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Elektrische Buchsschere gesucht (Gelesen 9656 mal)

Vom Unkrautstecher bis zum Aufsitzrasenmäher - alles, was die Arbeit erleichtert. Fragen, Erfahrungen, Berichte

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fyvie
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

fyvie » Antwort #15 am:

...Und was ich eigentlich anregen wollte:diese relativ vielen kleinen, geraden Strecken kannst du eigentlich auch sehr gut mit einer solchen Heckenschere schneiden, meiner Meinung nach.Aber eben nicht mal eben so ruck-zuck, in Eile und von vorne versuchend, auch die hinteren Buchshecken zu schneiden.Ich würd mir ein Kniekissen nehmen, mich daneben knien und mit ruhiger Hand, die Heckenschere versuchend, so waagerecht wie möglich zu halten, die obere Kante schneiden.Mit einer 45cm-Heckenschere kriegst du fast 1m von der Buchsheckenoberkante so in einer ruhigen Bewegung geschnitten, bevor du das Kniekissen (und natürlich dich) rücken musst.Da, wo du dich nicht daneben knien kannst, musst du es drüber stehend machen, aber das wichtigste ist hier auch wieder, die Heckenschere so wagerecht wie möglich zu halten und die Schnittbewegung absolut konzentriert und ruhig zu führen.Auch bei den "Seitenwänden" würde ich einen Vorteil in einer längeren Schneide sehen, entweder wieder daneben kniend mit einer Bewegung von oben nach unten einen längeren Streifen auf einmal sauber schneidend, oder wieder drüber stehend mit ruhiger Hand und konzentriert.Übrigens würd ich, wie bei großen Hecken, die Seitenwände schräg schneiden, so daß die Oberkante der Pflanzen schmaler ist als der Bereich direkt am Boden, dadurch kommt mehr Licht an die Seitenflächen.Die kleinen Scheren schneiden ja auch nur kleine Flächen, da musst du ständig nachrücken und auch die ganze Zeit konzentriert bleiben, um keine Wellen alle 20cm reinzuschneiden.
Das klingt echt gut und einleuchtend, vielen Dank für deine ausführliche Anregung, sie hat nur einen Haken... sie ist aus der Sicht eines Mannes.Ich hab leider keinen riesen Bizeps und was glaubst du, wie mir die Arme nach ein paar Minuten 'ruhiger und konzentrierter' Arbeit mit diesem Schwert geschlottert haben :o 8) Gut, es war vielleicht länger als 45 cm, aber das Schwere ist ja auch der Motor hinten dran.Und dann die Seitenwände (danke für den prima Tipp! :D) damit auch noch schräg schneiden, also ich trau mir ja vieles zu, aber dafür habe ich einfach zu wenige Muckis um auf diese Weise ein besseres Ergebnis als mit einer kleinen Schere zu erzielen, bilde ich mir jedenfalls ein...Vielleicht kann ich mir ja so eine kleinere normale Heckenschere erst mal irgendwo ausleihen, um auszuprobieren, ob ich das hinbekommeDas mit dem Brett ist auch eine gute Idee, hatte schon daran gedacht, eine Schnur zu spannen, aber die bietet natürlich nur optisch eine Verhunzungsschranke ;D
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fyvie
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

fyvie » Antwort #16 am:

Mir schwebt übrigends vor, diese Kante Terrassenpflaster/Buchsgärtlein irgendwie aufzulösen, sie ist für mein Gefühl zu gerade und spannungslos.Ich werde einfach Steine rausnehmen und irgendwas anderes machen, was weiß ich noch nicht, auf alle Fälle so möchte ich es nicht lassen. Für mich braucht diese streng geometrische Struktur (Buchs) irgendein organisches Gegengewicht, bzw. brauchen die beiden streng geometrischen Strukturen (Buchs/Pflaster) irgendeine organische Vermittlung(ich weiß, ich weiche aus, aber solche Planungen sind mir lieber als Heckeschneiden :P ;D )
troll13
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

troll13 » Antwort #17 am:

