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Staudenpflanzung in Sand (Gelesen 10113 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Re: Staudenpflanzung in Sand
Der Artikel hieß 'Sandkastenspiele im Staudengarten' und war in GP 06/2019 erschienen.
- thuja thujon
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Re: Staudenpflanzung in Sand
Und was schreiben sie dort zu dem Punkt der Topfballen muss noch gegossen werden und von unten kommt noch keine Feuchtigkeit nach weil der Bodenschluss fehlt? Wie wird das einwurzeln konkret gemanagt, damit sie auch wirklich tief wurzeln und nicht erstmal flache Suchwurzeln ausstrecken?
Rechnet sich das alles erst im 2ten Jahr?
Rechnet sich das alles erst im 2ten Jahr?
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Re: Staudenpflanzung in Sand
thuja hat geschrieben: ↑8. Jan 2021, 00:37
Und was schreiben sie dort zu dem Punkt der Topfballen muss noch gegossen werden und von unten kommt noch keine Feuchtigkeit nach weil der Bodenschluss fehlt? Wie wird das einwurzeln konkret gemanagt, damit sie auch wirklich tief wurzeln und nicht erstmal flache Suchwurzeln ausstrecken?
Rechnet sich das alles erst im 2ten Jahr?
Ich kann nur für Splitt sprechen, nicht für Sand. 2020 habe ich begonnen eine Trockensteinmauer zu hinterpflanzen, diese war ca. 60-80 cm hinterfüllt mit Pflastersplitt. 2020 hatten wir hier nur 360 Liter! Alle (trockenheitsverträgliche) Pflanzen sind mit nur wenigen Gießgängen hervorragend angewachsen und kamen schließlich ohne jede Bewässerung durch diesen schlimmen Sommer. Die gleichen Pflanzen in Lehm gepflanzt, sind mir verdorrt.
Ich muss ergänzen, dass unter dem Splitt dann natürlich auch Lehm kommt.
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- Mediterraneus
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Re: Staudenpflanzung in Sand
Ich probiere es gerade aus.
Till Hofmann hat mir erklärt, dass man in einem Sandkasten oder Sandhaufen beim Buddeln immer auf feuchten Sand stößt. Ich weiß natürlich nicht, wie feucht der Sand nach 3 Monaten Trockenheit mit nur minimalen Nullkomma-Niederschlägen ist.
Wir haben beim Bauhof einen Sandhaufen, der schon einige Zeit liegt. Dort hole ich hin und wieder einen Eimer voll. Dabei ist mir aufgefallen, dass auf dem Haufen sehr wohl was wächst (in dem Fall von alleine). Neben diversen "Unkräutern" ist das z.B. auch Klatschmohn. Alles in "Miniaturgröße",wenn man dann Sand abgräbt, sieht man, wie tief und wie ausgeprägt das Wurzelsystem ist. Die Wurzeln gehen alle senkrecht nach unten. Dieser Sandhaufen ist etwa 1 m hoch und sitzt auf befestigter Bodenfläche ohne Erdanschluss nach unten.
Tills Gärtnerei ist ja in einem Trockengebiet mitten in Weinfranken und er hat Schaubeete angelegt. Sieht sehr vielversprechend aus, finde ich.

Till Hofmann hat mir erklärt, dass man in einem Sandkasten oder Sandhaufen beim Buddeln immer auf feuchten Sand stößt. Ich weiß natürlich nicht, wie feucht der Sand nach 3 Monaten Trockenheit mit nur minimalen Nullkomma-Niederschlägen ist.
Wir haben beim Bauhof einen Sandhaufen, der schon einige Zeit liegt. Dort hole ich hin und wieder einen Eimer voll. Dabei ist mir aufgefallen, dass auf dem Haufen sehr wohl was wächst (in dem Fall von alleine). Neben diversen "Unkräutern" ist das z.B. auch Klatschmohn. Alles in "Miniaturgröße",wenn man dann Sand abgräbt, sieht man, wie tief und wie ausgeprägt das Wurzelsystem ist. Die Wurzeln gehen alle senkrecht nach unten. Dieser Sandhaufen ist etwa 1 m hoch und sitzt auf befestigter Bodenfläche ohne Erdanschluss nach unten.
