eine Zauberin! Das interessiert mich sehr, gibt es davon vielleicht nächstes Jahr Fotos?Eine Landschaftsarchitektin ... hat sie über 1000 Stauden innerhalb von ein paar Monaten hauptsächlich aus Samen gezogen und noch im selben Jahr beim Kunden gepflanzt.
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Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld (Gelesen 17110 mal)
Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
eine Marktlücke? Finde ich auf jeden Fall. Es gibt für low budget keinen Plan in unserer Gartenlandschaft. Die Leute wollen eine kostenlose Beratung und Pläne von einer guten Baumschule oder müssen den Landschaftsarchitekt oder einen GaLaBauer beauftragen. Der Nachteil jeder dieser Methoden liegt auf der Hand.Gartenfragen werden im allgemeinen als so wohlfeil zu beantworten angesehen, dass normalerweise keine Bereitschaft besteht eine auch nur stundenweise Beratung in Anspruch zu nehmen. Schade, dass dann jeder bei einem neuen Grundstück diese Hangflorsteine - hier in der Gegend rotsandsteinfarbig - wählt und Zwergkoniferen dort hineingestopft, wie Wachholder verschiedener Wuchsformen und Richtung, und die Tujas, außerdem dann noch Scheinzypresse. Sehr schade.Ich habe jedoch weder in in der Gartenliteratur bzw. -presse, noch in Plänen von Gartenarchitekten bisher brauchbare Ansätze gesehen, wie man von einem Ackergrundstück in absehbarer Zeit zu einer schönen Gartensituation kommt, ohne dafür ein Vermögen auszugeben.
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Mit den Funktionsbereichen anzufangen finde ich genauso wenig sinnvoll wie Danilo.Eine Abschirmung des Grundstücks zu den Nachbargärten hin, das Verdecken unansehnlicher Ausblicke steht für mich im Vordergrund. Dann eine Betonung und das Freihalten schöner Ausblicke vom Haus aus, die Wahl eines geeigneten Hausbaumes in genügender Entfernung vom Haus in in vernünftiger Lage dazu, am besten nach Norden.Eibenhecken und Zieräpfel,Hainbuchenhecken und Zierkirschen für kleine Grundstücke.Kein billiges Gehölz aus dem Gartencenter wie Philadelphus oder Forsythie, Ranunkelstrauch oder Schneebeere ...Wenn man eine schöne alte Scheune aus verwittertem Holz hat ist ein Duftschneeball Viburnum bodnantense 'Dawn' schön.Wie ich gerade mit einer Staudenfreundin besprochen habe, ist selbst für ein neues Grundstück, das man auch nicht ewig haben wird, eine Auswahl Gehölze einer guten Baumschule sinnvoll. Keine heimischen Wildgehölze, Weißdorn, Birke oder Bergahorn oder sowas.Sämtliche Gehölze, die in reifen Wäldern ihre Heimat haben, scheiden aus. Keine Rhododendren, keine Hamamelis, keine Sarcococca. Alles, was nur auf speziellen Böden gedeihen kann, ist ungeeignet. Keine Heidekrautgesellschaften. Keine japanischen Ahorne auf Rollrasenflächen.Auf den Böden in Neubaugebieten sind ideal anzupflanzen: Baumpfingtrosen, Seidelbast, Sternmagnolie.Vor dem Eingang des Hauses, Corylopsis, Lonicera x purpusii, Helleborus, Primula in Mengen ... Eine Felsenbirne in freiem Stand und an ausgewählten Stellen schöne Strauchrosen, möglichst weit von Durchgängen entfernt in etwas entlegenere Gartenteile, die man vom Haus aus aber gut überblicken kann.Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld

- oile
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Das alles ist auch eine Frage des Geschmacks. Ich würde das auch nicht so absolut sehen. Wer z.B. den Frühling schön bunt habe will, ist mit Forsythien gut bedient -mögen sie uns nun gefallen oder nichtwarum keine Birke? Hier sind zwei aus den 70er Jahren, wovon eine ganz sicher stehen bleibt. Zudem eine Hängeweide, die auch ganz sicher bleibt.Die Hecke aus Forsythie, Weigelie und Maigloeckchensträuchern ist mittlerweile erfolgreich durchgehäckselt

Aber in der Anschaffung nicht ganz billig und langsam wachsend - also nichts, wenn man schnell Sichtschutz haben möchte.Eibenhecken sind wirklich schön und auch recht gut zu pflegen.
Unbedingt. Ich gehe jeden Tag zweimal an einem Grundstück vorbei, dessen Eigentümer zum Bezug des neuen Hauses offensichtlich von allen Freunden ein Gehölz geschenkt bekamen. Diese Gehölze stehen nun in einer Dreiereihe hinter dem Zaun mit einem Pflanzabstand von höchstens 1,5 Metern. In den ersten Jahren sah es nur merkwürdig "bunt" aus, jetzt bekommt man Beklemmungsgefühle beim Gedanken an die armen GehölzeWas ich jedem Neu - Gärtner indes ans Herz legen würde, ist die Berücksichtigung von Gehölzendgrössen.

