Ja. Pilze könnten Probleme bereiten.
Die Wurzeln können sich gut nach unten ausbreiten, weil Fichten nur einen flachen Wurzelteller haben.
Die von mir gepflanzten Rhododendren im Bereich der Fichtenstubben sind sehr gut gewachsen.
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Neupflanzung nach Tannenrodung (Gelesen 2274 mal)
Moderator: AndreasR
- Hero49
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Re: Neupflanzung nach Tannenrodung
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49
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Re: Neupflanzung nach Tannenrodung
Also, was den Cercis angeht, den gibt es auch als Hochstamm. Aber schlank wächst der auch mit Stamm nicht, kommt für deine Zwecke also eher nicht in Betracht.
- Nox
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Re: Neupflanzung nach Tannenrodung
Ja Hero, Rhododendron sind geradezu prädestiniert für so einen Pflanzplatz !
Und ansonsten kann man natürlich ein Gehölz in den ersten Jahren gut festzurren. Hat bei mir nicht geklappt, sie standen in einer Windschneise.
Und ansonsten kann man natürlich ein Gehölz in den ersten Jahren gut festzurren. Hat bei mir nicht geklappt, sie standen in einer Windschneise.
- Obstjiffel
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Re: Neupflanzung nach Tannenrodung
Nox hat geschrieben: ↑11. Dez 2022, 21:25
Schau Dir mal einen Amberbaum an: Liquidambar Slender Silhouette, er hat keine Blüten, aber eine sehr schöne Herbstfärbung. Falls er nicht doch zu schmal ist. Wenn's etwas breiter sein darf: Palo Alto
.
Oder eine säulenförmige Eberesche: Sorbus aucuparia Automn Spire: rote Herbstfärbung, im Herbst orangene Beeren (geht das noch oder zählt das schon zu lästigem Fruchtfall ?)
Amberbaum hatten wir auch gerade entdeckt. Eventuell ein bissel schmal, aber wenn wir keine Alternative finden eine Option. Palo Alto schaue ich mir gleich mal an. Im späten Herbst Fruchtfall ist ok, da sitzt man ja im Grunde nimmer drunter.
Liebe Grüße
Birte
Birte
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Re: Neupflanzung nach Tannenrodung
Eine Zierkirsche? Die gibts ja in diversen Formen.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel