Valerie hat geschrieben: ↑2. Mai 2018, 19:12
omg - Garten-Nanny? Ich dachte, es geht um Dickmaulrüssler.
Wollste Hilfe oder andere anmachen? >:(
Moderator: Nina
Valerie hat geschrieben: ↑2. Mai 2018, 19:12
omg - Garten-Nanny? Ich dachte, es geht um Dickmaulrüssler.
NRW | Kölner Bucht | 8a
Tscha ... So kann man sich täuschen!Valerie hat geschrieben: ↑2. Mai 2018, 19:12
omg - Garten-Nanny? Ich dachte, es geht um Dickmaulrüssler.
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
oile hat geschrieben: ↑2. Mai 2018, 08:51
Mineralische Substrate werden sehr wohl auch für "outdoor"-Pflanzen eingesetzt - was sollte dagegen sprechen. Und Wein wäre dafür vielleicht sogar dankbar.
[/quote]
Welche mineralischen Substrate für Outdoor-Pflanzen meinst Du denn? Ich kenne mich leider nicht aus, habe das - außer bei Kakteen - noch nie bewusst gesehen.partisaneng hat geschrieben: ↑2. Mai 2018, 09:56
Die Größe Deiner Larven ist schon merkwürdig Opuntia. Hier ist mal ein Größenvergleich normaler Dickmaulrüsslerlarven.
Link entfernt!1/service/neuigkeiten/dickmaulruesslerlarven-bekaempfen/
So sehen Rosenkäferlarven aus
Link entfernt!1/photo/rosenkaeferlarven-andreas-rinke/14266162
Die Beine sind auch nicht unbedingt deutlich sichtbar.
Ich bin mir wirklich ganz sicher, dass es Dickmaulrüsslerlarven sind bzw. waren. Sie sahen exakt so aus wie die weißen Larven auf dem Foto mit den Rüssler-, nicht den Rosenkäferlarven. Dass Käferlarven etwas größer werden als später der fertige Käfer ist m. E. normal. Und dass sie momentan ihre maximale Größe erreichen, sollte auch normal sein, weil ja wenig später bereits die Verpuppung erfolgt. Ich vermute, dass es sich bei den Rüsslerlarven auf dem Foto einfach um etwas jüngere Larven gehandelt hat (von denen die rosafarbenen bereits Nematoden intus haben)
[quote author=Schantalle link=topic=Link entfernt!13078168#msg3078168 date=1525251597]
Der Rüssler selbst ist doch ca. 10mm groß und so groß sind seine Larven doch auch. Von den unterschiedlichen Entwicklungsphasen Link entfernt!1 ganz zu schweigen. Die kann man im Wurzelballen sehr, sehr leicht übersehen bzw. gar nicht wahrnehmen. Das Zweite macht auch die Zählung der gesehenen Larven obsolent.
Daher bin ich sehr dankbar, dass es die Nematoden-Methode überhaupt gibt, während sich meine Bereitschaft, das Rad neu zu erfinden arg in den Grenzen hält.
Eine andere Geschichte ist vielleicht die, dass ich hier schnell gelernt habe, bei praktischen Fragen den anwesenden Praktikern zu vertrauen ;D ;D
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
partisaneng hat geschrieben: ↑2. Mai 2018, 22:18
Das man mit Kies die Eiablage verhindern kann habe ich noch nicht gehört aber das muß nichts heißen.
In so einem beschränkten Biotop wie bei Dir würde ich zumindest die Nematoden in Erwägung ziehen. Selbst wenn sie auch andere Käferlarven befallen sollten sterben sie ja wenn keine mehr da sind.
Fliegen können die Käfer ja nicht und wenn Du die nicht vor dem Haus hast kommen sie auch nicht die Wandhochgekrabbelt.
Wenn Deine wirklich über 2 cm lang sind hast Du vermutlich Mutanten oder gar eine andere Rüsselkäferart.
Den Buchtenfraß der Käfer hast Du an den Blättern schon gesehen?
Ich wäre auch sehr interessiert an Pflanzen die diese vertreiben. Wenn es nicht gerade Toxicodendron pubescens ist würde ich die auch hier anpflanzen. Im Moment kann ich an diese Lösung noch nicht glauben.