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Sternmoos, wie schaut es aus bei längeren Trockperioden?
Kann ich wärmstens empfehlen! Bei mir ist die Fläche in kürzester Zezt zusammengewachen und es sieht einfach wunderbar aus. Hier in dem Thread ist nur ein kleiner Ausschnitt: Alternativen zu Vinca minor und Efeu - neue Bodendecker gesucht!Ich schau mal ob ich ein besseres finde oder mache.Ich habe letzten sommer keinmal dort gegossen und es sah super aus. Barfuß darüber laufen ist auch herrlich!
Nina, das wäre schön, dennoch hat Axel nicht ganz unrecht. ;)Ich werde jetzt auch mal aufmerksam deinen Thread durchlesen, obwohl es dort wohl meist um etwas höhere Bodendecker geht.Sarastro, es ist nur halbschattig, etwas Sonne kommt am Nachmittag dorthin. Aber vor allen Dingen ist es da nicht trocken.Dein Vorschlag gefällt mir aber für eine andere Stelle gut, unter meiner Zierkirsche, dort muß ich aber das Efeu noch roden.
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. (Sprichwort der Xhosa)
Letzter Sommer war glaub ich sehr gut fürs Sternmoos.
Das sehe ich anders. Hier kannst du sehen, wie bei uns der Rasen (ohne Wasser) aus sah: Juni 2010 Wenn der Standort wirklich Halbschattig ist, dann würde ich es in Erwägung ziehen.
Wenn der ganze Sommer so wie Juni gewesen wäre. Dein Sternmoos hat die Gluthitze vom Juni ohne Gießen überstanden?Bei mir wächst es im alten Garten in den Ritzen von der Pflasterung mit Moos. da fällt es nicht so auf wenn es mal wieder weg ist. Allerdings hab ich im Juni nicht hingeschaut. Echtes Moos stirbt nicht so schnell. Allerdings find ich es so schön das ich es immer wieder probiere.Es verschwindet ja fast nie ganz, braucht halt etwas Pflege, wie Blätter reglemäßig beseitigen, Unkraut zupfen etc.
Ich habe wirklich nicht gegossen. Es gibt ja verschiedene Saginas. Den der wild wächst und die kultivierten. Der verhält sich etwas anders. Bist du sicher, dass du nicht Sagina procumbens meinst?Aber das Wichtigste ist wahrscheinlich der Standort. Deshalb habe ich nochmal Bilder rausgesucht von der Pflanzung (September 2009). Da kann Christina die Lichtsituation vielleicht vergleichen.
Ich bin mir sicher das ich auch procumbens bei meinen Versuchen dabei hatte. Ich hab mir nur ein mal eins gekauft. Sonst Ableger mitgenommen oder Samen.Häufig als Begleitpflanzen in anderen Staudentöpfen. Unterschiede im Wuchsverhalten und der allgemeinen Optik sind mir aufgefallen.Das gekaufte war sehr schnell hinüber, womöglich vorgeschädigt ist auch schon lange her.
Jetzt hast du mich dazu gebracht alle Bilder des letzten Jahres durchzusuchen... Ich wäre ja nicht so missionarisch, wenn ich nicht so begeistert wäre. Hier ein Bild vom Juni 2010. Das ist die Fläche, die beim zweiten Pflanzbild (Da war noch ein Stock als Platzhalter für den Acer) zu sehen ist. Und jetzt halte ich die Klappe zu dem Thema.
Sieht wirklich sehr gut aus.Ich bin allerdings auch skeptisch - man kann es versuchen, und vielleicht wächst es sehr gut.Ich kenne allerdings auch nur Versuche, wo es nach 2-3 Jahren wieder zurück ging. Keine Ahnung warum.Seine Standortamplitude scheint nicht all zu weit zu sein.Zur Cotula wollte ich noch sagen: wächst sehr schön zusammen mit Muehlenbeckia axiliaris im schattigen Steingartenbereich in Weihenstephan (wo es wirklich sehr frostig werden kann), und das seit Jahren. Wie es aber aktuell ausschaut, weiß ich nicht.Der Boden wurde dort zwar mit Zuschlagstoffen gelockert, ist aber dennoch ein sehr nahhafter Lehm.Vielleicht wären diese - wie Sagina - zumindest einen Versuch wert. Was sich durchsetzt, kann dann großflächig eingesetzt werden.Ich habe auch eine Mühlenbeckia axiliaris von Sarastro - seit 4 (5?) Jahren ohne Winterschutz kein Problem hier.Leider habe ich nur einen Ausschnittfotogafiert.
Dateianhänge
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
Nina, deine Bilder sind wirklich überzeugend, danke. Und wie schnell da ein geschlossener Teppich entstanden ist, sehr schön.Allerdings ist es bei mir schon etwas sonniger. Aber ich weiß was ich mache: ich werde erst mal einige Plfänzchen versuchen, ebenfalls von Vinca minor Marie und noch dem Stachelnüsschen. Dann werde ich beobachten.
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macrantha: Die Muehlenbeckia axiliaris habe ich im vergangenen Jahr auf Empfehlung auf das Grab meiner Mutter gepflanzt. Daran dachte ich auch schon, aber ich denke, es braucht einfach mehr Sonne. Ich weiß auch noch nicht, wie es den Winter überstanden hat.
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Und Leptinella (ehemals Cotula) dioica oder squalida? Könnte ich mir auch gut vorstellen.
...aha, wieder etwas dazu gelernt; Danke Dir! ich hatte diese Pflnaze weiter oben noch als Cotula empfohlen; wie schnell diese Dinger immer wieder umbenannt werden.