News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!

Weide wirft ständig gelbe Blätter ab (Gelesen 70828 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

Antworten
macrantha
Beiträge: 4562
Registriert: 15. Okt 2004, 21:00
Kontaktdaten:

Ich liebe dieses Forum!

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

macrantha » Antwort #15 am:

nuna - mit "nicht so alt" meine ich, daß sie nie das Alter einer Linde erreichen werden - sind eben Augehölze mit weichem Holz. Diese müssen schnell wachsen, aber nicht ewig bestehen (besser ist's da für sie sich leicht auszusamen und abgebrochene Triebe im Wasser schnell zu bewurzeln) ...Älter als 70 Jahre traue ich ihnen nicht zu (ohne darunter nur noch mit Kopfschutz zu wandeln)...
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
Benutzeravatar
Pimienta
Beiträge: 291
Registriert: 15. Dez 2003, 08:39

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Pimienta » Antwort #16 am:

u.a. hab ich es hier gelesen.....Das war sicher nicht mein einziges Kriterium, aber doch ein Wichtiges. Wenn's nicht stimmt, kann ich es jetzt sowieso nicht mehr ändern und hoffe trotzdem auf ein langes Trauerweidenleben.
Benutzeravatar
Pimienta
Beiträge: 291
Registriert: 15. Dez 2003, 08:39

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Pimienta » Antwort #17 am:

Ok, 70 Jahre reichten mir völlig aus, so lange mach ich es nicht mehr ;DEinen ordentlichen Garten werde ich in dieser Zeit auch nicht hinbekommen und hab ich auch nicht vor. Egal, wie sehr sie schmutzen, sie sind sooooooo schön....
Hortulanus

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Hortulanus » Antwort #18 am:

Egal, wie sehr sie schmutzen, sie sind sooooooo schön....
So ist es und deshalb verzeihen wir ihr fast alles.Übrigens: Unter Weiden kann man Vieles anpflanzen. Sie ist ein recht verträgliches Gehölz.
macrantha
Beiträge: 4562
Registriert: 15. Okt 2004, 21:00
Kontaktdaten:

Ich liebe dieses Forum!

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

macrantha » Antwort #19 am:

Hallo Pimienta,hauptsache sie gefällt Dir (und Du bist kein Ordnungsfanatiker) - der Vorteil für Ungeduldige ist das schnelle Wachstum (aber eben kein Baum für die Enkel - höchstens solange die noch klein sind). Der Satz "die Pflanzen sind gegen Krankheiten und Schädlinge weitestgehend unanfällig" deute ich mal als Wunsch, die Pflanze auch an den "Mann" zu bringen ... Es gibt bei weitem schädlingsresistentere Bäume ... z.B. welche die nicht aus unserer direkten Flora kommen und deshalb kaum Schadinsekten bzw. von ihnen profitierende Tiere auf sich vereinen ... ist natürlich auch wieder kritisch zu sehen - alles hat nun mal 2 Seiten. Habe eben nochmal nachgeschaut - die reine Art (Salix alba) hat mit 80-200 Jahren die höchste Lebenserwartung aller Weiden. Das lässt sich zwar bestimmt nicht einfach auf die 'Tristis' Form übertragen, aber wird schon reichen ;)
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
Urs
Beiträge: 225
Registriert: 31. Dez 2004, 19:21
Kontaktdaten:

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Urs » Antwort #20 am:

Hallo Andreas,zu viel gegossen hast du die Weide mit Sicherheit nicht. Trauerweiden können ja auch direkt an Gewässerufern stehen, ohne dass sie Probleme mit einem zu hohen Grundwasserstand hätten. Da Du nur bei Trockeheit wässerst, ist davon auszugehen, dass der Boden auch nach dem Sprengen nicht wassergesättigt ist, also kein Mangel an Bodenluft auftritt. Auf wasserzügigen Standorten tritt dieser Fall ohnehin nicht ein. Wenn Du wässern musst, kannst Du ja schließlich keinen hoch anstehenden Grundwasserspiegel haben, im Umkehrschluss würde ich davon ausgehen, das evtl. im Überschuss ausgebrachtes Wasser (bei 6 mm keinesfalls) versinkt. Ich nehme an, dass die 6 mm kaum 5 cm in den Boden eingedrungen sind und dem baum daher kaum zur Verfügung stehen. Daher würde ich lieber seltener und dafür mehr spregen (1 x pro Woche 20 mm, eventuell sogar 30 mm und dann erst mal zwei Wochen abwarten), dann dringt das Wasser tiefer ein und steht auch tiefer gelegenen Wurzeln zur Verfügung, nicht nur dem oberflächlich wurzelnden Rasen, der für die feuchtigkeitsbedürftihge Weide gerade bei Trockenheit schon eine ernst zu nehmende Konkurrenz darstellt.Eine anders Problem könnte die Nährstoffversorgung sein. Hoch wachsende Weiden sind generell Starkzehrer, vor allem benötigen sie sehr viel Stickstoff und Kalium. Indem Du den Rasen regelmäßig schneidest, hagerst Du den Boden allmählich aus, wenn Du nicht Nährstoffe zurückführst. Am besten wäre es deshalb, den Rasen nur zu mulchen. Unabhängig davon würde ich an Deiner Stelle die Weide demnächst kräftig düngen.Mit Nährstoffen unterversorgte Weiden entziehen älteren Blättern Nährstoffe, um sie den neu zu bildenden Blättern zur Verfügung zu stellen. Die "ausgelaugten" Blätter werden dann analog zum Laubfall im Herbst abgeworfen. Die Blätter des Baums erscheinen dann insgesamt meist sehr hellgrün (gelbgrün), während gut nährstoffversorgte Weiden ein dunkelgrünes Laub aufweisen, was zwar bei einigen Arten durch Behaarung überdeckt wird, jedoch bei näherer Betrachtung der Blätter auch sichtbar ist.GrüßeUrs
Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.
Benutzeravatar
Pimienta
Beiträge: 291
Registriert: 15. Dez 2003, 08:39

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Pimienta » Antwort #21 am:

Hoch wachsende Weiden sind generell Starkzehrer, vor allem benötigen sie sehr viel Stickstoff und Kalium.
Sollen Weiden demnach regelmäßig gedüngt werden oder nur, wenn sie Mangelerscheinungen wie helles Laub zeigen ?Reicht normaler Kompost oder ist es besser, regelmäßig Dünger zuzuführen ? Falls ja, wie regelmäßig und zu welcher Jahreszeit am besten ?Sorry, Andreas, dass ich so dazwischenfrage, aber vielleicht kannst Du mit der Info ja auch was anfangen ;)
Hortulanus

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Hortulanus » Antwort #22 am:

Ein wenig aus dem praktischen Leben:Meine Trauerweide (ca. 10 m hoch, mehrmals gestutzt, ca. 40 Jahre alt) steht am Rande unserer Staudenbeete.Unter ihr sind angesiedelt:- ein Großpopulation Helleborus- Hortensien- Lilien- Rosen (eine wächst in die Weide hinein)- Clematis- Ritterspornund was man sonst so alles an Buntem im Garten hat.Alle Pflanzen haben sich mit dem dichten Wurzelfilz der Weide arrangiert und wachsen ohne bemerkbare Behinderung.Gedüngt worden ist unter der Weide nie. Auch ist der Standort absolut nicht besonders feucht. Weiden sind sehr duldsam.Der einzige Standort, an dem sich eine Weide verbietet, ist in unmittelbarer Nähe zum Haus und zu dessen unterirdischen Wasserableitungen. Das Wurzelgeflecht der Weiden dringt unweigerlich in dieses Röhrensystem ein.
Goldfinger
Beiträge: 60
Registriert: 30. Jun 2005, 19:23

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Goldfinger » Antwort #23 am:

Bin gerade mit dem Auto unterwegs gewesen und hab wohl mehr auf Bäume geachtet als auf den Verkehr. Vier große Weiden habe ich gefunden. Drei davon hatten ebenfalls einen Anteil an gelben Blättern und der Boden sah entsprechend aus.Habe jetzt erstmal 1 kg Blaukorn 15/5/20+2 verteilt und der Sprenger läuft. Hoffentlich nascht der Rasen nicht alles weg. Der Regen letzte Nacht (Raum Hamburg) hat lt. meinem Regenmesser nur 1mm gebracht.DankeAndreasPS. Ich würde immer wieder eine Weide pflanzen.
Benutzeravatar
Christiane
Beiträge: 1976
Registriert: 12. Dez 2003, 19:20

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Christiane » Antwort #24 am:

1 kg Blaukorn?!? Ist das nicht selbst für einen Baum seeeehr viel?!?LGChristiane
Goldfinger
Beiträge: 60
Registriert: 30. Jun 2005, 19:23

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Goldfinger » Antwort #25 am:

@ christianeNö, find ich nicht. Herstellervorgabe ist 50g pro qm. Das ist vermutlich etwas hoch angesetzt weil der Hersteller daran interessiert ist, dass der Sack möglichst schnell leer wird.Meine 1000g auf 100qm ergeben 10g pro qm. Davon holt sich der Rasen erstmal seinen Anteil........... Wenn ich es recht überlege, sollte ich die Aktion nächste Woche wiederholen.Andreas
Hortulanus