Tills Gärtnerei ist ja in einem Trockengebiet mitten in Weinfranken und er hat Schaubeete angelegt. Sieht sehr vielversprechend aus, finde ich.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re: Staudenpflanzung in Sand
Mich beschäfftigt die Frage, ob es gerade auf schweren Böden eine Alternative sein kann in trockenne Böden dauerhafte Staudenpflanzungen zu etablieren, ohne eine Bewässerung. Durch die Sandschicht wird die Feuchtigkeit mehr im Boden gehalten, blos durch die Schicht muss der Regen auch erstmal durch.
Gerade die trockenheitsverträglichen Arten könntne auch mehr Sonneneinstrahlung und Hitze vertragen.
Auf schweren Böden ist zwar die Wasserhaltefähigkeit besser( Vorteil im Sommer), jedoch ist die Winternässe (gerade in den letzten Jahren kam der meiste Regen im Winter) eingroßes Problem .
Gerade die trockenheitsverträglichen Arten könntne auch mehr Sonneneinstrahlung und Hitze vertragen.
Auf schweren Böden ist zwar die Wasserhaltefähigkeit besser( Vorteil im Sommer), jedoch ist die Winternässe (gerade in den letzten Jahren kam der meiste Regen im Winter) eingroßes Problem .
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Re: Staudenpflanzung in Sand
das denke ich nicht, hab leise erinnerung dass schonmal genannt wurde was es ist
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Re: Staudenpflanzung in Sand
Zauschneria?
Ich finde dieses Thema äußerst spannend und bin tatsächlich am überlegen, ob ich bei mir im Garten so ein Beet anlege.
Da es, wenn möglich, nicht von Hunden überrannt werden soll, müsste es allerdings irgendwie "erhöht" angelegt sein.
Ich stelle mir vor, da solche Holzpalisaden zu nutzen (die gibt es von der Rolle und sind ca. 40cm hoch). Ich hoffe, man weiß was ich damit meine.
Die würde ich zum Teil eingraben, so dass eine Höhe von 15-20cm übrig bleibt, mit Folie innen verkleiden und mit Sand und Kies auffüllen.
Problem: diese Holzpalisaden sind natürlich nichts für die Ewigkeit. Irgendwann vergammeln die ja. Hat jemand vielleicht eine bessere Lösung, die optisch trotzdem ansprechend ist?
Das ganze mit Steinen abzugrenzen scheitert an den nicht vorhandenen Steinen (sicher kann man sich welche liefern lassen, was aber finanziell eher nicht drin ist).
Ich finde dieses Thema äußerst spannend und bin tatsächlich am überlegen, ob ich bei mir im Garten so ein Beet anlege.
Da es, wenn möglich, nicht von Hunden überrannt werden soll, müsste es allerdings irgendwie "erhöht" angelegt sein.
Ich stelle mir vor, da solche Holzpalisaden zu nutzen (die gibt es von der Rolle und sind ca. 40cm hoch). Ich hoffe, man weiß was ich damit meine.
Die würde ich zum Teil eingraben, so dass eine Höhe von 15-20cm übrig bleibt, mit Folie innen verkleiden und mit Sand und Kies auffüllen.
Problem: diese Holzpalisaden sind natürlich nichts für die Ewigkeit. Irgendwann vergammeln die ja. Hat jemand vielleicht eine bessere Lösung, die optisch trotzdem ansprechend ist?
Das ganze mit Steinen abzugrenzen scheitert an den nicht vorhandenen Steinen (sicher kann man sich welche liefern lassen, was aber finanziell eher nicht drin ist).
Herr lass Hirn regnen!...Oder Steine.
Hauptsache du triffst.
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Re: Staudenpflanzung in Sand
Ich würde, statt Holzpalisaden, dicke Holzbohlen nehmen. Mit vernünftigem Holzschutz versehen, sollten sie auch einige Zeit halten.
Die müssen nicht eingegraben werden und sehen nach meiner Meinung besser aus, als krumm eingesetzte Palisaden.
