Ich träumte, das Leben sei ein Paradies.
Ich erwachte und siehe, das Leben war Arbeit.
Ich tat diese Arbeit und siehe, das Leben war ein Paradies. (Seneca)
Hallo,richtig gutes Profiwerkzeug gibt es bei www.meyer-shop.comAuch wenn die eigentlich nur an Betriebe verkaufen, liefern sie wohl auch an privat. Bei den Preisen kommt noch die Mehrwertsteuer dazu!Ich habe so einen Rodespaten für über 60 Euro. Das Ding trainiert wegen seines Gewichtes schon beim Tragen bis zum Beet. Allerdings ist er kaum zu zerbrechen. Weder ich noch mein Sohn, der eigentlich alles klein bekommt (vorgestern einen normalen Spaten) haben dem bisher etwas antun können.Viele GrüßePeter
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
..., auch von dieser angeblich so tollen englischen Nobelmarke, die damit wirbt, daß ihre Produkte niemals biegen. Das heißt aber nicht, daß sie nicht brechen - und zwar genau an der spitz zulaufenden Schweißstelle zwischen Blatt und Stiel.
Das kann ich nur bestätigen. Der Spaten brach im Blatt.
Statt einer Handschaufel benutze ich für kleine Pflanzearbeiten inzwischen den Unkrautstecher. Das geht genauso gut, nur ist das Teil stärker und auch nach mehreren Jahren immer noch nicht verbogen.
Das mache ich genauso, weil Handschaufeln immer verbiegen oder zu schwer sind.Bei Handsägen finde ich die von Fiskars besonders gut.Bei Spezialspaten zum Teilen und für Wurzeln schwöre ich auf Sneeboer (Links weiter oben). Die ordinären Grabe- und Rodespaten beziehe ich über die Firma Hermann Meyer und bin mit dem Preis-Leistungsverhältnis sehr zufrieden.Sonst liebe ich noch die zweizinkige Rosengabel (runterscrollen), die auch für gröberes Unkraut gut ist. Und für kleineres Unkraut habe ich einen Edelstahlunkrautjäter mit Holzgriff, den ich jetzt leider hier nirgends mehr im Internet finden kann.Ach so: Gartenscheren von Felco
Die Erfahrungen sind so unterschiedlich wie die Gärtner und das Werkzeug.Der Spaten einer engl. Nobelmarke hat bei mir immerhin über 15 Jahre gehalten. Kein schlechtes Ergebnis, will ich meinen. Die Grabegabel des gleichen Herstellers ist immer noch in Gebrauch (= 20 Jahre).Für kleiner Grabearbeiten und auch für's Unkrautstechen, wenn es mal mehr in die Tiefe gehen muss, ist der "Kleine Handspaten" von Sneeboer unübertroffen. Meine Frau und ich lieben dieses Gerät heiß und innig. Es wurde auf den Namen "Grabowski" getauft.
Der Spaten, der meine sämtlichen früheren Spaten (was das Hebeln beim Ausgraben angeht) in Sachen Haltbarkeit locker schlägt, stammt von Fiskars (schwedisch), ist häßlich anthrazitfarben mit Plastik-Griffüberzug und gekröpftem Stiel. Dabei (durch die Kröpfung) außerordentlich ergonomisch. War sehr bezahlbar und aus dem Baumarkt.
Spaten: immer noch der gute alte von "Ideal" kostet Geld, hält aber auch Attacken stand Scheren: Felco und die kleine Rosenschere von manufactumAstscheren und Sägen: felco .... und ich krieg nix bezahlt für diese Werbung ;DSchade eigentlichma_himba
Hallo,na da ist ja einiges an Erfahrungen zusammen gekommen .so einen Grabowski, der mich über viele Jahre begleitet und praktisch zur Familie gehört, das wünsch ich mir bald ist ja Weihnachten ;DViele GrüßeSabine
Statt einer Handschaufel benutze ich für kleine Pflanzarbeiten inzwischen den Unkrautstecher. Das geht genauso gut, nur ist das Teil stärker und auch nach mehreren Jahren immer noch nicht verbogen.
Stimmt, dafür ist meiner inzwischen ein Stückchen kürzer (weil abgenutzt )
Spaten: immer noch der gute alte von „Ideal" kostet Geld, hält aber auch Attacken stand Scheren: Felco und die kleine Rosenschere von manufactumAstscheren und Sägen: felco
Diese Empfehlung kann ich nur bestätigen!Ein weiteres Werkzeug möchte ich allerdings noch anführen, den „Ideal“ Rodespaten mit extra langen Federn, welche durch einen Ring verstärkt sind. (Ca. 75 EURO)Vor allem sollte man sein Werkzeug nur zweckentsprechend einsetzen. Ein Spaten dient zum Graben und Ausheben von Erdreich und nicht zum Roden und Raushebeln von Gehölzen oder schweren Steinen. Hier sollte ein Rodespaten oder eine Brechstange zum Einsatz kommen, welche für derartige Arbeiten konzipiert wurden. Nicht das Werkzeug oder der Werkzeughersteller sind schuld am Versagen sondern der Benutzer. Nur Intelligenz, gepaart mit Kraft, führt zum Erfolg und schont das Werkzeug.
wir benutzen viele Gartenwerkzeuge wie Spaten, Hacken und Harken bereits in der 4/5 Generation.Bei unserem Liebligsspaten ist das aufgenietete Blatt durch das viele Graben bereits sehr dünn geworden. Teilweise haben sich die Zinken der Harken über die Generationen hinweg abgenutzt. Aber alle Werkzeuge erfüllen noch voll ihre Funktion. Die Stiele sind glatt und glänzend und liegen gut in der Hand. Niemals bleibt ein Gartenwerkzeug nach dem Gebrauch schmutzig und ungeschützt im Garten stehen.
...Meine Felco-Klappsäge ist ein ein Vollversager...
das stimmt. das einzige schlechte werzeug, das diese firma produziert. viel besser und auch schöner ist eine bügelsäge mit holzgriff und spannhebel, bei der man den schneidwinkel einstellen kann. da deren sägeblatt auch schmaler ist als die der felco, kommt man damit auch überall hin.
Erst durch dieses Gartenforum hab ich entdeckt, was ein Gartenwiesel ist und wozu man es braucht. Dieses Jahr hab ich mit Freude und voller Enthusiasmus neue Beete gewieselt. Und siehe da: Es geht schnell, der Kraftaufwand ist verglichen mit anderen Methoden klein und das Resultat ist toll.Stellt doch mal eure Werkzeuge vor und erklärt, wie und wozu ihr sie benutzt. Man sieht so viele, die man kaufen kann, steht aber davor und fragt sich: Warum? Wie? Wann? Wozu?