und in jeder Behausung ist ein Platz, an dem mehr oder weniger Ruhe zu finden ist. das sind alles Beispiele von NAGEIRE im Alltag. Was nichts anderes ist als: Hineinschmeißen in Gefäße.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
ich sprach von meinem pröll in den hiesigen beengten verhältnissen, du erinnerst dich vielleicht? bei dir ist das im vergleich dazu weitläufig aufgeräumt.
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
pappelapapp, deine Bude ist vollkommen geeignet nur kann nicht jeder Mitbewohner mit diesem "Gemüse in Pötten" was anfangen.
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schwarzer Zen Meister? Jack Kornfield oder Horst Evers? Titel: Nach der Erleuchtung Wäsche waschen und Kartoffeln schälen oder Für Eile fehlt mir die Zeit.
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dat is nur, weil et dann baldigst schon ewwer oog en frouwenschicksal war... guckstdu
ach das!"Ikebana ...Ikebana ist eine eigenständige, ausschließlich in Japan entwickelte Kunstform. Neben der Teezeremonie, der Kalligraphie, der Dichtkunst und der Musik gehörte sie zwingend zur Ausbildung jedes Adligen. Praktiziert wurde sie auch von Samurai und den Priestern der buddhistischen und shintoistischen Klöster. Sie war zunächst ausschließlich Männern vorbehalten. Erst im Verlauf der Edo-Zeit (1603-1867) wurden die Frauen des Adels in dieser Kunst unterrichtet. Ebenso wurde sie zu einer Fertigkeit, die von hochrangigen Kurtisanen und den Geisha erwartet wurde. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts übten sich auch wohlhabende Kaufleute und andere Angehörige des Bürgertums in dieser Kunst. Wohl erst mit Beginn des 19. Jahrhunderts wurde sie dann auch von den Frauen des Bürgertums in den großen japanischen Städten praktiziert. Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie für japanische Mädchen zum Pflichtfach an den Schulen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Kunst in alle Welt verbreitet und wird heute überwiegend von Frauen ausgeübt." aus wikiDie Kunstform war in ihrer feudalen Zeit etwas durchgeknallt und in dem Maße wie sich Frauen, Bürgerliche und Normalmenschen darin übten hat sie sich zu dem entwickelt, was wir heute sehen. Meine Schulfreundin Yoko hat in Japan neben ihrem akademischen Studium auch Ikebana lernen müssen um sich auf die standesgemäße Ehe vorzubereiten. Die japanische Geigerin, mit der ich das Zimmer teilte, hat ein großes Bedürfnis gehabt über Kulturvergleich zu sprechen. Dass sie in Japan nur in der europäischen Kultur, der klassischen Musik, ausgebildet wurde und dass sie ihre eigene Kultur erst hier in Deutschland kennen lernt und ausübt. Die junge Generation in Japan hat offenbar wenig für Tradition übring.
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Du nun wieder... ;DIch überlegte nur, was der Schwarze wohl in der Schale (er) schaut...(Moribana mit Maus oder so?)
hä?
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dieses hier ist ein misslungenes Bild von einem NAGEIRE ohne Soe, also nur Shin und Hikae.Es zeigt die Trainingssituation und auch das Pult der Meisterin.
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Du nun wieder... ;DIch überlegte nur, was der Schwarze wohl in der Schale (er) schaut...(Moribana mit Maus oder so?)
hä?
ich habs! Sie meint die Katz!
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Schön Pearl, dass du eine Ikebana Erfahrung hattest. Ich ging in die Schule einer hollaendischen Meisterin. 1 ganzes Jahr. Sie wohnt in derGegend von Nijmegen und hat alles in Japan gelernt. So lernte ich die Kunst des Weglassens.... Weniger ist mehr. Himmel, Erde, Mensch; wobei auf "Mensch" oft verzichtet werden kann....
Schön Pearl, dass du eine Ikebana Erfahrung hattest. Ich ging in die Schule einer hollaendischen Meisterin. 1 ganzes Jahr. Sie wohnt in derGegend von Nijmegen und hat alles in Japan gelernt. So lernte ich die Kunst des Weglassens.... Weniger ist mehr. Himmel, Erde, Mensch; wobei auf "Mensch" oft verzichtet werden kann....
ja Shin und Hikae ohne Soe. Geplant sind weitere Kurse bei dieser Lehrerin.
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der link führt zum >Mesokosmos Keramik und Ikebana< einer Ausstellung im Keramikmuseum Berlin.
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ich war tatsächlich zur eröffnung! und voll war das! in potsdam findet zur zeit irgendein internationaler ikebana-kongress statt, auch dort gibt es eine ausstellung, dort im fokus die ikebana, im keramik museum berlin mehr die keramik, natürlich. neben den ausstellungen mit gefäßen, die mehr oder weniger für ikebana geeignet sind, läuft auch noch eine tierfigurenausstellung. hier ein paar eindrücke:
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos