Nox hat geschrieben: ↑17. Okt 2019, 10:47 Alle hier genannten Stauden würde ich nicht unbedingt Dauerblüher nennen.
Sehr gute Blüher sind auch i.O., will streng sein aber nicht zu streng. ;) Jedenfalls sind eure Vorschläge für mich eine sehr gute Motivationsspritze und Anregung für zwei Plätze, wo es generell und blütenmässig einfach besser sein könnte. Und nun muss ich nicht mehr so ganz grundsätzlich überlegen. :)
Die auf dem Foto ist wahrscheinlich Malva sylvestris? Sie ist schon vor längerem wild aufgekommen aber ich habe sie selten vor Augen, weil sie einen Stock tiefer steht, nicht in meinem Gesichtsfeld. Aber wenn ich mal dort vorbeikam hatte sie wirklich immer Blüten. Habe mir den einen Sämling geschnappt. ;)
... Lavatera trimestris/ sät sich dann auch immer selbst aus?
Bei mir nicht , bei der Nachbarin eventuell, könnte aber auch sein, daß sie vergessen hat, dass sie sie ausgesät hat, oder dass ihre Mama paar Körnchen gesteckt und das vergessen hat ;) Bei mir samen sich dafür Cosmeen selbst aus, zumindest in den Fugen.
Da Du nicht gar so streng sein willst, neo, alle anderen bitte weglesen: Staudenwicken blühen relativ lange, aber nicht ewig. Aaaaber Sie haben mir die blaue Holzbiene in den Garten gebracht. :D Säen sich aus und wurzeln bis nach Australien.
Ewig lange blühen auch Ringelblumen und säen sich selbst aus.
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Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)
Mädchenauge hatte ich schon genannt. ;) Mir ist aber noch mein leider verstorbener Penstemon 'Andenken an Friedrich Hahn' (wird wohl auch unter 'Garnet' gehandelt) eingefallen, der wächst halbstrauchig, ist aber wohl nicht ganz winterhart. Geblüht hat er jedenfalls von Juni bis in den Oktober hinein, und die Hummeln waren begeistert.
Danke @häwimädel. Ringelblume haben wir in einem kleinen Beet an meiner Arbeitsstelle, blüht noch. Ich finde sie sehr heiter. :)
Ich habe nur das schmalblättrige Mädchenauge. Im Osten ist es schon länger vorbei mit Blühen, im Süden dauerte es bis grade eben. Was die Sonne ausmacht. Weil mein einer Garten halt auch ziemlich mit dem Schatten spielt nehme ich den Vorschlag Heuchera villosa macrorrhizza übrigens sehr gern!
Hier auf tonigem Lehm habe ich bald nur noch das schmalblättruge Mädchenauge, das andere ist hier nicht robust. Das Schmalblättrige nutzt meine Schwiemu im Marschboden sogar als Buchsersatz zur Beeteinfassung, sieht in der Saison sehr schön aus. :D Und da ich Ringelblumen regelmäßig ausknipse halten sie bis in den November
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!
Ich suchte grüngelbe Heucheras und bin überrascht, daß Blondie in Lime seit Mai durchgehend blüht. Auch Guacamole blüht immer wieder nach. Fotos von heute.
Blondie in Lime
Guacamole
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere! Rosige Grüße von Hero49
Ist mir grad in den Sinn gekommen: Heuchera `Rachel` ist auch eine sehr ausdauernde Blüherin (sonniger Stand durch den Sommer, lehmiger Boden). Höheres Flugaufkommen bei den Blüten konnte ich aber nicht feststellen ;), oder ich bin einfach zu selten zur Stelle.
Bei mir im Garten hängen immer viele kleine Hummeln (ich weiß nicht, um welche Art es sich handelt) an den Heucherablüten. Andere Insekten habe ich an ihnen noch nicht gesehen.
Rosenfee hat geschrieben: ↑18. Okt 2019, 13:43 Bei mir im Garten hängen immer viele kleine Hummeln (ich weiß nicht, um welche Art es sich handelt) an den Heucherablüten.
Muss mich im kommenden Jahr mal besser achten. (Heute ist ganz und gar kein Flugwetter.) Hochbeet ist so eine Art Hochleistungstopf vielleicht? ;)
Rosenfee hat geschrieben: ↑18. Okt 2019, 13:43 Bei mir im Garten hängen immer viele kleine Hummeln (ich weiß nicht, um welche Art es sich handelt) an den Heucherablüten. Andere Insekten habe ich an ihnen noch nicht gesehen.
Bei mir sind die auch bei Hummeln sehr beliebt, Bienen und co seh ich da auch kaum. Von den Heucheras hat bei mir Paris am längsten geblüht....blüht derzeit auch noch/wieder.