Hallo fyvie,warum muss es überhaupt eine elektrische Schere sein?Die taugen nach meiner Erfahrung alle nicht wirklich für Buchsbaumformschnitt.Gib bei Google doch einmal "Ars Heckenschere" ein. Das sind japanische Handscheren mit superscharfen Klingen, die unheimlich leicht sind und mit denen wir hier in der Baumschule auch arbeiten.
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Gartenplaner
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

Gartenplaner » Antwort #18 am:

Ok, ok....ich seh das Problem 8) Ist die Heckenschere denn eine mit Benzinmotor oder ne elektrische?Elektrische sind meist wesentlich leichter.Ich habe viele Meter Eibenhecken, für die hab ich mir letztes jahr Gedanken wegen einer neuen Heckenschere mit wesentlich längerem Schwert gemacht (55cm, ich hätt 60cm nehmen sollen) und da auch penibel aufs Gewicht geachtet, weil mir bewußt ist, wie lange ich dieses Gewicht hoch und teilweise über Kopfhöhe halten muss.Aber:hier könntest du das Gewicht beim Schneiden der Oberkante "in den Armen hängen" lassen und nur mit leichten Bewegungen, eigentlich fast mehr des Oberkörpers, die Schneidrichtung vorgeben, ein wenig wie ein Pendel.Und bei den Seitenflächen sogar den Korpus der Heckenschere auf dem Boden abstützen und das Blatt ein bisschen wie eine Guillotine an der Seitenfläche entlang absinken lassen.Also, das wäre jetzt so meine Überlegung.Die kleine Schere ist leichter, schneidet nicht so viel Fläche auf einmal und man hat sie immer direkt vor Augen - ich glaube, das führt dazu, daß man nicht aus erweiterter Perspektive schaut, ob man immer noch gerade schneidet oder durch kleine Körperbewegungen grad eine Delle in die Seitenfläche oder die Oberkante, das sieht man dann erst, wenn man aufsteht und dann draufschaut.Man findet im Netz einige Anregungen, mit gespannten Schnüren Hecken gerade zu schneiden, ich denke mal, die Schnur kann wirklich eine sehr große Hilfe sein, weil sie eine gerade Linie entlang der Einfassung vorgibt, das Brett wär sogar noch einfacher, weil du da die Schere drüber "rutschen" lassen könntest, sie sozusagen aufstützen könntest während dem Schneiden.Natürlich nur für die Oberkante :) Aber ich gebe zu, ich habe ein relativ gutes Auge zum sehr geraden Schneiden von Hecken ohne jegliche Hilfsmittel, vielleicht geh ich da zu sehr von mir aus 8) Zu der Kante:wenn du zwischen Pflaster und Buchseinfassung frei wachsende Stauden oder so einbringst, machst du dir die Arbeit noch viel schwerer, dann siehst du noch schlechter, was die gerade Linie wäre.Manchmal bringt mans dann auch nicht übers Herz, eine wunderbar blühende Pflanze entlang der Buchsfassung beim Schneiden mit abzusäbeln....dann hat man später dort im Buchs entweder eine ausgewachsene Beule oder ein braunes Loch, weil der Buchs kein Licht bekam und das Laub abgeworfen hat.Das wäre insgesamt ein Problem, daß die Buchsfassung dann zur Pflasterseite auch nicht mehr so ordentlich Licht bekommt.
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

Eva » Antwort #19 am:

Ich hab nur einmal mit so einem kleinen Teil gearbeitet, ich fand das im Gegensatz zur Heckenschere irritierend, weil es entweder aus geht, wenn ein Ästchen mal etwas fester ist, oder aber die Hand wird ziemlich mitgezogen, weil man keine Stabilität in der Richtung hat. Im Gegensatz dazu finde ich bei der Heckenschere angenehm, dass man mit zwei Händen die Schnittebene angibt, und wenn das Ding gut schneidet, dann muss man nur das Gewicht der Heckenschere festhalten und etwas schwenken. Hier hab ich Tabellen gefunden, in denen das Gewicht dabei steht:Mit KabelMit Akku
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fyvie
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

fyvie » Antwort #20 am:

