garten-pur

Dann müsste das Kupfer in der Erde stecken und die ein saures Milleu haben, damit da Strom fließt.

Der frische Austrieb meines Heleniums, sonst sehr beliebt bei den Schnecken, steht jedenfalls völlig unangefressen im Kupferring.

Dann müsste das Kupfer in der Erde stecken und die ein saures Milleu haben, damit da Strom fließt.

Wie wär's mit Zitrone

Kartoffel und Apfel gehen auch (sogar noch besser).Die könnte man auch selbst anbauen.Ich vermute, dass die brennende Reaktion auf den Schneckenschleim, die Schleimer davon abhalten, die Ringe zu überklettern. ..oder sie lesen hier heimlich mit

..oder sie lesen hier heimlich mit

Na dann können sie ja hier weiterlesen:http://www.frag-mutti.de/kupferdraht-ge ... ken-a3734/[size=0](Beitrag #21 hat praktische Erfahrung)[/size]

Vielleicht sind in diesem Fall diese elektrifizierten Schneckenzäune mit Batterie gemeint Ich hab mal gelesen, dass gelöstes Kupfer in geringsten Mengen giftig wirkt und da soll die Wirksamkeit unelektrifizierter Kupferbänder herrühren - inwieweit und wieviel sich Kupferbestandteile unter unseren Klimabedingungen lösen und ob das überhaupt für eine Giftwirkung ausreichen kann entzieht sich meiner Kenntnis.

Inzwischen glaube ich, dass das einzige was nachhaltig hilft nur darin besteht den Populationsdruck von außen in den eigenen Garten durch sammeln und vernichten abzufangen.

Ich kauf seit einigen Jahren über ebay oder amazon Ferramol im 10kg-Sack (was wesentlich günstiger ist) und streue in gefährdeten Bereichen mehrmals im Jahr flächig - z.B. wie gerade letzte Woche im Eibenhain, die Schnecken raspeln gern die ganz zarten, sich gerade neu ausrollende Wedel von Farnen ab.Das hilft nicht absolut, aber meiner Beobachtung nach schon ganz ordentlich.Für tägliches Patroullieren und Halbieren bin ich einfach zu selten im Garten.

Wäre es eigentlich ethisch vertretbar, Schnecken abzusammeln und dann lebendig einzugraben?Ich meine, es sind Weichtiere. Es wäre nicht grausamer als Fliegen langsam im Fliegenleim vertrocknen zu lassen.Oder? Und Schneckenkorn ist sicher auch kein schöner Tod, ebenso wie Salz, oder in der Bierfalle ertrinken.

Der Tod ist nie schön Sowohl der der Schnecke als der der geliebten Pflanze, und da fängt dann die Abwägung an - und kommt meist schnell zu einer EntscheidungSoweit ich weiß, graben sich Schnecken selber bis zu einer gewissen Tiefe durchs Erdreich, zur Überwinterung, Eiablage....da müsstest du sie wohl schon 2m tief verscharren - und ob das dann ein besserer Tod wäre

Die schonendste Methode ist das Zerschneiden.

Zerschneidet ihr eigentlich quer oder längs?Klingt vielleicht seltsam als Frage, aber bei "Zerschneiden" hab ich immer einen Teil mit Kopf und das Hinterteil als 2 Hälften vor Augen - und frag mich, ob die Schnecke nicht dann doch noch das "Auslaufen" ihrer Innereien live miterlebt und schlußendlich erst durch Vertrocknen stirbt Sicherer erschiene mir, eine Längszerschneidung, weil dann ja auch das "Gehirn" mit halbiert wird - das sollte eigentlich sofort tödlich sein.Wird aber wahrscheinlich schwieriger handwerklich hinzukriegen sein?

Zerschneidet ihr eigentlich quer oder längs?.... und schlußendlich erst durch Vertrocknen stirbt ....

Man nehme einen langen Fleischspieß und wenn er voll ist wird er an den Baum gespießt und CO² neutral mit Sonnenwärme getrocknet.

Das Herz der Schnecken liegt hinter der Mitte. Entweder man trennt es mit durch oder es verbleibt im hinteren Teil - meistens jedenfals.Das Tier wird wohl gleich tot sein.Mir ist bisher noch nicht aufgefallen, dass die Schnecken noch lebendig erscheinen.Ich glaube auch nicht, dass Schnecken "ihr Auslaufen" so empfinden wie wir Menschen. Die "denken" wahrscheinlich ganz anders.

Man nehme einen langen Fleischspieß und wenn er voll ist wird er an den Baum gespießt und CO² neutral mit Sonnenwärme getrocknet.

Das ist aber wesendlich qualvoller als durchschneiden.

Klar, Schnecken haben keine menschlichen Empfindungen - aber ein grundlegendes Schmerzempfinden ist bei jeder Tierart zur Selbsterhaltung vorhanden...Naja, meine Methode ist es eh nicht.....Bei dieser Fleischspieß-Geschichte denke ich auch, dass die eher qualvoller ist