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Re:"Veilchenblau" ein Schwächling?
Verfasst: 10. Mär 2013, 23:27
von Gartenplaner
Meine Veilchenblau ist nicht so wüchsig wie andere Rambler bei mir, allerdings steht sie auch im Schatten eines Flieders und eines baumförmigen Weißdorn, in die ich sie ranken lassen möchte.Hat ihr aber möglicherweise Februar 2012 Leid erspart - alle sonniger stehenden Rambler froren stark zurück - allerdings starben die Triebe teilweise erst nach Blüte und Mickerblättern ab, während schon Neutriebe von unten nachkamen.Ein New Dawn-Ableger war komplett bis zum Boden tot.Wiederauferstand dann aber plötzlich im Sommer, im Juni oder Juli entdeckte ich Neutriebe in der Wiese, die schon 70cm Höhe hatten

Ich denke mal, die starke Sonne in Kombi mit dem extremen Frost setzte vielen Pflanzen mehr zu als nur tiefe Temperaturen.Deswegen habe ich auch keine Sorge vor dieser Woche, viel Schnee, grauer Himmel.....alles halb so wild.
Re:"Veilchenblau" ein Schwächling?
Verfasst: 11. Mär 2013, 09:59
von uliginosa
Hofen wir mal, dass du Recht behältst! Das wäre echt klasse, der erste einigermaßen rosenfreundliche Winter nach 4 Jahren - alle überlebenden könnten mal wieder aufatmen und durchstarten!

Die Veilchenblau einer Freundin in der Stadt war einst üppig und ist auch inzwischen nur noch ein Schatten ihrer selbst.
Re:"Veilchenblau" ein Schwächling?
Verfasst: 11. Mär 2013, 12:14
von rorobonn †
ich weiß nicht mehr, was aus der diskussion darüber geworden ist, ob donau und veilchenblau identisch sein sollen oder nicht. wäre vielleicht ganz interessant, ob dahinter die unterschiedliche frosthärte stecken könnte.ich selber habe einmal kurz eine donau "zu besuch" gehabt, die bei meinen eltern aber direkt verschieden ist.

einen richtigen vergleich zu meiner alteingesessenen veilchenblau konnte ich daher nicht ziehen. diese wurde vom vorbesitzer in den 80er jahren gepflanzt und trotzt allen härten des lebens

. dieses jahr musste ich sie leider stark einkürzen, da sie mir auf die terasse gepurzelt ist.