garten-pur

Oder einnetzen. Wenn die Viecher schon drin sind.

Dann ist die Füllung auch schon drin...

Dunkleborus hat geschrieben: ↑24. Jun 2017, 15:35
Aus den Apfelresten liesse sich doch eine prima Füllung zuzubereiten, zum Beispiel für Geflügel. :D
[/quote]
[quote author=Waldschrat link=topic=61235.msg2899051#msg2899051 date=1498311485]
Dann vielleicht doch erst mal das Luftgewehr?

Jedenfalls kein Schrot.

bristlecone hat geschrieben: ↑24. Jun 2017, 14:59
Man kann natürlich auch den Apfelbaum fällen und z.B. durch eine Schottergartenfläche ersetzen.

Dann kommt der Steinkauz und treibt Schabernack.

Mit einer Netzfalle fangen und zähmen fehlt noch.

Ah - ihr habt meine regengetrübte Stimmung aufgehellt ;D. Die Vorschläge sind jedenfalls sehr kreativ... 8). Einen guten Tipp hab ich allerdings auch nicht (und ja, ich finde die Tiere auch niedlich, und: Es soll hier im Alstertal auch schon ein paar von ihnen geben. Gesichtet habe ich sie aber (noch ::) ) nicht.)

Vielleicht kann man ein paar schöne reife Äpfel in einen großen Papageienkäfig mit offener Tür legen. Von Zeit zu Zeit erneuern. Wenn sie sich dran gewöhnt haben auf die Lauer legen und mittels Schnur die Tür zuziehen.

Danach kannst Du Dir überlegen ob Du sie essen, zähmen, nur ein paar Federn beschneiden bunt einfärben oder was Dein Gewissen aushält machen magst.
Alternativ ein paar Schwimmwesten mit einer Bewegungsmelderauslösung verbinden. Geht sicher auch mit Knallfröschen.
Aber einen Timer einplanen, dann ist der Überraschungseffekt deutlich intensiver.

partisaneng hat geschrieben: ↑24. Jun 2017, 16:06
Mit einer Netzfalle fangen und zähmen fehlt noch.

Ja, ich würde sie fangen und zu unseren Wellen- und Nymphensittichen sperren ;D. Ich darf mich aber nicht zu früh freuen, denn hier in der Gegend sind sie auch, wir haben sogar schon vom Garten aus eins von diesen Lumpenviechern gesehen. Wir vermuten, dass sie vielleicht letztes Jahr schon die Feigen der ersten Ernte geholt haben. Dann stibitzen sie vielleicht dieses Jahr die Äpfel die dort dran hängen, wogegen in der Obstanlage alle erfroren sind (die Äpfel, nicht die Sittiche >:().
Knallfrösche: Man könnte gegen die eigentlich auch solche Schussapparate aufstellen, wie sie in den Weinbergen gegen Stare verwendet werden.
OT:@Alstertalflora: meine Stimmung würde sich aufhellen wenn es regnen würde.

Wir hatten das Problem vor zwei Jahren (hier hat es allerdings der Winter gelöst, im Osten ist es den Tieren auf die Dauer zu kalt, GsD)

Axels Idee mit der Fütterung brachte mich noch auf eine andere Idee: Die Viecher schreddern die Äpfel ja nur, um an die Kerne zu kommen (an den Samenständen im Feldahorn hab ich sie später beobachtet, als keine Äpfel mehr da waren). Vielleicht wärs auch eine Idee, sie mit Körnern, Apfelkernen (ohne Äpfel) etc. anzufüttern (und dann wie von Axel beschrieben weiter ;) )

Gute Nerven und Waidmanns Heil!

Nachdem die Viecher frostempfindlich sind könnte man versuchen, sie mit Eiswürfeln zu bombardieren.

@Natura: Ich würde dir ja gerne etwas vom Regen abgeben... :-\. Originalton GG eben beim Kaffeetrinken: Das sit jetzt ein tief, und die Wolken haben alle weibliche Namen, die mit H. anfangen (mein Vorname beginnt mit H). Meine Antwort: Diese Wolke da draußen heißt "Hasskappe", außerdem ist dieses Wetter sehr gefährlich, da stöbert man im Internet, und der Bestellfinger beginnt zu jucken ;D! *OTaus*

Alstertalflora hat geschrieben: ↑24. Jun 2017, 16:55
@Natura: Ich würde dir ja gerne etwas vom Regen abgeben... :-\. Originalton GG eben beim Kaffeetrinken: Das sit jetzt ein tief, und die Wolken haben alle weibliche Namen, die mit H. anfangen (mein Vorname beginnt mit H). Meine Antwort: Diese Wolke da draußen heißt "Hasskappe", außerdem ist dieses Wetter sehr gefährlich, da stöbert man im Internet, und der Bestellfinger beginnt zu jucken ;D! *OTaus*

Bist Du im falschen Faden gelandet?

Mir fallen spontan zu diesem Thema auch keine wirklichen Lösungen ein - eine wäre vielleicht, die Starenhorden aus Nachbars Kirschbaum
irgendwie gegen die Sittiche aufzuwiegeln, und somit einen kleinen Vogelkonflikt zu initieren ( Kirsch- und Apfelbaum wäre gleichermassen geholfen. Ein anderer Ansatz : ein oder zwei weitere Apflebäume der gleichen Sorte zu pflanzen, falls Platz vorhanden, so bleibt ggf für alle was übrig . Ansonsten ist dieses Thema mit den vielen Neozooen und Neophyten leider sehr aktuell und ungelöst ( Jap.
Knöterich / Herkulesstaude / Waschbär / Marderhund ( frißt hektarweit sämtliche Bodenbrütergelege weg ), meine zwischenzeitliche Meinung ist : Bekämpfung in den meisten Fällen eher sinnlos, zähneknirschendes Dulden und Abwarten eher sinnvoll. auch wenn es so manchen heimischen Arten dabei wirklich dreckig geht ( was ist schon noch heimisch in unserer globalisierten Einheitswelt ?)

Für Reiher gibt es die Kombination aus Bewegungsmelder und Beregnungsanlage. Tante Gugel nach Reiherschreck fragen. Läßt sich evtl. auch im Apfelbaum installieren.

Ob es aber auch wirkt?

Voriges Jahr hatte ich kaum eine Chance gegen die Stare im Kirschbaum. Da habe ich auch nach einem Vogelschreck gesucht und das da gefunden.

Gekauft und getestet habe ich es noch nicht, es war mir zu teuer. :-\

Ansonsten rate ich zu Äppelwoi in großen Mengen. *hicks*

Dieses Ding mag sie verjagen. Ob der Preis allerdings im Verhältnis zu den Äpfeln steht, ist fraglich. Ob man so was nicht auch selber bauen kann? Vielleicht mit einem Bambusstab ???