Ich bin zu diesem Zweck lange zu einer großen Gärtnerei in der Nähe gegangen, deren Prinzip ich als Robusthaltung bezeichnen würdeund hatten dann auch garantiert das, was in der Gegend gut wuchs. Wurde aber nur teilweise von Neugärtnern angenommen.

Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Nochmal zur Birke: Ich habe auch (noch) eine vor dem Haus, ein Riesending. Der Baum ist schön, er darf bleiben, so lange er gesund ist. Aber ich würde dennoch nie in einen neuen Garten eine Birke setzen - zumindest nicht Betula betula.
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Als Hausbaum käme in einem Neubaugarten eine Birke doch durchaus infrage, wobei ich auch nicht gerade unsere heimischen Birken nehmen würde. Es gibt doch aber einige andere, die langsamer wachsen und nicht so groß werden.Ich stehe gerade ganz konkret vor der Situation: Freunde haben mich gebeten, doch ein paar Überlegungen zu Bepflanzung ihres neuen Gartens ums neue Haus anzustellen.Ich versuche sie gerade zu überzeugen, dass Hortensien in Südlage vor einer Steinmauer keine gute Idee sind und die auf dem hiesigen Boden auch nie das erwünschte satte Blau entwickeln werden.Mir schweben da eher Perovskia, Katzenminze, Ceanothus vor. Auch die kosten nicht die Welt (oder wären als Stecklinge vorhanden) und wachsen rasch genug. Die Schwierigkeit ist aber, dass die meisten (auch unsere Freunde) solche Pflanzen nicht kennen und deshalb erstmal zögern.
Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Ja, diese Kombination ist wesentlich kostengünstiger und macht schneller was her. Langlebige und langsam wachsende Gehölze sind aber für das Grundgerüst des Gartens ebenfalls wichtig und sinnvoll. Abstand nehmen würde ich von Pappeln, Eschen und Birken, wobei dies immer auf die Größe des Gartens und der zur Verfügung stehende Platz ankommt. Eine Diskrepanz sehe ich stets zwischen dem deutschen Ordnungssinn und Sauberkeitsfimmel und dem ausufernden, Monate dauernden "Dreck" der Birke (nur Betula pendula!).
Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Esche und Pappel geht wirklich gar nicht. Es sei denn, der Neubau ist ein Schloss ;DWir waren in Bayern Nachbarn eines Birkentrios. Die Besitzer waren sehr auf Sauberkeit bedacht. Sie stoehnten auch wegen der Birken - aber trotzdem durften die 3 ausgewachsenen Bäume bleiben. Ich kannte das Samen- Pollenspektakel schon vom elterlichen Grundstück, das hat mich nicht gestört. Klar habe ich auch mal mit den Augen gerollt - na ihr Flattermänner, seid ihr wieder alle da... aber die Pollen - da war die Löwenzahnblüte der angrenzenden Grünfutterwiesen doch wesentlich dominanter.Meine hiesigen stehen ziemlich mittig auf dem Grundstück - womit sie die Nachbarn zwar auch noch stören, aber ich denke doch in einem erträglichen Rahmen. Und eine davon wird auch noch fallen.Was spricht dann für Birke... wenn die Sonne im Winter auf die Stämme leuchtet und die werdenen Kätzchen ( heissen die bei Birken eigentlich auch so? Ich kenn die sonst nur als "Würstchen") im Wind wogen... finde ich das ganz zauberhaft. Ich seh das vom Sofa aus - als wenn der Garten im Winter noch Grüße nach drinnen schickt. Ah, und meine heiss geliebten Zäune aus Astholz sind mit Birkenholz auch ausserordentlich interessant in Farbe und Struktur.In Bayern wie hier waren die Grundstücke allerdings keine modernen Handtuchgärten. Bei 300 qm Grundstückgröße brauche ich schlicht gar keinen Baum mehr. Erst recht nicht eine heimische Birke. Ganz klar.
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Um eine Übergangslösung zu schaffen, finde ich Stangen oder Prunkbohnen auch sehr geeignet. In Form von Bohnentipis oder zu Begrünung von kahlen Pergolen begrünen sie relativ schnell und mit Bohnentipis kann man auh Strukturen schaffen. ;DFür kahle halbschattige Ecken, die schnell in die Höhe begrünt werden müssen, eignet sich z. B. die Inkagurke. Sie wächst seh schnell und gewaltig.Ich finde mit einjährigen lassen sich viele Lücken überbrücken, die Anfangs in einem Garten entstehen. Ich bin mit meinem Garten schon mehrmals umgezogen und stand zwischenzeitlich immer wieder vor diesem Problem. Pflanzen wie Stockrosen, Bohnen, Amaranth sind mir dabei zu sehr lieben Begleitern geworden. Sie schaffen schnell Farbe und auch Höhe.Mein Eukalyptus wurde nach 3 Jahren zu groß für meinen Garten, so schnell ist er gewachsen.Ich habe viele Platzlücken mit Einjährigen überbrückt. Dazu gehörten auch gefüllter Päonienmohn, Königskerzen (ok, nicht einjährig), Sonnenblumen, Ringelblumen, Nigella. Es sind Standarspflanzen, die aber schnell und einfach Blüten in den Garten bringen. Auch Akelein finde ich sehr schön.Anbei ein Foto von meinem Päonienmohn, der mich seit Jahren von Garten zu Garten begleitet, in meinem 3 Jahre alten Beet.