Es gibt natürlich auch edlere Varianten aus Metall. :-\
Die müssen nicht eingegraben werden und sehen nach meiner Meinung besser aus, als krumm eingesetzte Palisaden.
Es gibt natürlich auch edlere Varianten aus Metall. :-\
Re: Staudenpflanzung in Sand
Wie meinst du das mit den Holzbohlen? Wenn ich die nicht eingrabe kippen die doch um? ;D
Oder einfach auf die Erde legen? Damit bekomme ich aber nicht die organische Form des Beetes hin, die mir vorschwebt. Das hatte ich oben dummerweise nicht dazu geschrieben, daß ich kein rechteckiges Beet möchte. Sondern eins mit vielen Kurven und Rundungen ;)
Oder einfach auf die Erde legen? Damit bekomme ich aber nicht die organische Form des Beetes hin, die mir vorschwebt. Das hatte ich oben dummerweise nicht dazu geschrieben, daß ich kein rechteckiges Beet möchte. Sondern eins mit vielen Kurven und Rundungen ;)
Herr lass Hirn regnen!...Oder Steine.
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Re: Staudenpflanzung in Sand
Ich glaube, ich habe eine bessere Idee.
Letztens bin ich über das Kübelmoorbeet von Partisanengärtner gestolpert und war begeistert. Warum soll sich das nicht ebenso für ein Sandbeet aus mehreren Mörtelkübeln eignen? Nur, daß man bei der Variante natürlich Löcher unten in die Mörtelkübel machen muss für einen entsprechenden Wasserabzug.
Ich grübel da mal noch ein bisschen drüber und lese solange hier weiter mit.
Letztens bin ich über das Kübelmoorbeet von Partisanengärtner gestolpert und war begeistert. Warum soll sich das nicht ebenso für ein Sandbeet aus mehreren Mörtelkübeln eignen? Nur, daß man bei der Variante natürlich Löcher unten in die Mörtelkübel machen muss für einen entsprechenden Wasserabzug.
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- lord waldemoor
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Re: Staudenpflanzung in Sand
mörtelkübel kannst du vergessen, man muss auch sand sehen, da kannst dann nur 2 größere pflanzen pro kübel geben
oder du formst das beet mit den kübeln und schüttest hinten auf
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- Crawling Chaos
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Re: Staudenpflanzung in Sand
Ich hab jetzt mal in dem Artikel "Sandkastenspiele" nachgelesen. Die Sandauflage soll 15-20cm stark sein, weniger reicht nicht, steht da (Sand setzt sich noch). Mehr ist möglich.
Er empfiehlt auch eine Einfassung. Ich habe so dicke fette 100 Jahre Eichenbalken aus einem Dachstuhl genommen. Ich hab sie einfach auf den Untergrund aufgelegt, 2 übereinander, zu einem Quadrat, und daran anschließend noch eins.
Wenn ich eine billige Einfassung machen müsste, würde ich dünne Pfosten (gibt so dünne, angespitzte?) reinschlagen und außen dran Bretter nageln oder schrauben. Verrottet, aber dann tauscht mans halt aus.
Bei mir zeigt sich nach 1 Jahr, dass der Sand sich schon verfestigt hat bzw. so durchwurzelt ist, dass er nicht auseinanderfällt, wenn ich meine Balken mal ein bissl zur Seite kippe. Wobei es u.U. drauf ankommt, welche Art von Sand.
Meine Beobachtung bislang ist, dass das Wachstum sehr gut war, und jetzt im Winter (heuer sehr sehr nass!) geht es diesen Pflanzen ganz sicher besser als im ursprünglichen Boden. Was ich auch denke ist, dass in supertrockenen Sommern die Wurzeln den lockeren Sand doch sicher besser durchdringen können als meinen Tonboden, der zu einer Art undurchdringlichem Zement wird, wenn er gegossen wird und dann trocknet. Ich verbiege mir regelmäßig die Grabegabeln. Und wenn ich mal Pflanzen ausgrabe zeigt sich oft recht mickriges Wurzelwachstum. Deshalb frage ich mich immer, ob dieses "Erziehen zu tiefem Wurzelwerk" in so Boden wie meinem überhaupt je funktionieren kann (sie würden vielleicht gerne, aber können nicht in diesem festgebackenen Etwas von Boden).
