garten-pur

thegardener, vielen Dank für Deine fachlichen Ausführungen.In unserem Teich überwintert neben "Goldies", Moderlieschen und einigen Koi auch noch - seit Jahren - eine Schildkröte. Der Teich ist > 1,8 m tief und natürlich wird das Wasser nicht umgewälzt. Die Minipumpe liegt vielleicht 15 cm unter der Wasseroberfläche in einer flacheren Zone des Teiches und hat im letzten strengen Winter zum Schluss nur noch ca. 1/2 m² Wasserfläche frei gehalten. Ob das nun unbedingt sein muss, weiß ich nicht, will ich aber auch nicht ausprobieren. Wir fahren seit Jahren gut mit dieser Methode.Liebe Grüßetrichopsis

, Neid , mit Schildkröte ! Wichtig ist es halt nur , die Einsaugöffnung der Pumpe nicht auf dem Boden zu platzieren . Das ja ist gut gemeint aber so wie ihr es macht ist halt die richtige Methode .

ja, Gizmo Die Pumpe liegt wie gesagt ca. 15 cm unter der Wasseroberfläche, Wasserein- und auslass. Alles, was tiefer ist, hat seine Ruhe - und ich auch.Liebe Grüßetrichopsis

Für die, die weder eine solche "Luftpumpe" noch einen teuren, gekauften Eisfreihalter haben, sowas kann man man auch aus einem Stück Styrodur gut selbst machen.Sollte, so wie im letzten Jahr geschehen, der Teich dann auf eine Dicke von 25 cm Eis gefrieren... hilft auch ein Topf richtig heißes Wasser, den man dann am Eisfreihalter einsetzt.So kann man den im Eisfreihalter eingesetzten Luftschlauch enteisen.Wenn man den Bewuchs am/im Teich nicht unter die Wasseroberfläche zurückgeschnitten hat, sollte auch dort ein gewisser (Faul-)Gasaustausch stattfinden können.Was man keinesfalls machen sollte: das Eis aufhacken!Damit erreicht man u.U., daß die Schwimmblasen der Fische platzen, eine unschöne Art zu sterben!