Also, es ist richtig, daß der Baum nach einem Rückschnitt stark austreibt. Man muß dann im Juni alle Wasserschosser abreißen die man nicht braucht.Vorteil jetzt, man sieht die Äste besser, im Sommer sieht ein Anfänger vor lauter Blätter nix mehr.Da das Bild nicht dreidimensional sieht ist ein Rat sehr schwierig. Ich will Dir aber trotzdem einen Vorschlag machen.Du kannst das auch im Sommer absägen. Ich habe, um den Baum nicht zuviel zu nehmen nur vier Stellen markiert. Das gäbe ordentlich Luft und dann sieht man weiter.Was Du auch machen kannst, in der Blütezeit schneiden, da hat der Baum schon etwas zu tun, Du siehst noch was ab muß und die Wunden schotten sich schneller ab.Um auf den Rat von Elro zurückzukommen: Ich habe das Baumfoto jetzt freigestellt.
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Apfelbaumschnitt Rat gesucht (Gelesen 10722 mal)
Moderator: cydorian
- Elro
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Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
Liebe Grüße Elke
Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
Das ist vielleicht auch ein Problem der Definition bzw. des Verständnisses. Nach einem Schnitt macht der Baum vermehrt neue Triebe. Diese werden landläufig als Wasserschosse bezeichnet. Der eigentliche Wasserschoss ist aber ein Trieb der senkrecht auf einem anderen Ast sich bildet und aufgrund seiner Lage (oft im Innern des Baumes) keine Chance hat jemals Früchte zu tragen. Sowas gehört natürlich weggenommen.Starke einjährige Triebe in günstiger Stellung bilden bereits im zweiten Jahr Seitentriebe mit Blüten und werden dadurch zu Fruchttrieben. Wer jedes Jahr die einjährigenTriebe als vermeintliche Wasserschosse entfernt bekommt natürlich kein neues Fruchtholz.An Josefs Baum sieht man sehr gut, dass die neuen Triebe im zweiten Jahr bei weitem nicht mehr so stark gewachsen sind wie im ersten. Bis auf die obersten und steilsten werden sie vermutlich sogar schon Blüten angesetzt haben. Da unten keine Triebe mehr da sind muß man nun mit diesem oben angesetzten Fruchtholz weiterarbeiten.Für den Fall das jetzt noch ein wenig ausgelichtet werden soll hatte ich den Vorschlag gemacht an jeder vormaligen Schnittstelle nur den obersten steilsten Trieb zu entfernen. Wird erst im Sommer oder nächsten Frühjahr ausgelichtet, ist der Vorschlag von Elro natürlich geeigneter, da durch den tiefer angesetzten Schnitt überzählige Verzweigungen komplett entfernt werden und die Auslichtung dauerhaft ist. Besonders der angezeichnete Schnitt ganz rechts erscheint aus der vorliegenden Perspektive als sehr notwendig. Grundsätzlich sollten langfristig starke Verzweigungen der schräg nach oben führenden Hauptäste entfernt werden. Begonnen werden sollte mit den Trieben die auf diesen schrägen Ästen senkrecht nach oben weisend draufsitzen.Da man das im Sommer alles nicht so gut erkennen kann, würde ich mir die zu entfernenden Triebe jetzt schon heraussuchen und am Ansatz mit einem Bändchen kennzeichnen. Dann ist später bei vollem Laub leichter zu arbeiten.An meinem Baum gab es nur die nach oben wachsenden Wasserschosse, der Baum machte überhaupt keine neuen Fruchtäste.