Der Sand in meiner "Sandkiste" war meist schon weiter unten noch feucht. Wie gesagt habe ich aber von Anfang an so dicht bepflanzt, dass quasi sofort der Boden dicht bedeckt war.
Ich finds auf jeden Fall ein Experiment wert, es kostet nicht viel und ist kaum Aufwand im Vergleich dazu, Unmengen Sand in den fetten Boden einzuarbeiten.
Er empfiehlt auch eine Einfassung. Ich habe so dicke fette 100 Jahre Eichenbalken aus einem Dachstuhl genommen. Ich hab sie einfach auf den Untergrund aufgelegt, 2 übereinander, zu einem Quadrat, und daran anschließend noch eins.
Wenn ich eine billige Einfassung machen müsste, würde ich dünne Pfosten (gibt so dünne, angespitzte?) reinschlagen und außen dran Bretter nageln oder schrauben. Verrottet, aber dann tauscht mans halt aus.
Bei mir zeigt sich nach 1 Jahr, dass der Sand sich schon verfestigt hat bzw. so durchwurzelt ist, dass er nicht auseinanderfällt, wenn ich meine Balken mal ein bissl zur Seite kippe. Wobei es u.U. drauf ankommt, welche Art von Sand.
Meine Beobachtung bislang ist, dass das Wachstum sehr gut war, und jetzt im Winter (heuer sehr sehr nass!) geht es diesen Pflanzen ganz sicher besser als im ursprünglichen Boden. Was ich auch denke ist, dass in supertrockenen Sommern die Wurzeln den lockeren Sand doch sicher besser durchdringen können als meinen Tonboden, der zu einer Art undurchdringlichem Zement wird, wenn er gegossen wird und dann trocknet. Ich verbiege mir regelmäßig die Grabegabeln. Und wenn ich mal Pflanzen ausgrabe zeigt sich oft recht mickriges Wurzelwachstum. Deshalb frage ich mich immer, ob dieses "Erziehen zu tiefem Wurzelwerk" in so Boden wie meinem überhaupt je funktionieren kann (sie würden vielleicht gerne, aber können nicht in diesem festgebackenen Etwas von Boden).
Der Sand in meiner "Sandkiste" war meist schon weiter unten noch feucht. Wie gesagt habe ich aber von Anfang an so dicht bepflanzt, dass quasi sofort der Boden dicht bedeckt war.
Ich finds auf jeden Fall ein Experiment wert, es kostet nicht viel und ist kaum Aufwand im Vergleich dazu, Unmengen Sand in den fetten Boden einzuarbeiten.
- Gartenentwickler
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Re: Staudenpflanzung in Sand
Ich würde Holzpallisaden aus Holz ( KDI Nadelholz oder Eiche), diese senkrecht 2/3 eingraben. So bekommt man auhc gte Bögen hin.
https://www.graenshop.de/pfaehle/pfaehle-fuer-bodenhuelsen/57/pfahl-eiche-eckig-laenge-80cm-staerke-7x7cm-stumpf?gclid=CjwKCAiAouD_BRBIEiwALhJH6IYM_R8jhkGTaw0CXFdOiUgvt8eP1PCgHCPrhxa2Rcrcz_BcYEc_6hoCJbAQAvD_BwE
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- Registriert: 9. Mär 2005, 14:11
- Region: Waldviertel, nordwestliches Niederösterreich
- Höhe über NHN: 850 m
- Bodenart: Urgestein, Sand
- Winterhärtezone: 5a: -28,8 °C bis -26,2 °C
Re: Staudenpflanzung in Sand
Sandbiene hat geschrieben: ↑7. Jan 2021, 18:38
Doch, doch, Ihr müsst das unbedingt ausprobieren. Ich gebe Euch auch den Sand dafür. Nur an Selbstabholer abzugeben. Gern gleich mehrere Kubikmeter. ;D
Ich vermute mal, gern auch im Tausch gegen guten Lehm.
;D genau so hatte ich es mit einer freundin öfters ventliert, rein theoretisch natürlich, sozusagen als wunschtraum. lastwagenweise ;D
Schöne Grüße aus Wien!