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ökologischer Garten (Gelesen 9073 mal)

Pflanzenstärkung, Krankheiten und physiologische Störungen

Moderator: Nina

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ansa
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Re:ökologischer Garten

ansa » Antwort #15 am:

Jetzt frage ich mich, warum bei mir die Schnecken trotz dieser Rückzugsmöglichkeiten "verschwunden" sind.Einen Garten kann man nie nur für sich betrachten. Man muss immer auch das Umland oder die Nachbargärten berücksichtigen. Dass es bei mir trotz Schneckenfeind Nr1 (das bin ich) viele Schnecken gibt, liegt auch daran, dass es sich für die Schnecken in den Nachbargärten gut leben lässt.
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Henning
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Re:ökologischer Garten

Henning » Antwort #16 am:

Hallo Ansa
Einen Garten kann man nie nur für sich betrachten.
Das ist natürlich richtig, eine gewisse Größe ist Voraussetzung. Mein Garten ca. 200 qm groß, an jeder Seite ein Nachbargarten (ohne viel Pflege (also "primitiver" Wildwuchs) viel Rasen.Nur: mit dem Argument kann man natürlich schnell jede Diskussion abwürgen.Darüber hinaus: wenn das Argument mit dem Mineraldünger etwas für sich hat, würden meine (!)Schnecken vielleicht sogar in den Nachbargarten ziehen (ähnlich wie mit den Bierfallen, die ich am Anfang aufgebaut habe "Äh, bei Henning im Nachbargarten gibt es eine Party, kommt alle mit) ;) Gruß HenningIm übrigen:Im Fernsehen lief gerade ein Film zu Biofleisch:Die Experten ( Ein offizieller Grillmeister, ein Ökobauer und ein Wissenschaftler) konnten das Fleisch von Tieren mit "mineralisiertem" Futter und von Tieren mit "biologischem" Futter unterscheiden
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Pinguin
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Re:ökologischer Garten

Pinguin » Antwort #17 am:

ich glaube nicht, dass es in ökologischen Gärten automatisch mehr Schnecken gibt als in anderen Gärten, Schnecken gibt es überall, und das ist ja auch gut so, denn schließlich sind sie ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems und fungieren quasi als Gesundheitspolizei im Garten, als Tribut fordern sie dafür dann auch ab und zu ein bißchen frisches Grün, ich finde, damit kann man leben, wir ernten für uns immer noch genug (auch wennÄs des öfteren mal Kapuzinerkresse als Salatersatz gibt), und viele Pflanzen lassen die Schnecken ja auch ganz und gar in Ruhe,statt Schneckenkorn & Co. halten im Ökogarten Tiere wie Spitzmäuse und Igel die Schnecken in Schach, und Weinbergschnecken fressen zum Beispiel die Eier der Nacktschnecken,interessant finde ich die unterschiedlichen Freßgewohnheiten der Schnecken in verschiedenen Gärten, Glockenblumen sind hier auch sehr beliebt, wobei ich festgestellt habe, dass die Schnecken die schmalblättrigen Sorten, also z.B. die Rapunzel-Glockenblume, in Ruhe lassen, wenn man also etwas flexibel in der Sortenwahl ist, läßt es sich mit Schnecken im Großen und Ganzen ganz gut ökologisch gärtnern :D
LG Pinguin
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Nina
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Re:ökologischer Garten

Nina » Antwort #18 am:

[*]ständig jäten und die Gehölze jeden Winter zurückschneiden um möglichst viel Pflanzenmasse zu entfernen
Kahle nackte Beete im Winter? Kein Unterschlupf für Nützlinge? ::) ???
Katrin
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Re:ökologischer Garten

Katrin » Antwort #19 am:

