


Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Wildeshauser Geest, 37m ü. NN, 7b
Mittlerer Neckar
gegenüber. Reine, bis auf die Rosen, bewuchsfreie Vorgärten, im Extrem wurde nichtmal ein selbstangesätes Veilchen oder "Saratros Lavendel" zugelassen. Ich weiß, es geht auch anders, fand ich als Kind aber extrem schrecklich und es hat mich glaube ich geprägt. Eine Blaufichte welche dann doch noch gelegentlich dazugesetzt wurde und sogar die Gehwege aus Waschbetonplatten finde ich heutzutage Retro, mit Rosen habe ich aber nur knapp meinen Frieden geschlossen und gerade mal zwei Stück im Garten. Wobei eine davon ererbt ist, die andere hab ich selbst gekauft, aber nur wegen des Duftes, der mich an Paeonien erinnert. Überhaupt immer die Namens-Assoziation anderer ausdrucksstarker Pflanzen mit Rosen (Christrose, Pfingstrose...), das nervt mich immer noch, ebenso die erste Frage von Gartenbesuchern wenn sie vor den Bartiris stehen: "Wuuuunderschöööön! Kann man die mit Rosen...?...die Rosenbeete der 60er bis 80er-Jahre...
Wildeshauser Geest, 37m ü. NN, 7b
am besten eine,die soviel Platz einnimmt wie 25 Stauden.... Und viele machen nicht mehr Arbeit als eine Staude. Man muss nur die richtige finden
Genau so fühle ich auch. Nur durch diese unsere Einstellung verkaufen sich Rosen nicht viel besser. Der Rosenabsatz ist ganz allgemein in den letzten zehn Jahren in den Keller, abgesehen von einer Handvoll Rosen-Sortimentsbetrieben, die auch Versand anbieten. Da weiß ich aber zu wenig Bescheid, wie sich hier der Absatz gestaltet hat.Seit ich die Rose als "Gehölz" und nicht als "Rose" sehe, denke ich anders ;)Auch über Rosen als Flächenpflanzung. Wenn es als Stilmittel zum Garten passt, oder zur entsprechenden Anlage, dann finde ich das gut.Ansonsten lässt sich die Rose wie jedes andere Gehölz verwenden. Hat man eine wurzelechte Rose, lässt sie sich teilen, Ableger machen etc.. Manche werden richtig groß und beeindrucken mit filigranem Laub, z.B. Rosa roxburghii (die hat auch noch eine abblätternde Rinde und stachelige Hagebutten). Und viele machen nicht mehr Arbeit als eine Staude. Man muss nur die richtige finden
wie heißt die?die andere hab ich selbst gekauft, aber nur wegen des Duftes, der mich an Paeonien erinnert.
Ich mag keine Rosen im Garten.Die sind mir zu spiessig.Briefmarkensammler, Münzensammler, Rosenzüchter. So ungefähr.Rosen im Blumenladen sind ok.1min. Beitragsanzahl noch nicht erreichtAls Blumenstrauß sind Rosen immer noch die Nummer 1 aber in den Garten pflanzen sich immer weniger Menschen Rosen.Warum ist das so? Geht es nur um die Arbeit? Oder was hält Haus- und Gartenbesitzer davon ab, Rosen zu pflanzen.Ich finde, daß Rosen zu den am längsten blühenden Gartenpflanzen gehören und wenn ich gesunde Sorten kaufe, ist die Pflege nicht sehr aufwändig.
Mittlerer Neckar
Ein gute Frage, weiß ich leider nicht, hab hier schonmal den Namen erfragt http://forum.garten-pur.de/index.php/to ... 2500462sie ist natürlich auch farblich etwas antirosenhaftwie heißt die?die andere hab ich selbst gekauft, aber nur wegen des Duftes, der mich an Paeonien erinnert.
Mittlerer Neckar
Was dann für den Absatz extrem schlecht istHat man eine wurzelechte Rose, lässt sie sich teilen, Ableger machen etc..
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
berlin|7a|42 uelzen|7a|70
Aber die, die keine Rosen pflanzen (und die wurden ja gefragt) schauen oft gar nicht ins Rosen-Unterforum. Ich kaufe u.a. deswegen keine Rosen (mehr), weil die Dinger so langlebig sind. Einmal Rose, immer Rose, außer man meuchelt siedas läßt sich doch bestimmt locker ins Rosarium verschieben
Wildeshauser Geest, 37m ü. NN, 7b