gardener first
Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
wie du es letztendlich machst ist deine Sache!ich habe solche bäume schon oft innerhalb eines jahres wieder gut hinbekommen!man muss nur während der vegetations-Periode mehrmals dran arbeiten.das heißt die neuen triebe wie ich schon erwähnt habe,durch reisen entfernen!dann gibt es keine probleme mit zuvielen reiser bzw.ästen ;)auserdem ist der golden d.alles andere als schnellwachsend 

es gibt tage da verliert man und es gibt tage da gewinnen die anderen
schwach anfangen und dann ganz stark nachlassen
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Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
ja natürlich, Landfogt, das muß er selbst entscheiden.Ich versuche ja auch nur darzustellen, wie ich es in entsprechenden Fällen mache.Die Vorschläge von Elro, Apfelfreund oder anderen weichen da etwas ab, ich kann sie aber nachvollziehen. Ich führe das darauf zurück dass wir bei gleichen Grundsätzen den Baum in seiner speziellen Verfassung etwas unterschiedlich bewerten, was wohl auch normal ist.Nur bei dir stehe ich immer wieder etwas ratlos da angesichts dessen was du alles tust, weißt und kannst. Grüße vom Floris
gardener first
- Elro
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Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
Ganz klar, Jeder muß selbst entscheiden. Unsere Vorschläge sollen ja nur zur eigenen Entscheidungshilfe beitragen. Aber je mehr man hört umso schwerer wird es.Nicht umsonst gibt es den Spruch, 10 Leute, 11 Meinungen 

Liebe Grüße Elke
Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue und wie glücklich ich bin über alle eure Antworten! Vielen, vielen Dank!Besonders danke ich nochmal Elro, daß sie sich die Mühe gemacht hat, Sägemarkierungen in das Foto einzutragen. Solche konkreten Vorschläge helfen mir sehr viel, weil ich dadurch das Prinzip erkennen kann, das ich dann auf den ganzen Baum anwenden kann. Ich habe ja schon, bevor ich meinen Thread hier eröffnet habe, alle anderen diesbezüglichen Threads durchgelesen, was ja über den tollen Threadfinder kein Problem ist. Dadurch habe ich von vornherein damit gerechnet, daß verschiedene Vorschläge und Ansichten geäußert werden. Ihr könnt unbesorgt sein, daß ich dadurch nicht verwirrt werde, sondern alle Vorschläge auf mich wirken lassen werde und schlußendlich eine ziemlich gute Ahnung davon haben werde, um was es eigentlich im Kern geht. Um diese Ahnung zu bekommen, darum habe ich dieses Thema gepostet.Ich bin sehr froh, daß ich dieses Forum gefunden habe! Und ich werde mich auch weiter mit allen meinen Gartenthemen rege beteiligen.Weitere Vorschläge zu meinem Apfelbaumschnitt sind jetzt eigentlich nicht mehr nötig. Ich möchte den Thread aber deswegen nicht schließen, damit ich später die Entwicklung meines Apfelbaums dokumentieren kann.Nochmal ganz, ganz herzlichen Dank!
Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
ich bin einfach ein naturtalent ;Dich gehe mal davon aus,daß es deine zeilen etwas ins lächerliche ziehen wollen.verzeih mir wenn ich daneben liege!ich weiß nicht alles aber einiges,daß ich mir in den letzten fast 25 jahren von erfahrenen leuten abgeschaut und mir auch selber beigebracht habe!über viele Sachen gibt es unzählige Meinungen und erfahrungern!ist vollkommen in Ordnung!!eines kannst du mir aber gut glauben,daß was ich hier schreibe basiert ausschließlich auf fackten.in meiner Region werde ich sehr oft um rat gefragt,wenn städte oder dörfer einen rat brauche in Sachen baumpflege.vielen privaten leuten habe ich schon ihre alten verwachsenen bäume gerichtet.da ich mich sehr für bäume unteranderem auch für den wald interessiere gehören Problem baumfällungen,durchforsten von wäldern ebenfalls zu meinen Hobbys.in meinem beruf habe ich dann noch mit Tieren zu tun.ich bin sehr naturverbunden,deshalb erfreue ich mich an allem was wächst in der pflanzen und Tierwelt.deshalb gebe ich auch kurse im Obstbaum schnitt und habe selber etwa 70 hochstammbäume und nenne etwa 150 alte Obstsorten mein eigen.zudem bin ich mit meinen 36 jahren einer der jüngste der sich mit dem erhalt von alten obstsoreten auf der schw alb beschäftigt.gruss zurück
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Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
Alle anderen mal wegschauen, wir werden jetzt persönlich
Ich meine wirklich ratlos. Ich mache das ja auch schon ein paar Jahre, kann deine Empfehlungen aber oft nicht mit meinen Erfahrungen in Einklang bringen. Z. B. Hochstamm mit weniger als 8-10m Abstand oder kleine Bäume ins Gras zu setzen halte ich bei uns nicht für möglich. Ich fänds darum interessant diese deine Bäume mal zu sehen.Du gibst mir aber gerade eine Erklärungshilfe: Die Bedingungen auf der Schwäbischen Alp sind mit Sicherheit von unseren im Tiefland sehr verschieden. Möglicherweise bewegen wir uns an entgegengesetzten Enden der Spanne möglicher Standorte. Das könnte mir einiges erklären. Grüße vom Floris

gardener first
Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
@ Landfogt@ florisIch bin leider jemand, der zu Apfelbäumen und ihrem Schnitt noch keinen richtigen Zugang gefunden hat (meine Aufmerksamkeit richtet sich mehr auf andere Obstsorten, da bleibt für Apfel, Pflaume, Birne nicht viel übrig), auf jeden Fall freue ich mich, wenn sich hier so sachkundige Teilnehmer wie ihr austauschen.Zwar ist für mich beruhigend, dass auch Bäume ohne jeden Schnitt vernünftig tragen können. Dieser Seestermüher (den ich vor Garten Pur Zeiten als Seestermühler abgespeichert hatte) Zitronenapfel auf M 27 (von P. Klocks Südflora) ist seit 17 Jahren nicht geschnitten worden, und trägt jedes Jahr an seinen langen hängenden Peitschen in Ordnung, wobei ich bislang nicht gespritzt habe (sieht man).
