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Was ist mit der Sympathie los? (Gelesen 2335 mal)
Re:Was ist mit der Sympathie los?
Beim ersten Bild sieht s wirklich mehr nach einem Spätfrost- (oder Trocken-) schaden aus, beim zweten bin ic mi auch nicht sicher:Rindenfleckenkrankheit zeigt sich meist ungleichmäßiger.Bei viele Rosen verholzen betroffene Stellen, bevor der Schaden weitergehen kann. Erst, wenn der befallene Trieb von den Flecken ringsum "eingeschlossen" ist, beginnt er oberhalb der Befallsstelle abzusterben. Vorher kann man im äußersten Notfall also noch twas dagegen tun mach ich aber auch nie).Es gibt auch Rosensorten, die mit Rindenfleckigkeit oder ähnlichen Krankheiten ( hier gibt es z.B. ein Phänomen, das aussieht wie Sommersprossen, vor allem bei manchen Austin Sorten) ungestört und vital witerwachsen und blühen: Die Triebe verholzen irgendwann und dann hat es sich erledigt.Mittlerweile neige ich bei meinen Rosen darum auch eher zum Beobachten und Abwarten statt zum sofortige Runterscneiden: Die Rosen brauchen ja auch möglichst viel Laub zum Energiesameln und solange ein Trieb ansonsten noch gut und funktionfähig aussieht, lass ich ihn stehen. Erst, wenn ds Laub und die Seitentriebe anfangen, gelblich und verkümmert auszusehen, schneide ich in dann weg. Aber bis dahin hat die Rose dann meist schon minestens einen neuen Basistrieb entwickelt.