hargrand hat geschrieben: ↑31. Mai 2017, 23:47 Ich bin letzte Woche über 700km gefahren, um mir 5verschiedene Arten Phyllostachys sowie Bashania Fargesii zu holen. So unterschiedlich sind die Sichtweisen. 8)
Das hatte ich vor 20 Jahren auch... vergeht aber mit der Zeit 8)
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Dicentra hat geschrieben: ↑31. Mai 2017, 23:46 6 Quadratmeter :o? Da hilft nur professionelle Hilfe. Es gibt Leute, die den tatsächlich ausgraben, mit Axt und Spitzhacke und schwerem Werkzeug. Haben wir damals auch machen lassen (Fargesia vom Vorgänger). Da kriegt man schon vom Zusehen Schweißausbrüche.
Um Bambus auszurotten muss man angeblich nur zwei mal hinter einander alle austriebe (bevor sie sich beblättern) abschneiden. Das kostet ihn soviel Kraft, dass er nicht mehr oder sehr kümmerlich treibt. Allerdings bleibt der Boden noch eine Weile steinhart..
Dornroeschen hat geschrieben: ↑31. Mai 2017, 23:46 Zu gefährlich, ich kenne deinen Garten nicht, aber wenn der Bambus Abstand zu Gebäuden hat. Meine Freundin wollte einen asiatischen Garten, mit Bambus. Ich zeige morgen mal Fotos, Bambusraketen... über die Wurzelsperre lacht der Bambus.
Hast Du schon mal Bambus verbrannt? Das knallt - das hört man noch drei Dörfer weiter ;D Unsere Nachbarn fragten schon mal, ob wie Schießübungen machen. Außerdem brennt das Zeug wie Zunder, sehr hohe Flamme, Funken nach allen Seiten...
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
hargrand hat geschrieben: ↑31. Mai 2017, 23:47 Ich bin letzte Woche über 700km gefahren, um mir 5verschiedene Arten Phyllostachys sowie Bashania Fargesii zu holen. So unterschiedlich sind die Sichtweisen. 8)
Das hatte ich vor 20 Jahren auch... vergeht aber mit der Zeit 8)
:D ;D Da ich ihn nicht in einem Gartenumfeld pflanze ist mir die Ausläuferbildung gerade recht.
Dicentra hat geschrieben: ↑31. Mai 2017, 23:46 6 Quadratmeter :o? Da hilft nur professionelle Hilfe. Es gibt Leute, die den tatsächlich ausgraben, mit Axt und Spitzhacke und schwerem Werkzeug. Haben wir damals auch machen lassen (Fargesia vom Vorgänger). Da kriegt man schon vom Zusehen Schweißausbrüche.
Um Bambus auszurotten muss man angeblich nur zwei mal hinter einander alle austriebe (bevor sie sich beblättern) abschneiden. Das kostet ihn soviel Kraft, dass er nicht mehr oder sehr kümmerlich treibt. Allerdings bleibt der Boden noch eine Weile steinhart..
Das hört sich gut an. Wie lange ist "eine Weile" ?
Mein blühender vor x Jahren... da gibt es heute noch Wurzelballen.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
hargrand hat geschrieben: ↑31. Mai 2017, 23:47 Ich bin letzte Woche über 700km gefahren, um mir 5verschiedene Arten Phyllostachys sowie Bashania Fargesii zu holen. So unterschiedlich sind die Sichtweisen. 8)
Das hatte ich vor 20 Jahren auch... vergeht aber mit der Zeit 8)
:D ;D Da ich ihn nicht in einem Gartenumfeld pflanze ist mir die Ausläuferbildung gerade recht.
War mir damals auch recht, da hier alles kahl war... das ändert sich schnell, 20 Jahre sind nicht lange, rückwirkend betrachtet ;)
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Dornroeschen hat geschrieben: ↑31. Mai 2017, 23:46 Zu gefährlich, ich kenne deinen Garten nicht, aber wenn der Bambus Abstand zu Gebäuden hat. Meine Freundin wollte einen asiatischen Garten, mit Bambus. Ich zeige morgen mal Fotos, Bambusraketen... über die Wurzelsperre lacht der Bambus.
Hast Du schon mal Bambus verbrannt? Das knallt - das hört man noch drei Dörfer weiter ;D Unsere Nachbarn fragten schon mal, ob wie Schießübungen machen. Außerdem brennt das Zeug wie Zunder, sehr hohe Flamme, Funken nach allen Seiten...
Nein, ich habe kein Bambus im Garten und werde auch nie welchen pflanzen. Also ist Verbrennen im Hausgarten auch keine Lösung. Ich habe eine Idee, produziere Wildbienenhäuser, da braucht man viel Bambusstengel... ;D
Hast Du schon mal Löcher längstseits in Bambus gebohrt? Harter Job. Ich wollte mal einen Fliegenvorhang von Bambus basteln - bin jämmerlich gescheitert. Steinhart das Zeug ...
Habe schon oft überlegt, was man mit Bambus noch machen kann - außer Tomatenstäbe usw.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Ich habe Stengel von meiner Freundin geerntet und fleißig geschnitten. Da wohnen schon Wildbienen drin. Nicht zu kurz schneiden, min 15cm lang, sonst entstehen nür Männer... ;)
Dornroeschen hat geschrieben: ↑1. Jun 2017, 00:08 Ich habe Stengel von meiner Freundin geerntet und fleißig geschnitten. Da wohnen schon Wildbienen drin. Nicht zu kurz schneiden, min 15cm lang, sonst entstehen nür Männer... ;)
Mein Bambus ist 2-3 cm dick, den schneidet man nur mit der Fiskars-Astschere... oder Säge. Und dann kreischt mein Tennisarm ;D bei so vielen kleinen Stücken.
Manche Ruten benutze ich, wenn ich mal wieder das Spielzeug vom Hund in die Kastanie der Nachbarin geworfen habe - zum rausangeln. Mein Sohn nahm heute Bambusstäbe mit für eine Greenpeace-Aktion.
Ein Freund freute sich über Tomatenstäbe.
Vielseitige Verwendung, ohne Frage. Dennoch...
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.