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Hortulanus » Antwort #26 am:

Bäume jetzt im Sommer zu düngen macht für mich wenig Sinn. Das Wachstum ist weitgehend abgeschlossen. Neue Blätter bekommt die Weide dadurch vermutlich nicht. Und die sie abstoßen will (ich glaube eher an eine pilzliche Infektion, denn die Blätter haben meist winzige schwarze Flecken), wird sie auch mit Blaukorn fallen lassen.Wenn du füttern willst, dann im zeitigen Frühjahr. Eigentlich bei Weiden schon im Spätwinter, da sie sich sehr früh regen.
Goldfinger
Beiträge: 60
Registriert: 30. Jun 2005, 19:23

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Goldfinger » Antwort #27 am:

@ HortulanusMit dem Pilz hast Du vermutlich Recht. Bei genauer Betrachtung der Blätter sind kleine braune Punkte sichtbar. Leider gibt es bei Weiden sehr viele verschiedene Pilzkrankheiten, die in Frage kommen. Aber auch die genaue Bezeichnung der Pilzes würde mich vermutlich nicht weiterbringen, da mir angesichts der Größe des Baumes eine fungizide Behandlung ausgeschlossen scheint. Ich denke, solange ich den Rasen nicht überdünge kann es nicht schaden, dem Baum die Nährstoffe zur Verfügung zu stellen.Andreas
Urs
Beiträge: 225
Registriert: 31. Dez 2004, 19:21
Kontaktdaten:

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Urs » Antwort #28 am:

Bäume jetzt im Sommer zu düngen macht für mich wenig Sinn. Das Wachstum ist weitgehend abgeschlossen. Neue Blätter bekommt die Weide dadurch vermutlich nicht. Und die sie abstoßen will (ich glaube eher an eine pilzliche Infektion, denn die Blätter haben meist winzige schwarze Flecken), wird sie auch mit Blaukorn fallen lassen.Wenn du füttern willst, dann im zeitigen Frühjahr. Eigentlich bei Weiden schon im Spätwinter, da sie sich sehr früh regen.
Bäume sind nicht gleich Bäume. Bei Weiden ist das Wachstum gegenwärtig keinesfalls abgeschlossen. Und an ihren natürlichen Standorten fragt auch niemand, ob sie eventuell im Sommer keine Nährstoffe mehr benötigen. Flussufer zählen ja zu den nährstoffreichsten Standorten, die es natürlicherweise in Mitteleuropa gibt. Zwar nicht gerade die Kies- und Schotterbänke, jedoch Standorte mit auch nur einer geringen Auelehmdecke auf jeden Fall. Hinsichtlich ihres Stickstoffbedarfs zählt gerade Salix alba, die ja eine Elternart von Salix x sepulcralis ist, zu den hoch Anspruchsvollen Arten. Salix fragilis z. B. gibt sich da schon mit deutlich weniger zufrieden, obwohl auch sie hohe Stickstoffgehalte im Boden durchaus zu schätzen weiß.Was die eventuelle Pilzinfektion angeht, so wäre zu bemerken, dass bei ausreichender Kaliumversorgung Zellwände und Kutikula stärker ausgebildet werden als bei einer Kaliummangelversorgung. Pilzinfektionen werden dadurch erschwert. Dementsprechend würden, gesetzt den Fall, dass Kalium dem Baum unzureichend zur Verfügung steht, bei zügiger Aufnahme und Verteilung des Nährstoffs Blätter, die sich noch im Wachstum befinden, mit geringerer Wahrscheinlichkeit infiziert. Da Kalium im Boden sehr gut an Tonmineralien und Humuspartikeln gebunden wird, können hohe Kaliummengen gegeben und im Boden gespeichert werden. Eine Düngung kommt dem deshalb Baum selbst im nächsten Jahr noch zugute.Zur Frage des Triebabschlusses wäre noch zu bemerken, dass man die Düngung vieler Bäume im Regelfall ab Ende Juli (nicht Juni) einstellt, um eine Minderung der Frostresistenz zu vermeiden. Da die meisten Weiden des Tief- und Hügellands, auch Trauerweiden, sehr frostresistent und wie oben beschrieben ohnehin an die Besiedlung stickstoff- und basenreicher Standorte angepasst sind, spielt verminderte Frostresistenz durch Stickstoffdüngung bei diesen Arten keine Rolle. Wenn man sich ansieht, wie Weiden in Kurzumtriebsplantagen gedüngt werden, kann einem eigentlich nur schlecht werden. Dort kommen ganz andere Düngermengen zum Einsatz, selbst wenn (mehr oder weniger erhebliche) Anteile des Stickstoffs ins Grundwasser gelangen. Die Weiden vertragen dies jedoch und lohnen es mit gutem Wachstum.Letztlich möchte ich noch hinzufügen, dass ich seit Jahren einige Weidensippen kultiviere und vermehre. Die Anzuchtbeete sind Teil eines ehemaligen Entenauslaufs, man kann sich also vorstellen, wie überdüngt der Standort ist. Ein Zuwachs von 1,5 - 2 m schon bei Stecklingen ist hier keine Seltenheit. An ihren endgültigen Standort verpflanzte Weiden werden von mir gedüngt und sie zeigen momentan trotz Trockenheit keinen Blattfall.@ Andreas & Christiane:1 kg Blaukorn auf 100 qm ist wirklich nicht viel. Das entspricht einer Gabe von 75 kg N/ha. Zum vergleich: bei extensiver Grünlandnutzung unter EU-Förderung wird die Düngung landwirtschaftlich genutzter Wiesen auf eben diese Menge begrenzt (sonst sind 200 kg/ha Reinstickstoff durchaus üblich; früher wurden durchaus auch 300 kg/ha gedüngt). Diese reduziert gedüngten Wiesen werden dann aber nur zweischnittig genutzt. Einem Rasen wird durch den häufigen Schnitt erheblich mehr an Nährstoffen entzogen als den Extensivwiesen. Gras enthält zum Zeitpunkt der optimalen Heureife etwa 1,9 % Reinstickstoff in der Trockensubstanz, also ca. 0,18% N im Frischgewicht. Da Rasen jünger geschnitten wird, ist der Stickstoffgehalt deutlich höher. Unter der Annahme, dass bei Beschattung etwa 30-60 kg Trockensubstanz von 100 qm Rasenfläche anfallen, ergibt sich selbst bei Berechnung mit obigen Zahlen ein Stickstoffentzug von 0,65 - 1,3 kg N. Um dies auszugleichen, müssten 4,3 - 8,7 kg Blaukorn in mehreren Einzelgaben ausgebracht werden. Alles nur Näherungswerte und sicherlich ist eine solche Düngergabe nicht zwingend notwendig. Wenn allerdings erst einmal ein Mangel auftritt, halte ich es nicht für sinnvoll, am Dünger zu sparen. Oben genannte Zahlen verdeutlichen sicherlich auch gut, warum es besser ist, einen Rasen zu mulchen als zu mähen. Durch Aushagerung schafft man sich meist nur einen Rasen, der lückig wird und leicht verunkrautet. Selbst wenn die durch Landnutzung entstandenen halbnatürlichen Magerrasen artenreich, blütenbunt und wunderschön sind, so wird man ähnliches bei häufigem Rasenschnitt nicht erreichen. Ein Gebrauchsrasen benötigt zwingend eine angemessene Nährstoffversorgung. In Blaukorn wäre mir übrigens der Kaliumanteil zu gering. Auch Kalium kann auf vielen Böden so stark ausgehagert werden, dass es zum wachstumsbegrenzenden Faktor wird.@ Hortulanus: Noch vergessen - Deine Stauden sind eine wesentlich geringere Konkurrenz für die Weide als ein Rasen und da Du Deine Stauden sicherlich nicht mähst, entziehst Du dem Boden auch keine Nährstoffe. Im Gegenteil - jährlich werden allein mit dem Regen etwa 300g Reinstickstoff je 100 qm zugeführt, in Ballungsgebieten mit hohen Verkehrsdichten bis zu 700 g. Das entspricht schon der Stickstoffmenge von 2 - 4 kg Blaukorn. Selbst wenn Du ein wenig Biomasse durch Unkrautentfernung und Abschneiden vertrockneter Blütenstängel entnimmst, so spielt das letztlich in der Gesamtbilanz doch keine Rolle. Der Standort Deiner Weide ist stets hoch mit Stickstoff versorgt, wird im Grunde sogar immer reicher, während Standorte mit darunter gelegenen Rasenflächen immer ärmer werden.GrüßeUrs
Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.
Goldfinger
Beiträge: 60
Registriert: 30. Jun 2005, 19:23

Re:Weide wirft ständig gelbe Blätter ab

Goldfinger » Antwort #29 am:

@ Ursvielen dank für Deine ausführlichen Ratschläge. Ich habe den Text sogar ausgedruckt und werde mich noch eingehend damit beschäftigen.Welchen Dünger empfiehlst Du ?@ Alle (oT)Habe den heutigen Nachmittag im Botanischen Garten Hamburg/Klein Flottbek verbracht. Wer ein paar Anregungen für den eigenen Garten sucht oder auch nur inmitten einer traumhaften Pflanzenvielfalt entspannen möchte, ist dort bestens aufgehoben.Andreas
Antworten