Meiner Erfahrung nach werden Schnecken subjektiv weniger, wenn die Pflanzen größer werden. Meine ersten Hosta musste ich ausdauernd verteidigigen, die letzten 4 Jahre haben wir im gesamten Garten kein Schneckenkorn mehr gestreut und ich habe nur wenige Ausfälle (frisch gepflanzte Stauden ausgenommen, die mögen sie). Ein paar Pflanzen haben ein paar Löcher, aber alles im erträglichen Maß (für mich zumindest).Und unser Garten ist von Wiesen umgeben, hat an einer Seite einen Bach, ist mit Hecken begrenzt und ich mulche. Alles öko, trotzdem nicht viele Schnecken. Dagegen vor Jahren... alles weggefressen, komplett kahl, 200 (!!!) Schnecken an einem Abend im Tomatenhaus (!!!). Aber jetzt: Ein paar dort und da, genug, um barfuß auf ein paar zu treten, wenn man nachts durch den Garten geht ::).
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

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Hellebora
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Re:ökologischer Garten

Hellebora » Antwort #20 am:

Ich kann Katrins Erfahrungen nur bestätigen, ab einer gewissen Größe kann sogar klassisches Schneckenfutter wie Meconopsis überleben. Ich versuche daher diese Pflanzen im Frühjahr zu schützen, durch Schneckenkrägen u. ähnliches. Leider werden im Laufe des Jahres auch die Schnecken größer und hungriger, da hilft dann nur noch absammeln. Ich konnte sie damit entscheidend dezimieren.Im Gemüsegarten wird ständig gemulcht, trotzdem ist es in diesem Jahr trotz Dauerfeuchtigkeit nicht schlimm mit den Schnecken, da ich im letzten sehr viele weggesammelt habe. Im Ziergarten habe ich den Laubmulch im Frühjahr entfernt, weil sich da die Jungschnecken tummeln, das hat sehr geholfen. Später habe ich stellenweise wieder "bereinigten" Laubmulch ausgebracht.
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Henning
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Re:ökologischer Garten

Henning » Antwort #21 am:

Hallo Piguin
ich glaube nicht, dass es in ökologischen Gärten automatisch mehr Schnecken gibt als in anderen Gärten
hm, meine Vermutung geht ja gerade dahin, daß es im ökologischen Garten automatisch weniger Schnecken gibt. Aber im Übrigen bestätigst Du ja meine These.@ Hellebora
Im Gemüsegarten wird ständig gemulcht, trotzdem ist es in diesem Jahr trotz Dauerfeuchtigkeit nicht schlimm mit den Schnecken, da ich im letzten sehr viele weggesammelt habe
Es werden sehr viel Methoden der Schneckenbeseitigung in den Antworten beschrieben, aber es handelt sich dabei ja ganz offensichtlich nicht um ökologische Gärten.Ich will die ja keinesfalls hier als Nonplusultra hinstellen, aber es ist immerhin das Thema des threads, weil es mich halt brennend interessiert. @ Nina
Kahle nackte Beete im Winter? Kein Unterschlupf für Nützlinge?
Ich denke,diese knappe Stellungnahme bringt es auf den Punkt.Ich bin etwas erstaunt, daß bei sovielen Teilnehmern im Forum offensichtlich niemand (ausser Katrin?) seinen Garten entsprechend bewirtschaftet, obwohl doch in der Forschung gerade die Methoden der Natur zielstrebig untersucht und "ausgebeutet" werden, will sagen: es ist doch eigentlich ein anstehendes Thema.In Frankreich wird gerade eine große historische Gartenanlage (Küchengarten eines Schlosses) rekultiviert. Auffällig ist dabei, daß der Gemüsegarten mit Blumen durchsetzt ist, wie es auch in den Bauerngärten durchaus üblich war.Niemand hier, der Gemüsepflanzen, Kräuter und Zierpflanzen gleicherechtigt anpflanzt: keine Monokulturen: eine Staude, ein Salatkopf, etc und dazwischen Küchenkräuter und auch "Unkräuter" (statt Mulchen) etc? Ich meine, daß es dazu sogar Literatur gibt.Gruß Henning@ Katrin
die letzten 4 Jahre haben wir im gesamten Garten kein Schneckenkorn mehr gestreut und ich habe nur wenige Ausfälle (frisch gepflanzte Stauden ausgenommen, die mögen sie)
Bisher scheinst Du hier die einzige zu sein, die ökologisch ihren Garten betreibt. Deine Erfahrung mit den frischgeplanzten Stauden bestärkt ja auch die Vermutung, daß Mineraldüngerpflanzen von den Schnecken geliebt werden ("whow, hier gibt's Kuchen)
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altrosa
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Re:ökologischer Garten

altrosa » Antwort #22 am:

