ich für meinen Frankreichgarten - am Meer, Klimazone ca. 8, sehr sandiger Boden. Da wäre die Rh. doch was für mich, oder? Sie muss von alleine klarkommen - bin auch nicht so eine Betüddelerin, schon aus Zeitgründen.
Gute Nachrichten! Die Romneya hat - 17°C bei wenig Schnee überlebt. Ich habe aufgrund mangelnden Drahtes doch einen Plastikpott drübergestülpt (Panikaktion vorm ersten Frost), mit dicken Schichten Vlies abgedeckt und mit Steinen beschwert. Eigentlich hätte die Rom vertrocknen auch können, ist sie aber nicht. Sie treibt gut aus, schaut kräftig aus und ich hoffe, sie gedeiht weiterhin.Das Bild stammt von vor einer Woche, ich habe sie nachts zur Sicherheit mit einer Schicht Vlies abedeckt und tagsüber mit Farnlaub vor direkter Sonne geschützt (die war ja unter einem Topf) und heute war der Austrieb schon silbergrün wie er sein soll.LG, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."