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Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 1. Jul 2015, 22:32
von Sternrenette
@ Celli: Man könnte das Aggregat in einen Schubkarren stellen.
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 1. Jul 2015, 22:51
von Amur
Tja das was am besten geht willst du nicht: (Mini)bagger mit Meisselvorsatz. Allerdings ob sich das für ein so ein Teil lohnt und ob es das bei euch in erreichbarer Nähe gibt, ist eine andere Frage. Ansonsten mal Bauleute oder Landschaftsgärtner (oder wer immer das bei euch macht) fragen. Die wissen mit was man das weg- oder kleinkriegt. Kostenlos wird weder das eine noch das andere sein.
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 1. Jul 2015, 23:45
von Natternkopf
Salü kudzu Benzin betriebener Winkelschleifer mit Diamanttrennscheibehttp://
www.mietverbund.com/de/mieten/gruppen/1 ... derDiamant Motorsäge=Gesteinsschneiderhttp://
www.erento.com/mieten/geraete_werkzeug/ ... 1.aspxNoch Fragen? :DGrüsse Natternkopf
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 00:11
von DerTigga
Ja: Ist all das auch in den USA, wo kudzu nunmal lebt, verfügbar ? ;-)
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 00:29
von kudzu
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 00:35
von DerTigga
1te Seite, ganz unten, haste schon entdeckt / gelesen ? ;-)
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 00:56
von kudzu
ja, habnot applicable
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 01:00
von DerTigga
okay. schade.
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 01:25
von tomma
Du planst doch eine Stützmauer. Kannst Du das Ding da nicht einfach mit einbauen? Oder einfach das überstehende Holz absägen, später vor die Mauer rollen und eine dicke Platte drauflegen. Dann hättest Du einen passablen Tisch oder eine Bank. Das könnte ich mir sogar ganz witzig vorstellen.
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 11:22
von Gartenplaner
Das ist - wenn es ein Fundament war - ganz schwer kleinzukriegen. Gibts bei Euch
Quellzement?Löcher bohren - wird schwer genug werden, da braucht man eine richtig starke Profibohrmaschine - und den Zement nach Vorschrift in die Löcher geben. Das soll helfen. Wenn Stahl drin ist, wirds ganz schwierig.Die alten Römer haben Wasser und getrocknete Erbsen oder Wasser und trockene Holzpflöcke in die Löcher gesteckt, um Steine im Steinbruch zu gewinnen. Das Zeug quillt und schiebt den Stein auseinander.
Danke für den Link mit diesem "langsamen Sprengstoff"!!!

Ich hab "nur" 2 gegossene Betonböden bei mir im Gartenhof aufbrechen müssen, beim ersten hab ich gleich einen befreundeten Bauarbeiter mit Luftpresshammer verpflichtet, der musste aber einen größeren und schwereren Luftpresshammer ausleihen gehen, weil sein kleineres Modell den blauen Beton nicht so richtig schaffte.Eine Restplatte hab ich dann noch selber versucht, zumindest aufzubrechen - Löcher mit einer normalen Heimwerker-Schlagbohrmaschine und 22mm-Bohrer, immerhin von Bosch, war schon ein ein Krampf, ganz durch die Platte durch hab ich schlußendlich gar nicht versucht.Das war im frühen Frühjahr, die mittelalterliche Methode mit Holzpflock und Wasser (und Eis) wollte ich immerhin nicht unversucht lassen, die Löcher waren auch fein mit Eis gefüllt, aber da oben offen, wohin das Eis sich am einfachsten ausdehnen konnte, gabs nichtmal Risse.Allerdings hat der kleine Luftpresshammer diesen rest dann sehr schnell in handliche Brocken zerlegen können, war aber auch nicht so viel und nicht so dick wie die Bodenplatte.Vielleicht, wenn man einen Teil des Holzpfahls oder den Pflahl komplett rausbekommt und die Höhlung leert, kann man von da anfangen, mit einem einfachen Vorschlaghammer Stücke einzuschlagen - aber spätestens wenn der Holzmast zu Ende ist, hast du nur noch massiven Beton, da muss man dann sehr lange draufklopfen....Und "bewegen" und für die Stützmauer z.B. nutzen, was ansich eine gute Idee ist, wird auch sehr, sehr schwierig....(ist aber vielleicht mit "ägyptischen Methoden" lösbar)
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 12:59
von DerTigga
Die Idee mit den ägyptischen Methoden ist da garnicht mal so doof...Da Frau Farmerin ja über einen gepflegten Bestand an großen und fällbaren Bäumen, genauer gesagt wohl Nadelhölzer, verfügt, wäre es evt. machbar, so nen frisch gefälltes Ding (in der Ausführung Riesenzahnstocher) als gewaltig langen Hebel zu verwenden, um dat Betonklotzteil zumindest angehoben zu bekommen und es dann in eine bessere Position zu drehen oder es, falls es nicht sogar schon fast von alleine rollt, es mithilfe von untergelegten "Rollhölzern", vom Fleck zu kriegen ?
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 13:06
von fromme-helene
Wenn man auch 50 Sklaven einsetzen kann, ist das sicher kein Problem.
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 13:10
von Quendula
So n Quark

. Die Ägypter bauten Eispisten und -schrägen zum Steintransport und Pyramidenbau. Da brauchste keine fuffzich Sklaven mehr.
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 13:19
von DerTigga
Der Mittelweg wäre wohl das richtige, da sich das Dingens auf kudzus Bildern auf ner merklichen Schräge wohl ganz bös' selbstständig machen könnte..
Re: wie krieg ich das klein?
Verfasst: 2. Jul 2015, 13:23
von Gartenplaner
Eispisten?Also, ein Hebel muss gar nichtmal so riesig lang sein.Und 50 Sklaven müssen nicht unbedingt sein, aber ein paar Mann sollte man schon vor Ort haben, allein geht das nicht.Es geht aber nicht um ein Anheben, das geht nicht ohne Kran/Flaschenzug...etc., es geht darum dem Ding einen kleinen Schubs zu geben und es überhaupt in Bewegung zu versetzen....Der Rest Erdhügel links könnte das Gegenlager für den Hebel sein, Bewegungsrichtung wär nach rechts, da müsste man 3 oder 4 Rundhölzer neben dem Teil auf den Boden quer zu ihm legen und versuchen, es "draufzuschieben".Vorausgesetzt, der Boden ist nicht zu weich, nicht daß sich die Rundhölzer unter dem Gewicht in den Boden drücken und nicht mehr rollen können, wäre es dann theoretisch möglich, es nach vorne "aus dem Hügel" an dem neugepflanzten Bäumchen vorbei rauszurollen, indem man es über die Rundhölzer abrollt, nach vorn immer wieder Rundhölzer davorlegt.