Ich verwende in meinem Naturgarten mit vielen Gehölzen und anderen Rückzugmöglichkeiten für Schnecken seit Jahren nur ganz gezielt Schneckenkorn innerhalb Manschetten (aus alten Büchsen) um Jungpflänzchen, die speziell gefährdet sind. Seit einem heissen Sommer habe ich kein einzige rote Wegschnecke mehr gesehen. Offenbar halten die reichlich vorhandenen Blindschleichen und evtl. andere Nützlinge sie in Schach, denn in anderen Gärten in der Umgebung sind sie durchaus vorhanden. Allerdings habe ich keinen Gemüsegarten und verzichte auch auf Schneckendelikatessen wie Tagetes, Zinnien und Rittersporn.
Katrin
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Re:ökologischer Garten

Katrin » Antwort #23 am:

Ich weiß nicht, ob es so einfach ist - denke aber, Eva hat das mit den Pflanzen, die Kummer haben, schon gut beschrieben. Alles was welk, geknickt, schlapp, sonstwie beschädigt und beeinträchtigt, also auch neu gepflanzt ist, wird gern gefressen. Weil das aber auch mit Pflanzen passiert, die ich innerhalb des Gartens umsetze, denke ich nicht, dass Mineraldünger allein schuld ist. Durch Kompost oder andere organische Dünger gestärkte Pflanzen im Garten könnten also einen "Schock" erleiden, wenn sie in neues Substrat kommen, dadurch werden sie schlapp (kann man ja auch fühlen) und schmecken offenbar besser.Schnecken futtern ja auch lieber geschnittenes Gras als noch stehendes/wachsendes. In einem optimal funktionierenden ökologischen Garten gibt es sicher weniger Schnecken, weil es mehr Nützlinge gibt. Aber ungünstige Umwelteinflüsse und Umgebungen (Sumpfgebiete, nasse Sommer,...) führen immer wieder zu Schwankungen. Und die Schnecken verschwinden ja nicht, sie fallen einfach nicht mehr so auf. Und wenn, dann sammelt man ab, was aber doch sehr mühsam ist (zugegebenermaßen).
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Pinguin
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Re:ökologischer Garten

Pinguin » Antwort #24 am:

hallo Henning,mein Garten ist ökologisch in dem Sinne, dass ich hier kein Gift ausbringe (also auch kein Schneckenkorn o.ä., der Garten ist seit mindestens 20 Jahren völlig giftfrei), ich organisch dünge mit Kompost und abgelagertem Mist (es wird also kein Kunstdünger verwendet) und im ganzen Garten gemulcht wird (mit Grasschnitt, Holzhäcksel, Grobkompost, Laub) bzw. flächige Bodendecker zum Einsatz kommen,es ist ein gemischter Nutz- und Ziergarten mit Obstbäumen, Beerensträuchern, Gemüse- und Kräuterbeeten, aber auch mit vielen Rosen, Ziersträuchern, Stauden, Sommerblumen ...Schnecken gibt es hier in vielen verschiedenen Arten,wie gesagt, es läßt sich ganz gut mit ihnen leben, aber ein paar Pflanzen fressen sie jedes Jahr, ich lasse sie einfach gewähren, absichtlich getötet oder eingesammelt hab ich noch keine, mein Motto lautet "Leben und leben lassen",ein, wie ich finde, schönes Buch zum Thema gibt es übrigens von Prinz Charles zu seinen königlichen Biogärten in GB :D
LG Pinguin
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Feder
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Liebe Grüsse Maria

Re:ökologischer Garten

Feder » Antwort #25 am:

Zunächst müsste man wohl definieren, was unter einem ökologischen Garten überhaupt zu verstehen ist. Hier scheint mir das häufig mit einem Biogarten verwechselt zu werden, wobei Bio noch mit Giftfreiheit gleichgesetzt wird. In einem Ökogarten geht es wohl um das Fördern selbsterhaltender Systeme, wie es in der Permakultur angestrebt wird. Da ist Nützlingsförderung bis hin zur Kleintierhaltung als Düngerproduzent Kreislaufwirtschaft, Unabhängikeit von Energie....angesagt. Schnecken werden in solch einem Garten kaum eine Rolle spielen.
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
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Henning
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Re:ökologischer Garten

