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Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten (Gelesen 19043 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Gartenplaner » Antwort #15 am:

Holla, vorm Haus fast nochmal so viel Garten wie dahinter :o Das ist aber eine echt ungewöhnliche Situation für einen Stadtgarten, aber schön!
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Gartenplaner » Antwort #16 am:

P.S.:Das letzte Bild, also nach vorn raus, ist leider verloren gegangen ;)
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Waldmeisterin » Antwort #17 am:

Das würde meinem Mann auch passieren. Kollateralschäden. Da muß man liebevoll drüberstehen und die gute Absicht zu würdigen versuchen.Brennesseln mögen kein Abmähen. Ich würde die Rosen ausgraben und umsetzen, zumindest vorübergehend, bis die Brennesselbehandlung abgeschlossen ist
Ja, das hat er wohl bei mir aufgeschnappt, dass Mähen gut gegen Brennnesseln ist. Und weil er gerade meinen Rasenmäher frisiert hatte, dachte er halt, er probiert das gleich mal an den Brennnesseln aus.Die Rosen habe ich schon in Sicherheit gebracht, die meisten haben überlebt. Ganz schön robust, das Zeug :o
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Waldmeisterin » Antwort #18 am:

P.S.:Das letzte Bild, also nach vorn raus, ist leider verloren gegangen ;)
Irgendwie funzt das nicht mit dem nachträglich Anhängen, deshalb hier: Vorgarten
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Nahila
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Nahila » Antwort #19 am:

Nachdem ich die ersten 2 Jahre in unserem Garten extrem planlos rumgewerkelt und am Ende manches dreimal gemacht hab, würde ich inzwischen jedem dazu raten, erstmal ein wenig zu beobachten, wie sich der Garten im Laufe des Jahres entwickelt. Welche Gehölze gefallen, welche stören wirklich? Wo muss dringend ein hässlicher Anblick verborgen werden oder ein Sichtschutz her? So grundlegende Sachen halt.Wo wird viel gelaufen? Sollen Wege angelegt werden oder trampelt man lieber ganzjährig über den Rasen? Hier kamen dann langsam von ganz allein die Ideen für weitere Bepflanzung. Diese Ecke bietet sich für ein schönes frisch-grünes Schattenbeet an, jene ist eher was für Sonnenanbeter usw... Konkret finde ich die Idee mit dem Hochbeet in einer geschützen Ecke ziemlich gut. Kann man da vielleicht was höheres in den Hintergrund setzten um die hässlichen Wände der Nachbarbebauung zu kaschieren? Oder Rankhilfen bauen? Das Tor bzw die Mauer hat definiv Potential. Ich würde da mit etwas üppigem arbeiten, was malerisch über die Mauer hängt. Rosenbogen wäre auch eine Möglichkeit. Gerade durch die alten Bäume hat das ganze so etwas verwunschenes, das würde ich unbedingt erhalten und unterstreichen wollen...
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Junebug
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Junebug » Antwort #20 am:

Nachdem ich die ersten 2 Jahre in unserem Garten extrem planlos rumgewerkelt und am Ende manches dreimal gemacht hab, würde ich inzwischen jedem dazu raten, erstmal ein wenig zu beobachten, wie sich der Garten im Laufe des Jahres entwickelt.
Was Nahila sagt. Mir ging es ganz genauso. Geduld ist wirklich nicht so meins, aber ich merke, dass die Sachen nachhaltiger sind, wenn ich mir Zeit für die Planung und vor allem fürs Sackenlassen nehme. Um Dir Konkretes zu raten, gibt es hier viel Berufenere, aber ich finde den Garten - das Tor! der Wald! der Platz! - super, das wollte ich nur mal gesagt haben! :D
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Treasure-Jo
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Treasure-Jo » Antwort #21 am:

Hier die Fotos mal etwas größer:BildBildBild
Liebe Grüße

Jo
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Treasure-Jo
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Treasure-Jo » Antwort #22 am:

BildBildDanke für die Fotos.
Liebe Grüße

Jo
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Gartenplaner » Antwort #23 am:

Zum Hochbeet fiel mir grad noch ein, daß der Anblick wesentlich "entschärft" werden könnte, wenn es möglich wäre den ehemaligen Putz/Wandfarbe von dem Ziegelmauerwerk runter zu holen.Backstein ist eigentlich ein dekorativer Stein, zumal er sich ja bei dir auch in der Nachbarbebauung wiederfindet, und wenn der wieder seine originale Erscheinung hätte, würde der Bereich nach rustikaler Ruine aussehen und nicht mehr nach einer Pause bei Abrißarbeiten ;D Und bei einem eventuellen Rankbogen über dem Tor wäre wichtig, den so hoch zu gestalten, daß man noch mit schwererem Gerät, LKW, Bagger, notfalls in den Garten käme - oder ihn erst ganz zum Schluß anzubringen.Wenn dein GG Schrauber ist, hat er ja möglicherweise auch ein Schweißgerät und dann könnte man da kreativ was in Eigenregie hinbauen...
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troll13
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

troll13 » Antwort #24 am:

Bei den Abmessungen ist dieses Grundstück wirklich eine Herausforderung. :oBevor du dich hier im Detail verlierst und "herumexperimentierst"...Es gibt viele Beispiele für aufeinander folgende "Gartenzimmer" auf solch langen und schmalen Grundstücken. So in etwa würde ich mir spontan ein Konzept für diesen Garten vorstellen.Dafür würde ich selbst aber zunächst eine funktionale Analyse als "Masterplan" machen."Wo brauche ich Sichtschutz und was will ich verdecken?""Was brauche ich an baulichen notwendigen Anlagen" ( z.B. Zuwegungen, Stellplätze für Mülltonnen, Kompost u.ä.)Erst dann kann ich mir Gedanken machen, was vom Standort her (Sonne und Schatten, eventuell Boden) alles möglich ist und was ich mir an Bepflanzung vorstellen könnte. Dabei würde ich alle vorhandenen Gehölze als zunächst "gegeben" mit einbeziehen und mir überlegen, was ich daraus machen kann.Ein vorhandenes hohes Gehölz und sei es auch "nur" eine "Konifere", kann in diesem Umfeld nur als Chance aufgefasst werden, das man vielleicht in irgendeiner Weise weiter entwickeln kann.Und man muss nicht alles auf einmal verwirklichen. Ich würde vielleicht, abgesehen von den Zufahrten beim Wohnhaus anfangen und mich bis zu den Grundstücksgrenzen vorarbeiten.
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Nahila
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Nahila » Antwort #25 am:

Ich würde vielleicht, abgesehen von den Zufahrten beim Wohnhaus anfangen und mich bis zu den Grundstücksgrenzen vorarbeiten.
Was die Detailplanung angeht, stimme ich da zu, aber in meinem nächsten Garten werde ich als allererstes an den Grenzen Sichtschutz schaffen (sofern er denn nötig sein sollte) und mich dann dem Rest widmen. Wäre ich vor 4 oder 5 Jahren schon so schlau gewesen, müsste ich nicht immernoch auf Nachbars Hühnerstall und Thermokomposter gucken ::) Ist die Zufahrt zu den Garagen durch den Garten oder außen rum? Und wenn ich auch nur ein Viertel soviel Vorgarten hätte, würde ich einen schönen Baum pflanzen :o Zierkirsche, Magnolie, sowas in der Art...
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Gartenplaner » Antwort #26 am:

troll spricht mir aus der Seele - was er schreibt, sind jetzt wirklich die grundlegenden ersten Schritte.Was willst du wo in deinem Garten, wie soll man dahin kommen.Hast du ja schon teilweise gemacht mit dem Gemüsegarten am hinteren Ende, der Teichidee...Junebugs Garten aus dem Thread "Gärten in der Stadt" ist für die Gartenraum-Herangehensweise ein gutes Beispiel in ganz klein - ihre sich seitlich einschiebenden Pflanzungen schaffen separate Räume und verwehren den kompletten Durchblick durch den ganzen Garten, was ihn größer und interessant erscheinen lässt - gut, größer müsste deiner nicht unbedingt wirken ;D Und der Sichtschutz-first-Einwand ist auch berechtigt, hängt aber hier davon ab, was gewünscht und möglich ist bei 15m Breite.Ich hab um das Jahr 2000 rum auch mit der Sichtschutzhecke außen an der Grenze entlang angefangen und bin heute froh, daß die schon in voller Pracht da ist.Wenn ich Bilder und Plan richtig verstehe, ist die Einfahrt vorne links im Vorgarten, führt am Haus vorbei und mündet dann an dem Holztor
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

troll13 » Antwort #27 am:

Funktionalität und Sichtschutz sind hier sicher auch Abwägungssache.Und bei einem so großen Stadtgrundstück kann man vielleicht auch mit dem einen oder anderen Kompromiss leben!5 Meter Grundstücksbreite und diese Grundstückslänge sind übrigens für die meisten Stadtgärtner vermutlich "Latifundien".Da fällt es wahrscheinlich kaum auf, wenn das eine oder andere "Gartenzimmer" bei geschickter Gestaltung durch eine Eibenhecke o. ä. vielleicht einen Meter schmaler ist als das andere.Über die Abschirmung nach "oben" würde ich mir jedoch frühzeitig Gedanken machen, dort wo es nötig ist ("Stichwort Bäume").
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Treasure-Jo
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Treasure-Jo » Antwort #28 am:

Nebenbei: Die Kiefer ist wundervoll! Ein Glücksfall in diesem Garten. Da wohnt ein Teil der Seele dieses Ortes...
Liebe Grüße

Jo
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Re:Vom Brachland zum Stadtparadies -Hilfe erbeten

Waldmeisterin » Antwort #29 am:

Ja, Gartenplaner, die Zufahrt nach hinten geht links am Haus vorbei, übers Nachbargrundstück. Da haben wir zum Glück ein Wegerecht.Was die Geduld angeht, habe ich schon dazu gelernt. Wir wohnen ja hier schon länger und haben den hinteren Teil des Gartens erst mit dem Tod des Vorbesitzers übernommen. Ich war mir immer sicher, dass ich als erste Maßnahme diese schrecklichen Fichten umhauen würde. Als aber erst mal der Müll und das Gestrüpp im Wald entfernt waren, und ich immer mal dran vorbeiging, kam mir dieses Fleckchen Garten immer hübscher vor. Was bin ich froh, dass ich die Dinger hab stehen lassen! Seit dem überlege ich mir bei jedem einzelnen Busch (und ich habe sehr, sehr viel Holunder) lange und gründlich, ob ich den nicht doch lieber stehen lasse.Zu den Gartenräumen: ich habe viele, viele Gartenbücher gelesen, da war auch immer von Gartenräumen die Rede, da wurde dann der Spielplatz für die Kinder erwähnt, der Grillplatz für Vati und ein Liegestuhl für Mutti (Väter sonnen sich offenbar nie, dafür wollen Mütter nie grillen),Wenn ich in solchen Kategorien zu denken versuche, fällt mir hinten der zukünftige Gemüsegarten und der Teich ein. OK, evt will ich noch eine feste Feuerstelle, damit ich den schrecklichen Feuerkorb entsorgen kann. Das sind alles „Räume“, in denen man irgendetwas machen kann, im Gemüsegarten wird Gemüse angebaut, in der Grillecke gegrillt, in der Spielecke gespielt. So wie im Badezimmer gebadet und im Schlafzimmer geschlafen wird.Alle übrigen Gartenräume erfüllen aber keine Funktion, müssen nur aussehen. Ich habe mir Junebugs Garten nochmal angeguckt und ja, ich erkenne da eine Struktur, aber irgendwie keine Räume, vielleicht, weil ich bei Raum zu sehr an Funktion denke?Wenn ich auf diesem Gedanken ein wenig herumkaue, fällt mir noch der Raum „Wald“ und daran anschließend die geplante Waldrandsituation ein. Da zeigt sich wieder die Biologin, die vielleicht in Biotopen denken kann, nicht aber in Gärten, denn Junebugs Räume empfinden ja schließlich auch keine Biotope nach, sondern noch was anderes. OK, muss ich wohl noch drüber nachdenken.Zum Tor: auch hier ist es erstaunlich, wie Dinge unterschiedlich wahrgenommen werden. Für mich war das bisher einfach ein olles Sch*Tor. Die Idee, es irgendwie zu überranken ist nicht schlecht, ich könnte sogar selbst so einen Bogen schweißen, aber da wird mein Mann nicht mitmachen. Nachher kauft er sich doch mal einen T3 mit Hochdach und passt dann da nicht mehr durch. Aber mir fällt da plötzlich ein, dass das Tor, wenn man nach hinten geht, jetzt schon zumindest optisch von einem alten Flieder überrankt wird. Habe leider nur ein Winterbild gefunden, zudem ist das wieder so klein, aber es geht ja nur ums Erkennen. Der Flieder blüht dunkelviolett.
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