garten-pur

Seh ich ein. (Freut mich aber nicht.)Danke für die Antwort!

Deswegen mögen sie auch geschlossenen Vegetationsdecken wie Rasen oder gut eingewachsene Staudenbeete.Die beste Lösung ist daher, den gesamten Gartenboden offenzuhalten und möglichst gar keine Pflanzen zu kultivieren.Dann erledigt sich auch das Rhabarberproblem.

Blaukorn hilft auch zum Kräftigen.....Wühlmausneutral....

Jetzt müsste doch auch der richtige Zeitpunkt für die Düngung von Rhabarber sein, wenn man nicht mehr erntet?? Blaukorn und im Herbst nochmal Mist??

Kompost, Kompost, Kompost! Dann kannst dir, deinem Boden und dem Grundwasser Blaukorn & Co. ersparen!

Hallo,das gab es doch schon mal anderswo: Kompost hat kein ausgewogenes Nährstoffverhältnis. Entweder orientiert man sich bei den Mengen am Kalium- und Phosphorgehalt, dann mangelt es an Stickstoff, oder man orientiert sich am Stickstoffgehalt und reichert auf Dauer den Boden über Gebühr mit Kalium und Phosphor an Grüße Floris

Man nimmt einfach weniger Kompost, gibt dafür regelmäßig Grünschnitt von Rasen, Brennnesseln, Beinwell oder was auch immer dazu, und schon stimmt der N-Gehalt Pi mal Daumen wieder.Für eine "ausgewogene" Düngung (was auch immer das sein soll, denn Düngung von Menschenhand ist im seltensten Fall ausgewogen) kommt man um eine chemische Untersuchung ohnehin nicht herum.

eben, man sollte den Kompost mit Stickstoff anreichern (wie auch immer).Ich würde in deinem eingeklammerten Satz die "Menschenhand" gerne durch "gängige, für den Privatanwender billig zu erwerbende Düngemittel" ersetzen, denn da der Nährstoffbedarf der üblichen Nutzpflanzen bekannt ist, könnte man sie schon gezielt versorgen, wenn man denn wollte. Vom Erwerbsanbau wird die gezielte Düngung über die Pflicht zur Erstellung einer Nährstoffbilanz gefordert.

eben, man sollte den Kompost mit Stickstoff anreichern (wie auch immer).

Draufpinkeln :-XMänner tun sich dabei leichter

Kompost hat kein ausgewogenes Nährstoffverhältnis.

kompost ist nicht immer gleich kompost.kommt doch immer auf die kompostierten materialien an ....... aber das gehört nicht in diesen thread. wenn dein rhabarber wieder ein intaktes wurzelwerk gebildet hat, wirst bestimmt wieder gute ernte haben, Gänselieschen, wenn ihm der platz bisher zusagte !

ja, das hatte er wohl. Ich habe sogar mal mit dem Gedanken gespielt ein Stück Wurzel abzumachen, ihn quasi zu teilen und woanders noch welchen zu ziehen. Bin immer noch nicht ganz sicher, ob überhaupt Wühlmäuse dran waren, auch wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist. Aufgebuddelt hatte ich nicht, um keinen Schaden anzurichten.Habe drei Rhabarberkuchen gebacken - also ca. 1,5 kg Rhabarber doch noch geerntet. Aber nun ist Schluss, die Stangen sind dünn und jeder Austrieb hat höchstens noch zwei Stangen - oder Eine.Inzwischen sind die beiden Liguster, die dort ziemlich dicht stehen auch recht groß - wahrscheinlich war es keine gute Idee sie dort hinzupflanzen - die flankieren links und rechts einen Weg und der Rhabarber direkt daneben beidseitig auch. Die haben bestimmt auch schon einen ziemlichen Wurzelballen und stören ggf.Ich würde mir schon gern eine neue Stelle für den Rhabarber suchen - aber jetzt noch teilen Wahrscheinlich sollte ich ihn sich erholen lassen und im Herbst teilen, was an Wurzeln da ist.L.g.

ich habe auch schon mitten im sommer teilstücke genommen, wenn jemand welchen von mir wollte! jetzt hat er noch viel zeit, sich zu erholen und rhabarber ist ja eh fast "unkaputtbar" ! wahrscheinlich behagt ihm sogar einmal eine teilung, wenn er eh schon so groß ist! die neuen pflanzen musst halt eine weile in ruhe lassen!

Ja, inzwischen habe ich auch andere Stellen frei, wo es ihm besser gefallen könnte - damals bei der Pflanzung, war das die einzige freie Stelle. Panta Rhei - insbesondere im Garten ;)L.G.