garten-pur

gibts auch Vaterboden Wenn es nur 100m² sind is das doch garnicht tragisch da kann man doch auch durch mechanische Bearbeitung der oberen Schicht (incl. Einarbeitung organischer Materialien) die Bildung eines belebten Oberboden fördern und es bepflanzbar herrichten.Man hat da zwar am anfang nich die höchsten erträge aber das Bodenleben muß sich da auch erst wieder etablieren.Wir haben ähnliches mit unserem Teichaushub durch, da lag der Unterboden dann auf dem Gemüsebeet.Das bekommt man aber mit Bearbeitung und mulchen in wenigen Jahren in den Griff.

Das heißt "Vaterland".Was den Bodenaushub im Gemüsegarten angeht, das ist vergleichsweise problemlos, weil dort häufig Erdbewegungen stattfinden. Wer aber ein dauerhaftes Beet, womöglich noch mit Spezialkulturen anlegen möchte, der muß vor der Pflanzung die langfristig richtige Bodenqualität herstellen.

Hallo Fuchzga !Das beste Regenwurmfutter ist Mulch,Mulch,Mulch, jedweder Art. Von Rasenschnitt bis Blätter, Gemüsereste usw. Alles oben drauf liegen lassen, die holen sich das rein. Im Winter auch die Beete vollmachen. Ja den Boden nie nackt liegen lassen. Dann haben die immer was zu fressen und vermehren sich auch. Wenn nichts drauf liegt dann verhungern sie ja und dann wundert man sich wenn man keine Regenwürmer hat. Im Winter ist es besonders wichtig, da ist der Boden dadurch wärmer, da können sie länger tätig sein. Wenn es kalt ist dann verziehen sie sich nach unten, wenn es wieder wärmer wird kommen sie nach oben und fressen weiter.lg. elis

... vor allem den Boden in Ruhe lassen ! Nicht ständig umgraben, vertikulieren oder gar fräsen denn damit bringt man sie um ...Ansonsten ist Flächenkompositierung und ein mäßig Feuchthalten des Bodens wichtig ...Servus !

Hab jetzt eine informative Regenwurm-Website gefunden.