tja und der Herbst kommt früher oder später, ob wir wollen oder nicht. Also wird er seine Blätter verlieren und mit Sicherheit im Frühjahr wieder austreiben ;) ;D
KEINE Pflanze oder Baum stellt das Wachstum ein, solange sie noch Blätter hat und der Stängel grün ist, zumindest wenn es über null Grad an Temperatur gibt,
Diese Ausage ist wohl in der Nähe des Hahnenbüchischen anzutreffen.
Meine Gegenargumentationsinhalte dazu:
Pur Beitrag aus 2003 Vielleicht zu wenig fachliche Relevanz oder Gültigkeit für dich.
Ich bin gespannt und interessiert, an einem Austausch, zu deiner Ausage wie im obigen Zitat von dir und meine verlinkten Gegenargumenten. Vielleicht sind die ja in der Nähe des Hahnenbüchischen.
Das Bäumchen bietet heute morgen ein gemischtes Bild. Die gelben Blätter sind über Nacht rascheltrocken geworden. Was allerdings noch grün war hat sich erholt. Jetzt ist es schattiert.
Einerseits ist ein Hitzeschaden blöd ich glaube aber dass sich der Baum davon erholt; andererseits bin ich froh, dass nicht irgendeine Krankheit ist die dem Baum den Garaus macht.
Magnesium gibt es dann nächstes Jahr im März.
OT: sonst müsste ich am Ende noch was von L....a hinpflanzen *kopfschüttel*
Ich hatte den Eindruck meinen gestressten Jungbäumen hat es geholfen. Und sollte es so warm bleiben giessen ::) Die jungen Bäume sind wesentlich empfindlicher wie alte. Bodenprobe ist immer eine gute Idee. Ist allerdings im Kleingarten mit unterschiedlichen Nutzungen wohl eher schwierig.
Ich würde einmal kurz probieren, ob der Baum fest im Boden steht. Nicht nur Wühlmäuse können die Wurzeln beseitigen, sondern auch z.B. Engerlinge. Ich hatte mir vor einigen Jahren mehrere wurzelechte Pflaumen besorgt, eine davon wurde im nächsten Jahr von den Engerlingen platt gemacht.
Wenn die Bäume jetzt wegen der Hitze die Blätter abwerfen, gehe ich auch davon aus, dass sie nächstes Jahr wieder grün werden. Roden kann man den Baum immer noch, wenn er nicht wieder grün wird. Jetzt würde ich damit warten.
Das Bäumchen hat sich etwas erholt. Es ist kühler geworden und hat geregnet. Gegossen wurde immer und Engerlinge schließe ich aus, die gibt es hier nicht. Mäuse auch, der Baum steht in einem Wühlmauskorb.
Sieht jetzt zwar etwas zerrupft aus, wird aber überleben.
Über eine Bodenuntersuchung hab ich schon öfter nachgedacht, aber ist das sinnvoll wenn man immer gekaufte Erde verwendet? Die eigene ist pur zu lehmig.