Hallo fyvie,warum muss es überhaupt eine elektrische Schere sein?
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

fyvie » Antwort #21 am:

Ich hab nur einmal mit so einem kleinen Teil gearbeitet, ich fand das im Gegensatz zur Heckenschere irritierend, weil es entweder aus geht, wenn ein Ästchen mal etwas fester ist, oder aber die Hand wird ziemlich mitgezogen, weil man keine Stabilität in der Richtung hat.
Das Problem hatte ja enaira auch schon erwähnt, leider...Vielen Dank für die Tabellen, die werde ich mir mal zu Gemüte führen, nachdem mich GP jetzt auch schon fast davon überzeugt hat, das Ganze doch lieber mit einer 'richtigen' Gartenschere zu machen. Vielleicht muß ich mich nur wirklich nach einer kürzeren und leichteren umsehen.Meine ist ja schon mit Kabel, also nicht das allerschwerste Modell, aber doch eben sehr lang und solche Hebel sind ja auch nicht zu verachten...Gartenplaner bei 'organisch' dachte ich eher an die Formgebung, nicht so sehr an das Material. Gerade hatte ich die Idee, irgendwo zwischen beiden 'Fronten' einen Platz mit Granitlesesteinhaufen oder größerem Findling zu schaffen, vielleicht mit ein paar roten und hellgrünen Sempers (als Kontrast zum dunkelgrünen Buchs und dem sibrigen Salbei) bewachsen. Den könnten dann gleich die Eidechsen, die immer durch den Buchs huschen, als wärmespeichernden Rückzugsort benutzen.Oder ein Granitsplittrondell mit Yukka darin, als grafischen Kontrast zum Buchs und Farbvermittler zwischen Buchs und Pflaster.oder... vielleicht finde ich ja doch noch jemanden, der dann die Hecke schneidet, ich kann ja dann mit einer ziemlich genauen Anleitung und einer Menge Tipps aufwarten! ;DLieben Dank nochmal :-*
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

troll13 » Antwort #22 am:

Hallo fyvie,warum muss es überhaupt eine elektrische Schere sein?
Wegen meiner jahrelang überstrapazierten Sehnen in Hand und Arm... :'(
Schau dir diese Scheren doch einfach einmal an und glaube einem Gärtner, der damit über Tage und Wochen acht Stunden täglich arbeitet. ;)
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

fyvie » Antwort #23 am:

Wegen meiner jahrelang überstrapazierten Sehnen in Hand und Arm... :'(
Schau dir diese Scheren doch einfach einmal an und glaube einem Gärtner, der damit über Tage und Wochen acht Stunden täglich arbeitet. ;)
Ich werde sie mir ansehen! :)
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

fyvie » Antwort #24 am:

...oder ich rolle einfach eine dieser Granitkugeln, die sowieso hier überall herumliegen (s.u. im Hintergrund) auf die Linie (nach Entfernen einiger Steine), irgendwie muß diese blöde Kante ja aufzubrechen sein... ::)
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

fyvie » Antwort #25 am:

Die sieht schon genial scharf aus! :o Schleifst du die selber?
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

fyvie » Antwort #26 am:

Die sieht schon genial scharf aus! :o Schleifst du die selber?
Was mir dazu gerade noch einfällt... die ist ja beidhändig zu bedienen, ist das nicht irgendwie zu grobmotorisch für so eine kleine Buchshecke? Ich habe da immer so Ladies mit einer Art kleiner Schafschere im Hinterkopf, die einhändig an ihren Kugeln rumschnippeln... ???
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

troll13 » Antwort #27 am:

Das Ding ist selbstschärfend, wenn es gut eingestellt ist und damit nur dünnes Strauchwerk schneidet. Da braucht man nicht nachschleifen.Und wenn die Klinge doch einmal Scharten bekommen sollte, gibt es Ersatzklingen.Gute Nacht ;)
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