Henning » Antwort #26 am:

Hallo MariaDanke für die Definition, aber jetzt auch noch die von Permakultur (aus Wikipedia)
Permakulturell gestaltete Lebensräume werden als Systeme aufgefasst, in denen das Zusammenleben von Menschen, Tieren und Pflanzen rücksichtsvoll so miteinander kombiniert wird, dass die Bedürfnisse aller adäquat erfüllt werden
Das klingt jetzt erst einmal moralisch. Ich würde es aber vor allem pragmatisch sehen, weil ich denke, es schont unsere Umwelt (genau wie die Industrielle Pflanzenkulur der Holländer, die gerade dabei sind, ihre Tomaten mit Geschmack zu versorgen ;D .Ich bin eine faule Sau und denke, daß ich mit einem ökologischen Garten weniger Arbeit habe. :P (es bleibt allerdings noch genug zu tun)Igel Blindschleichen und Konsorten gibt es bei mir im Stadtgarten nicht, aber allein die Insekten sind schon interessant und einige halten ja offensichtlich meine Schneckenpopulation in Schach. Ich denke allerdings auch, daß ökologisches Denken für unsere Zukunft wichtig ist (typisch Großvater/Enkelkind), und merke gerade bei dieser Gelegenheit, daß ich dabei bin zu dahingehend zu agitieren, warum sonst poste ich immer weiter.Naja........Gruß Henning
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riesenweib
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Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C

windig. sehr windig.

Re:ökologischer Garten

riesenweib » Antwort #27 am:

Ich verwende in meinem Naturgarten .... seit Jahren nur ganz gezielt Schneckenkorn innerhalb Manschetten (aus alten Büchsen) ...
altrosa, bördelst Du die kanten um? lg, brigitte
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
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pearl
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Re:ökologischer Garten

pearl » Antwort #28 am:

@ Nina
Kahle nackte Beete im Winter? Kein Unterschlupf für Nützlinge?
Ich denke,diese knappe Stellungnahme bringt es auf den Punkt.
auf welchen Punkt? Meine Güte! Da muss ich lauthals lachen! Wenn ich schreibe, dass ich möglichst viel Masse entferne, um ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, damit nicht nur Brennesseln und Brombeeren wachsen, nachdem unsinnigerweise unsere Grundstücksgrenze von Hunden jahrelang gedüngt wurde, was ich absolut nicht natürlich finde und was ein Argument für einen ganz anderen Zusammenhang war, dann meine ich so etwas wie Magern, was man bei Wiesen tut, die man in einen blühenden Magerwiesenzustand bringen will. Auf völlig überdüngten ...Ach ist auch wieder schnurz, jedenfalls bei dem, was da in unserem Garten wächst von nackten Beeten zu reden? Was solln das? Hab ich jemals hier im forum von nackten Beeten geredet? Hier im Hausgarten habe ich gar keine Beete. Ich lehne Beete ab! Hier fließt ein Bach, daran schließt sich kein Steingarten, sondern ein Felsgarten an. Den Bach musste ich von Brombeeren freihauen und den Felsgarten von Brennesseln und Brombeeren. Seitdem kann sich das dort heimische Mädesüß entfalten. Die am Bachufer angesiedelten Farne kommen jetzt zur Geltung und die Binsen am Ufer können endlich ihre Schönheit zeigen.Nackte Beete!
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky
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pearl
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Weinbauklima im Neckartal

Re:ökologischer Garten

pearl » Antwort #29 am:

Ach, noch was, die dusseligerweise von der saubermännischen Nachbarin gepflanzten Tannen oder Fichten habe ich im ersten Jahr entlang des Bachlaufs aufgeastet, wenigstens zu dem Teil, der abgestorben war und dabei habe ich große Salamander entdeckt. Kleine Salamander hab eich entdeckt, als ich den Bereich neben dem Haus zum Bachlauf hin begehbar gemacht und dafür ein paar Steine gelupft und an andere Stelle gesetzt habe.
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— Robert M. Sapolsky
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