Mir war vor zwei oder drei Jahren bei einer Nashi Birne wegen Überbehang die halbe Krone weggebrochen, ich habe nicht allzu viel raus genommen, mir sieht es dieses Jahr so aus, als ob die ehemaligen Wasserschosse ganz gut tragen könnten.Bei einer Goldparmäne hingegen ist es mit Wasserschossen anders, hier werde ich einmal probieren, was der Landvogt für sinnvoll hält.Ich hatte letztes Jahr drei Apfelbäume abgesägt, den Stamm aber noch etwas gelassen, ich werde einmal schauen, was alles so herauskommt und dann überlegen, ob ich den einen oder anderen in verkleinerter Form noch behalte. Für den Fall muss sich natürlich mit den ganzen Neuaustrieben irgendwie geordnet klarkommen, hierfür waren eure Beiträge hilfreich.

- Zuccalmaglio
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Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
Ich würde es im Jahresverlauf so machen wie landfogt (incl. rechtzeitiges Reissen von sich bildenden Neutrieben) und sehe in der völligen Herausnahme ganzer Triebe auch zu dieser Jahreszeit kein Problem.@josef 4, beim kürzen verbleibender Triebe bitte immer auf eine Aussenknospe schneiden oder, noch besser (wenn vorhanden) auf einen schwächeren Seitentrieb ableiten (Trieb mit anderem, tiefer angesetztem und schwächeren Trieb fortsetzen).Im Gegensatz zu deiner Interpretation von landfogts Äußerungen bedeutet schneiden auf Aussenknospe nicht zwangsläufig immer die unterste Aussenknospe nahe der Triebbasis, sondern lediglich die, die man passenderweise auswählt. Auf dem Bild ist leider kaum zu erkennen, ob es einen Trieb gibt, der sich zum Aufbau einer neuen Mitte eignet. Möglicherweise muß man da auf neue, sich bildende Triebe hoffen und dann einen auswählen.Seestermüher soll nach dem, was ich gehört habe, ein sehr regelmäßiger, gesunder und kaum triebstarker Träger sein. Insofern ist es schon sehr ungewöhnlich, was Beerenträume da von 17 Jahren ohne Schnitt berichtet, zumal auf der schwächsten Unterlage, die gebräuchlich ist. Normalerweise müsste der Baum längst im Vergreisungsstadium sein und kaum vernünftige, normalgroße Äpfel produzieren.
