News:Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Ja, Phlox. Vielleicht ein durch Schatten etwas locker gewachsener Polsterphlox (Phlox subulata). Oder hatte Natternkopf den seltenen Phlox pilosa gepflanzt?
lerchenzorn hat geschrieben: ↑3. Mai 2017, 22:27 Das Steintäschel ist ja der Hammer! Perfekt. Othonna sehe ich, da einige von Euch sie hier zeigen, zu ersten Mal. Gibt es schon längerfristige Erfahrungen mit der Winterhärte?
Bei mir seit Jahren problemlos. Steht trocken unter einer stark aufgeasteten Blaufichte (die war schon immer da und bleibt auch), bekommt dort rings um den Tag Sonne und hängt über eine Trockenmauer herab. Dort wachsen auch Delosperma etc.
genau :) die gezeigte Pflanze geht zwar erst ins dritte Jahr, aber es hat sogar ein junges im letzten Herbst gepflanztes Exemplar den Winter ohne Kratzer überstanden (ich hatte bei einigen Südländern Ausfälle). Sie hat vor Wochen sogar geblüht. Wichtig für die Winterhärte ist ein trockener, sonniger Standort und ein karger Untergrund.
Der hat breitere Blätter. Ich tippe eher auf einen hochgewachsenen Phlox subulata (stand der im Unkraut?) oder einen mir unbekannten Phlox x procumbens.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
lerchenzorn hat geschrieben: ↑5. Mai 2017, 21:36... Allium zebdanense ...
danke, nun muss ich nicht mehr danach fragen. :) ;)
Dateianhänge
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
"Alium Zebdanense", die Botanik ist doch immer wieder toll mit ihren schönen lateinischen Wortschöpfungen, Camassia leichtlinii ist auch so ein Ungetüm, trotz- dem ( zZt im Aufblühen, mit dem ersten Blütenstern ) eine schöne Pflanze. ( Bild von heute folgt )