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@Sokol,nein, leider nicht, die Samen waren bisher für mich unauffindbar. Sie ist vielleicht noch schöner als die M. longifolia. Und ich suche sie immer noch.
Na dann sammle ich nächstes Jahr mal Samen. Ich hatte dieses Jahr zu lange überlegt, ob ich sie im Garten haben will und dann keine Samen mehr gefunden.
Oh! das wäre ja wirklich herrlich, ich wag's gar nicht zu hoffen! :)Eben habe ich mich noch an meine andere ausgesäte Morina erinnert, es war die M. bulleyana. Mehrere Jahre hielt ich sie im Topf und konnte mich nicht entschliessen, sie zu pflanzen, bis ich sie dann schliesslich verlor. Sie war eigentlich ziemlich unscheinbar im Vergleich zu ihren Cousinen. Naja, vielleicht hätte sie auch ausgepflanzt nicht länger gelebt. Die Lebensdauer scheint bei dieser Familie nicht zu lang zu sein, deshalb man sie wohl regelmässig immer wieder aussäen sollte.
Das wird schon klappen, die sind in den griechischen Gebirgen ziemlich häufig. Und ich denke nicht, das ich es vergessen werde.Meine als Moraea longifolia angesäten Pflanzen werden sich wohl als Morina longifolia entpuppen. Bis jetzt stehen die beiden Pflanzen sehr gut da.
Auf diesem Foto sieht man Morina longifolia zwischen den beiden vorderen Bänken, die Samenstände sehen sehr gut aus und sie entwickelt noch neue Blüten. Steht seit zwei Jahren dort. Ich bin gespannt wie lange noch. Es gibt jedenfalls neue Rosetten.Das Foto von gestern hatte ich eigentlich nicht wegen der Morina gemacht.
Ein sehr stimmungsvolles Bild, wo ist das?Morina longifolia gehört zu meinen Traumpflanzen.In der Realität ist mir die Pflanze jedesmal während des Sommers eingegangen. Der Boden ist sehr sandig, trocken und etwas sauer. Braucht Morina longifolia Kalk oder sollte ich toniges Granulat mitgeben oder beides?
Ein sehr stimmungsvolles Bild, wo ist das?Morina longifolia gehört zu meinen Traumpflanzen.In der Realität ist mir die Pflanze jedesmal während des Sommers eingegangen. Der Boden ist sehr sandig, trocken und etwas sauer. Braucht Morina longifolia Kalk oder sollte ich toniges Granulat mitgeben oder beides?
Der Boden sollte eher leicht sauer sein, ein schöner Waldboden, also mit Laub, Nadeln und sonstiger Drainage vermengt. Doch hängt beim Gelingen der Morina nicht alles nur vom Boden ab.
Ein sehr stimmungsvolles Bild, wo ist das?Morina longifolia gehört zu meinen Traumpflanzen.In der Realität ist mir die Pflanze jedesmal während des Sommers eingegangen. Der Boden ist sehr sandig, trocken und etwas sauer. Braucht Morina longifolia Kalk oder sollte ich toniges Granulat mitgeben oder beides?
Meines Erachtens fühlt sich M. longifolia in saurem Boden gar nicht gut. Ich meine, dass sie neutralen bis kalkhaltigen Boden benötigt.
Ganz soo genau wird sie es wohl nicht nehmen, und ihr Gelingen hängt von mehreren Faktoren ab. Da sie aus dem Himalayagebiet kommt, ist ein eher (leicht) saurer Boden anzunehmen, aber wenn sie es dann auch im kalkhaltigen aushält, na gut.Hier noch ein Link:http://www.pfaf.org/user/Plant.aspx?Lat ... longifolia
Diese fantastische Staude schätzt einen neutralen, nicht zu trockenen Lehmboden in Sonne bis Halbschatten. Dort, wo Cirsium rivulare 'Atropurpureum' gut gedeiht, klappt es auch mit Morina. Man denkt an Disteln und trocken, das stimmt aber nicht immer. Am prächtigsten werden Morina an absonnigen Stellen, wo stets ein wenig Bodenfrische vorhanden ist.