Es gibt an Allem etwas Schönes zu sehen, wir müssen es nur genau betrachten.
Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Ich gehe jeden Tag zweimal an einem Grundstück vorbei, dessen Eigentümer zum Bezug des neuen Hauses offensichtlich von allen Freunden ein Gehölz geschenkt bekamen. Diese Gehölze stehen nun in einer Dreiereihe hinter dem Zaun mit einem Pflanzabstand von höchstens 1,5 Metern. In den ersten Jahren sah es nur merkwürdig "bunt" aus, jetzt bekommt man Beklemmungsgefühle beim Gedanken an die armen Gehölze

Bei uns ist es in Mode gekommen, zum Einzug Pflanzengutscheine zu verschenken. Da können die Häuslebauer selbst entscheiden, wofür sie das Geld verwenden.Ich finde jedenfalls besser als nach der Einzugsparty mit einer Topfparade dazustehen, die dann wahllos nebeneinander gepflanzt wird. Ebenso graust es mich zu sehen, wie die Neubaugärten mit kostenlosen Abgabepflanzen wie Sommerflieder- und Hibiskussämlingen oder Ablegern von Kerria japonica vollgestopft werden.Da finde ich es schon sinnvoller, Schritt für Schritt vorzugehen.Vielleicht zunächst nur eine schöne Terrasssenbepflanzung, die im Sommer vor neugierigen Blicken schützt, einen zum Grundstück passenden Hausbaum vielleicht oder ein paar schöne Sträuchersolitäre als Hingucker, die man dort pflanzt, wo später auch größere Beetflächen entstehen sollen.Auf den Restflächen würde zunächst wahrscheinlich nur Rasen einsäen und kleinere Beete mit Stauden, Gräsern und Sommerblummen aus der der Sammentüte bepflanzen, wenn ich nicht das Geld, die Zeit oder eine genaue Vorstellung habe, meinen Garten komplett anzulegen.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
was wäre ich damals, vor 15 Jahren dankbar gewesen, wenn ich Gutscheine bekommen hätte. Stattdessen habe ich Angehörigen und neuen Nachbarn Bewährtes und "Dankbares" bekommen - gerne vergesellschaftet mit so beliebten Wildkräutern wie GierschBei uns ist es in Mode gekommen, zum Einzug Pflanzengutscheine zu verschenken. Da können die Häuslebauer selbst entscheiden, wofür sie das Geld verwenden.


Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Also wir haben schon desöfteren Pflanzengutscheine an gute Freunde verschenkt oder an Kunden verkauft, die diese wieder weiterverschenkten. Kann gut gehen, aber... in den meisten Fällen machten jedoch die Beschenkten einen leicht überforderten Eindruck oder tätigten in dreimaligen Abständen Verlegenheitskäufe oder tauschten die ausgesuchten Pflanzen so lange hin und her, bis sie auf den exakten Betrag kamen. Häuselbauer sind unsere Kundschaft nicht, zumindest nicht die aus der unmittelbaren Umgebung. Die meisten haben mit Garten nichts am Hut, höchstens in Form eines Nutzgartens. Das ändert sich erst, wenn der Besitzer in die Jahre kommt.
Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
nun, hier am Haus haben wir das. Die einzige Birke, die beim Neubau in den 90er Jahren hier übrig geblieben ist, direkt am Bach. Sehr schön, ich mag auch das Birkenlaub. Ich bin nicht pingelig mit den Ästen, die sie um sich schmeißt, ich sammle sie auf, zerbreche sie und schmeiße sie als Mulch zwischen meine Pflanzkübel.Aber es muss nicht sein, wenn man selber entscheiden kann. Birken aus Baumschulen, das ist natürlich ganz etwas anderes! Zimtahorn ist auch sehr schön.Bei 300 qm Grundstückgröße brauche ich schlicht gar keinen Baum mehr. Erst recht nicht eine heimische Birke. Ganz klar.
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Re:Neubaugarten von 0 auf 100 mit wenig Geld
Habe eigentlich mit den Gutscheinen recht gute Erfahrungen gemacht.Bei uns kommen die Gutscheinkunden meist mit recht handfesten Wünschen, wie z.B. einer Heckenpflanzung. Es sind sogar manche dabei, die einen großen Teil ihres Neubaugartens damit finanzieren können.Für uns sind die Gutscheine gut, weil wir damit Neukunden in die Baumschule ziehen können.Für den Neukunden haben die Gutscheine den Vorteil, eine (hoffentlich fundierte) Beratung gratis zu erhalten. Bei absehbar größeren Auftragsvolumen gibt es zudem detaillierte Planungvorschläge gratis dazu.Also wir haben schon desöfteren Pflanzengutscheine an gute Freunde verschenkt oder an Kunden verkauft, die diese wieder weiterverschenkten. Kann gut gehen, aber...
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