Tschöh mit ö
Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
na dann ist ja alles ok!!ich habe dich wohl miss verstanden elro!ich fühlte mich etwas auf den schlips getreten!ich möchte hier nicht als klugsch... dastehen,darum schreibe ich auch nur wenn ich wirklich was sinnvolles beisteuern kann ;)meistens zumindest ;Dhabe vor etwa 4 Wochen einen ca 80 jahre alten bittenfelder Hochstamm mit einem stamm Durchmesser von gut 45cm bis auf den stamm und einer höhe von ca 5m runtergenommen.da steht nur noch der stamm.der treibt im frühjahr neu und den werde ich mit dem gleichen Prinzip wie beim dolden d.wieder neu heran wachsen lassen.das ist zwar radikal aber es geht bei einem gesunden stamm wirklich.auch mit dem pflanzen von Sämlingen ins gras.bussi
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Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
hallo beerenträume,ein baum trägt auch wenn er nicht geschnitten wird!!nur durch den überhang,der durch versäumtes schneiden hat wachsen können,brechen die äste durch das enorme gewicht der füchte.deshalb wird unteranderem auch ausgeschnitten(ausgelichtet)um dieses zusammenbrechen zu verhindern.weniger äste bedeuten wenniger früchte und somit weniger gewicht.dadurch werden aber auch die verbleibenden früchte grösser und schöner.zusätzlich wirkt man einer Vergreisung untgegen,das heißt der baum wird sonst im laufe der zeit immer dichter und viele zweige und äste werden dürr oder vermoosen bzw.wachsen mit flechten zu!!der schnitt hält den baum quasi jung und regt ihn zum wachsen an 

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Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
Was sollen solche Amputationen bezwecken? Ich halte solche radikalen Massnahmen, wie man sie bei vielen älten Fachwarten noch findet, für antiquiert, absolut übertrieben und kontraproduktiv. Ich muss anschließend viel Zeit und Arbeit in die Gegenmaßnahmen investieren. Ich hab einfach nicht die Zeit für sowas. Verjüngungen gehört über mehrere Jahre verteilt und man hat weniger Arbeit und keinen Erntetotalausfall.Grusshabe vor etwa 4 Wochen einen ca 80 jahre alten bittenfelder Hochstamm mit einem stamm Durchmesser von gut 45cm bis auf den stamm und einer höhe von ca 5m runtergenommen.
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Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
Hast Du da schon gute Erfahrungen damit gemacht?Ich hätte Angst der Baum würde im eigenen Saft ersticken.Mir wurde mal bei einem Veredelungskurs gesagt, daß es nicht gut wäre einem Baum alle Äste zu rauben, er bräuchte noch Zugäste sonst könnte im Saft ersticken. Darum habe ich, wenn ich Bäume umgepfropft habe, erst die Stammitte geköpft und gepfropft und im nächsten Jahr die Leitäste abgesägt und veredelt. Das hat gut funktioniert.Einen Zwetschenbaum habe ich mal stark zurückgenommen, der ist in Frühjahr einfach abgestorben. Das sind aber nur meine Erfahrungen. Wenn Du andere hast, bin ich sehr gespannt auf weitere Berichte. Man könnte doch mal einen Faden vorher und nachher mit Bildern aufmachen. Ich würde sowas mal sehen wollen.habe vor etwa 4 Wochen einen ca 80 jahre alten bittenfelder Hochstamm mit einem stamm Durchmesser von gut 45cm bis auf den stamm und einer höhe von ca 5m runtergenommen.da steht nur noch der stamm.
Liebe Grüße Elke
Re:Apfelbaumschnitt Rat gesucht
das mit dem radikalen abwurf mache ich nur wenn es nicht anderst geht!der besagte baum war erstens total verwachsen und auserdem war jeder ast mindestens ein mal abgebrochen bzw abgeknickt durch zu viel ertrag 8)ausschneiden absolut zwecklos.ich wollte eigentlich den gipfel stehen lassen aber nicht mal der war zu gebrauchen.ich gebe zu,ein gewisses Risiko ist schon dabei.wenn es irgendwie geht,umgehe ich auch diese Maßnahme.am ersten baum wo ich sowas gemacht habe,wurde ein ast von mir verschohnt,eben wegen dem saft.vor einigen jahren hat der sturm bei meinem onkel einen alten Apfelbaum,3m über dem boden abgerissen.der wollte den noch stehenden rest(ohne ast und zweig)rausreisen.ich überedete ihn,den stamm stehen zu lassen.dann passierte das,was ich zu der zeit auch nicht gedacht habe.der trieb wie verrückt aus und sah im herbst aus wie ein igel.durch mehrjähriges,mühsames schneiden,stellte ich den baum(zitronenapfel) wieder her!!an alten steinobstbäumen geht das nicht oder nur mit viel glück!!!ich weiß nicht genau warum aber ich vermute das liegt an der sehr dicken borke,der oft schlechten holzqualität im kern(vor allem bei reneklauden)und der geringeren Lebenserwartung wie ich finde!ein junger zwetschgenbaum hingegen,ist das reinste Unkraut und treibt so gut wie immer nach,aber nur solange die rinde einigermassen fein ist!ich habe es leider mit dem bilder einstellen nicht so,aber ich schaue mal was ich machen kann!sollte der baum tatsächlich nicht mehr treiben,dann bin ich mir nicht zu schade es euch wissen zu lassern 

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