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Convolvulo-Agropyrion, Barnim|6b & Bergstraße|7b
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
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Von dieser ist die Blütenfarbe wohl zu blass, meine blüht eher kräftig Rosa. Ich denke, dass es eine Hybride ist. Von den Arten passt äußerlich B. purpurascens, aber die Blütezeitangaben nicht.Die eingangs abgebildete Bergenie steht auf lehmhaltigem, humosem Boden, frisch bis feucht und vollsonnig.Das bekommt dem alten Ding wohl ganz gut. Sie färbt im Winter leuchtend rot bis dunkelrotviolett. Bei der letzten Teilung hab ich ein paar Stücke schattig gesetzt, wissend dass sie dort schlechter blühen, und dem ist auch so. Sie dienen dort als Blattschmuckpflanzen. Ich hab noch andere Sorten wie Eroica, Herbstblüte etc, aber die sind bei mir lange nicht so vital wie diese alte.Aber sie blühte auch nicht übermäßig, nur der äußere Ring setzte noch an. Der Eindruck auf dem Foto täuscht wohl, denn zum Aufnahmezeitpunkt war sie einfach sehr groß, sicher ein guter Meter im Durchmesser.Zur Bergenie - evtl Bergenia crassifolia?
Also ich hab überhaupt keine Ahnung von Rosen ;DAuf eine Geschwind bin ich nur gekommen, weil ich nach Bildern von rosa blühenden Strauchrosen gesucht hab, also Zufall.Daher war auch meine Frage, ob es andere Sorten als Gegenbeweis gibt. Ich kenne und besitze auch nur Allerweltssorten wie New Dawn, Gloria Dei, Alchymist, Ghislaine de Féligonde etc, also solche über deren Namen man öfter mal stolpert. So fangen sicher die meisten Laien mal an :)Ich würds gut finden, wenn es eine Geschwind wäre, deswegen hab ich mich jetzt aus Prinzip auf diese Sorten eingeschossenfelidae hat geschrieben:Welche Merkmale an der Rose veranlassen Euch auf eine Geschwind Züchtung zu tippen ? Hat Geschwind so spezifische Rosen gezüchtet die auf keinen anderen Züchter zutreffen ?
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
reines Raten... Welche Merkmale an der Rose veranlassen Euch auf eine Geschwind Züchtung zu tippen ? ...
und dazu sieht sie noch sehr gesund und wunderschön ausUnd überhaupt: Eine Rose, die schon mehr als ein Jahrhundert am selben Fleck steht, das ist per se was ganz Bsonderes .
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Ich schick Dir 'ne PNund dazu sieht sie noch sehr gesund und wunderschön aus@Danilo: Falls Du sie mal arg beschnibbelst, ich schrei gerne "hier" für Steckis
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Das ist ein interessanter Punkt. Da bin ich mir unsicher. Definitiv wenig Stacheln haben die blühenden Triebe. Ich glaube mich aber zu erinnern, daß die langen basalen Triebe ein paar mehr Stacheln haben und erst ab der 1. Verzweigung der Stachelbesatz weniger wird. Das muß ich erst überprüfen, geht im Moment wegen der Schneemassen nicht.Mich würde Deine Meinung zu diesem HMF-Bild interessieren, das angeblich Geschwinds Schönste zeigt. Der Stachelbesatz ist nicht vergleichbar mit meiner Rose. Mit Deiner dann vermutlich auch nicht, oder?Als gesund würde ich meine Rose aber nicht bezeichnen. Vorallem zum Ende der Blütezeit gibt sie eher ein trauriges Bild ab und erholt sich auch nicht mehr bis zum Saisonende. Das kann aber auch an den Rahmenbedingungen liegen: Mit dieser Rose wurde in den letzten 50 Jahren praktisch nichts gemacht, kein Dünger, kein Schnitt, den ersten hab ich vollzogen... Dafür steht sie aber wechselfeucht am Fallrohr einer Dachrinne, dazu an einer Südwand, die sich im Sommer sehr aufheizt. Wohl alles nicht so optimal für die Pflanze.Die größte Bewährungsprobe steht aber noch an: Die Scheune, an deren Südseite sie wächst, muß ich wegen Baufälligkeit abreißen, sobald der Schnee weg ist.Sie hat wenig Stacheln ...
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