Gartenplaner » Antwort #28 am:

...Gartenplaner bei 'organisch' dachte ich eher an die Formgebung, nicht so sehr an das Material. Gerade hatte ich die Idee, irgendwo zwischen beiden 'Fronten' einen Platz mit Granitlesesteinhaufen oder größerem Findling zu schaffen, vielleicht mit ein paar roten und hellgrünen Sempers (als Kontrast zum dunkelgrünen Buchs und dem sibrigen Salbei) bewachsen. Den könnten dann gleich die Eidechsen, die immer durch den Buchs huschen, als wärmespeichernden Rückzugsort benutzen.Oder ein Granitsplittrondell mit Yukka darin, als grafischen Kontrast zum Buchs und Farbvermittler zwischen Buchs und Pflaster.oder... vielleicht finde ich ja doch noch jemanden, der dann die Hecke schneidet, ich kann ja dann mit einer ziemlich genauen Anleitung und einer Menge Tipps aufwarten! ;DLieben Dank nochmal :-*
Ahh...eher eine generelle gestalterische Überleitung zwischen Pflaster (oder anstatt Pflaster?) und Buchseinfassungsbeet?Hm.Wenn dir noch mehr Meinung von mir nicht zuviel ist - das Formal-Geometrische des Buchs-Beetes passt gerade ausgezeichnet zu dem architektonisch-formal-geometrischen Pflaster, es wiederholt die Formensprache in einem anderen (pflanzlichen) Material, führt außerdem den Blick von dem flachen, zweidimensionalen Pflaster über die strengen dreidimensionalen Buchshecken hin zum wildnishafteren, dahinter liegenden Bereich, das ist schon in sich sehr stimmig so.Schließt das Haus an die Pflasterfläche an?Deine Überlegungen mit dem Lesesteinhaufen kann ich mir schlecht vorstellen - sähe meinem Empfinden nach ein bisschen nach Baustelle neben der Pflasterfläche mit noch nicht verbrauchtem Material aus.Ein nicht zu schmaler Splittstreifen, dann auch mit einzelnen/einem (nicht zu vielen) ordentlichen Findlingen zwischen Pflaster und Buchs kann ich mir dann schon eher vorstellen, wäre eine "moderne" Gestaltungsidee.Ein Yucca-Rondell mit Splitt hingegen würde ich wieder als "over the top" empfinden - formales Pflaster, formales Splitt-Rondell, formales Buchsbeet, also das Gleiche mal drei, dabei aber 2x sehr ähnlich (mit Stein) ausgeführt.Insgesamt aber holst du dir mit Splitt neben der Buchshecke neue Probleme ins Haus - beim Schnitt hast du immer unendlich viel Fitzelchen Buchsschnitt im Splitt rumliegen, krieg das mal wieder ordentlich da raus :P Also, wenn du 2 gleich große Granitkugeln hast und die an die Ecken der rechteckigen Beete aufs Pflaster direkt vor die Hecke legst, oder genau mittig vor das Beet aufs Pflaster auf beiden Seiten, wäre das vielleicht die einfachste Lösung (die zudem noch recht einfach auszuprobieren wäre) und eine Lösung, die am nahesten am Charakter dieser 2 Raumteile dran wäre aber trotzdem "etwas Neues" draus machen würde und vielleicht den von dir gewünschten "Auflockerungseffekt" hätte. :)
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Re:Elektrische Buchsschere gesucht

fyvie » Antwort #29 am:

Das Ding ist selbstschärfend, wenn es gut eingestellt ist und damit nur dünnes Strauchwerk schneidet. Da braucht man nicht nachschleifen.Und wenn die Klinge doch einmal Scharten bekommen sollte, gibt es Ersatzklingen.Gute Nacht ;)
Guten Morgen!Solche Gerätschaften sind brauchbar :D Ganz sicher bin ich mir allerdings noch nicht, ob sie auch wirklich für so eine kunstvolle Fummelei an diesem Buchshecklein geeignet ist :-\
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