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Am Beginn des Jahres fliegen ja nur Königinnen und diese sieht man, aber natürlich sind sie( in der Anzahl als Wespen ) nicht so oft zu sehen wie später, wenn die Königinnen ihre Nester gegründet und Eier gelegt haben und dann nach dem Schlüpfen die Arbeitswespen Nahrung suchen.VG Wolfgang
Heißt das, eine Wespe, die zu dieser Zeit rumfliegt, sollte ich mir schnappen, dann habe ich ein Wespennest weniger? Und ich kann mehr Mirabellen ernten und sogar Weintrauben.
Fürs Wochenende gibt es eine herrliche Literaturempfehlung:
Die verschollenen Tagebücher des Adrian Moll von Sue Townsend - ich fand es im Bücherschrank und lachte und lachte viel
Ich sehe hier erst die Wespen, wenn die Mirabellen reifen.
Das kann schon sein, dass Du sie dann erst wahrnimmst. Aber Wespen fangen im Frühjahr klein an, genaugenommen mit einer Königin. Später sind es dann viele Wespen und man bekommt sie daher häufiger zu Gesicht.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Schwarze Tulpe, wenn du es so siehst, hast du recht. Wenn du allerdings 1 Königin übersiehst und diese ein Volk von mehreren Hundert oder Tausend bildet, und in der Nähe deines Mirabellenbaumes, sagen wir in einem Mausloch siedelt, wirst du bei der Ernte deiner Mirabellenfrüchte keinen signifikanten Unterschied feststellen.Vg Wolfgang
Jetzt habe ich viel über Wespen erfahren. Danke, danke auch dafür, dass ihr mit meinem unzulänglichen Wissen so wohlwollend und verständnisvoll umgegangen seid.
Fürs Wochenende gibt es eine herrliche Literaturempfehlung:
Die verschollenen Tagebücher des Adrian Moll von Sue Townsend - ich fand es im Bücherschrank und lachte und lachte viel
Jetzt habe ich mal in Wiki Infos über Hummeln eingeholt. Hier fliegen etliche dicke, 2-3 cm große Hummeln rum, ohne Navi, rennen mich fast um. Das sind vermutlich die Königinnen. Ich las, ein Hummelvolk kann aus 50 - 600 Tieren bestehen. Nein, sooo viele Hummeln fliegen im Sommer nicht bei mir. Aber da es hier viele große, gelbbraun gestreifte Hummeln gibt, die in kleinen Mauerlöchern verschwinden, vermute ich Einzelgänger. Ich habe wohl kein Hummelvolk hier. Aber welche Hummelart lebt hier?
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Die verschollenen Tagebücher des Adrian Moll von Sue Townsend - ich fand es im Bücherschrank und lachte und lachte viel
Hier fressen mich (wie jedes Jahr) schon wieder die Fliegen auf.Gift mag ich nicht aufstellen, Fliegengitter sind witzlos, da die Türen stets offen stehen, Fliegenvorhänge für die Türen werden abgerissen, diese Streifen, die man an die Fenster klebt, bringen fast nichts –hat schon mal jemand irgendwelche Hausmittel erfolgreich probiert?
Aber da es hier viele große, gelbbraun gestreifte Hummeln gibt, die in kleinen Mauerlöchern verschwinden, vermute ich Einzelgänger. Ich habe wohl kein Hummelvolk hier. Aber welche Hummelart lebt hier?
Hummeln sind keine Einzelgänger. Im Frühjahr wird jedes Nest von einer Königin (die hat befruchtet überwintert) gegründet und wenn sie erfolgreich ist, werden es im Laufe des Sommers deutlich mehr Individuuen. Man sieht aber nicht alle Hummeln eines Nestes gleichzeitig draußen, weil sie im Nest die Brut und die Königin versorgen.
Hallo Janis !Ich hänge immer so eine Wespenfalle auf, ziemlich groß. Mit Abstand zum Tisch. Da rein gebe ich Zuckerwasser und einen Schuß Korn. Da sind die Fliegen wie wild drauf. Durch den Alkohol gärt das Zuckerwasser und das zieht die Fliegen an wie ein Magnet. Jetzt kann ich in meiner überdachten Terasse wieder essen ohne von den Fliegen gefressen zu werden. Mache bei Gelegenheit ein Bild.lg elis
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
So langsam wage ich es kaum noch, Kompost zu entnehmen: Praktisch in jeder Handvoll Komposterde finde ich Nashornkäfer oder ihre Larven.
Hier nochmal die große Larve in meiner kleinen Hand.
Dieses große Ding hatte ich heute nochmal gesehen, aber nicht mehr weiß, sondern braun. Vielleicht war sie dabei, sich zu verpuppen?Im Netz habe ich gelesen, dass die Kokons hühner- bis gänseeigroß seien. Ich habe nie so etwas gesehen, obwohl unser Kompost seit einigen Jahren voller Nashornkäfer bzw. deren Larven ist.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.