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naja vl traut er sich im Laufe der Nacht noch raus!!
Ich glaube, dass er es nicht schafft. Feldhamster können ja nicht klettern und der arme Kerl ist schon so geschwächt.Die Idee mit dem Fangkarton sah vielleicht etwas lustig aus wegen dem Stoffmeerschweinchen. Aber wie sonst soll man das Tier denn rausholen ohne gebissen zu werden?Außerdem kann man ihn dann direkt an einen sicheren Ort bringen.Lieber Michi: habt ihr keinen Tierschutzverein , der sich um so etwas kümmert?Bei uns zum Beispiel kommen ehrenamtliche Helfer relativ schnell und fangen Tiere in Notsituationen ein.Die haben wirklich Erfahrung damit.Von einem der Helfer stammte ja auch die Idee mit dem Karton.Der Hamster muss unbedingt heute noch befreit werden! Er braucht doch jetzt jeden Tag dringend um Vorräte zu sammeln.
"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort
Hallo :)War soeben am Lichtschacht Feldhamster ist verschwunden!!und man konnte eindeutig die spuren sehn wie er am Handtuch raufgeklettert ist So jetz hoff ich nur das er sich noch den Bauch vollschlagen kann!!falls er noch irgendwo zwischen meinen kÜbeln herumgeistert hat er auf jeden fall Wasser und was zu essen! ;)Vielen dank nochmal an alle!!
Liebe Grüsse Michi :)
Tulln an der Donau /Niederösterreich
Kübelgarten gibts nicht mehr...dafür den Garten meiner Grossmutter :)
Hallo Gryyner war eh abgedeckt mit einem Gitter!Nur diese Wanne hatte ein kleines Loch (vermutlich aufgebissen) Das Loch hab ich ja dichtgemacht gleich mit Erde.Nur wenn jemand graben und wühlen will kommt er dort wieder rein...aufbeissen sowieso...Ich muss halt regelmässig schaun ob jemand dort unten ist Allerdings wird das in einem Wohnblock mit 7 Stiegen ein bissl mühsam...
Liebe Grüsse Michi :)
Tulln an der Donau /Niederösterreich
Kübelgarten gibts nicht mehr...dafür den Garten meiner Grossmutter :)
und man konnte eindeutig die spuren sehn wie er am Handtuch raufgeklettert ist So jetz hoff ich nur das er sich noch den Bauch vollschlagen kann!!
Ach, Michi, ich bin ja so froh! Und hoffe, dass er wieder zu Kräften kommt. Schön, wie du dich so eingesetzt hast. :)Wie haben den Leute aus deiner Umgebung reagiert, als du das erzählt hast? Feldhamster bekommen doch nicht viele Leute zu Gesicht oder ist bei euch in Tulln anders?Hier in den Niederlanden gibt es sie nur einem kleinen Gebiet (Provinz Limburg) und kaum jemand sieht sie mal.
"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort
Hallo Ismene :)Naja reagiert... einige meinten ich hätt ihn unten lassen sollen... :-XNaja ich hätt mir das nie verziehn, wenn ich ihn da unten gelassen hätte nie!! :(Ich seh solche Feldhamster eigentlich auch nicht oft.Ab und an mal wenn einer einen Feldweg schnell überquert... schwupps und schon ist er wieder weg
Liebe Grüsse Michi :)
Tulln an der Donau /Niederösterreich
Kübelgarten gibts nicht mehr...dafür den Garten meiner Grossmutter :)
Ich finde es toll, dass Du ihn befreit hast. Ich kann Leute wie Deine Nachbarn nicht verstehen, die ein gefangenes Tier langsam verrecken lassen.Die Fotos mit dem Karton ..... wow !LGChristiane
Oh wie schön, nicht nur eure Bilder, aber ich liebe solche Happyends :DWas hast du für ein Glück Michi mal einen echten Feldhamster zu sehen, bei uns werden sie mittlerweile sogar geschützt....http://www.feldhamster.de/einleitung.htmlliegrü g.g.g.
Geschützt? Da kann ich nur müde lächeln.Bei uns ist ein Autobahnprojekt - der Ausbau des Mainzer Ringes - deswegen gestoppt worden, für Jahre. Erst mußte man die Kerlchen entdecken, dann eine Kommission mit einem selbsternannten "Sachverständigen" ins Leben rufen, viel Geld verbrauchen, viele Gutachten anfertigen, sich ob der geplanten Umsiedlung zum Gespött der Leute machen, um schlußendlich die Kerlchen doch umzusiedeln und die Autobahn, wie geplant, bauen.In den 60er Jahren hat mein Vater eben jene Kerlchen noch auf dem Feld ersch........, weil sie so viele und so aggressiv waren, daß er das Land nicht in Ruhe bestellen konnte.
weil sie so viele und so aggressiv waren, daß er das Land nicht in Ruhe bestellen konnte.
Das kommt so rüber, als wenn die Feldhamster deinen Vater in die Hacken gebissen hätten, während er friedlich pfeifend seinen Acker bestellte und er konnte sie nicht abschütteln, weil sie sich festgebissen hatten wie Pitbullterrier. Aber ich nehme doch eher an, dass die Hamster nur aus Angst gebissen haben, weil sie bedrängt wurden. Und eigentlich war dein Hamster ja auch nicht viel anders als dein Vater: beide wollten Körner. Waren also Nahrungskonkurrenten. Ach Gott und das beim Hamsterprojekt einiges schiefgelaufen ist, ist doch ganz normal, war halt für viele das erste Mal. Aber generell Bauprojekte zu stoppen, weil geschützte Tierarten zu spät entdeckt werden. Warum nicht?Die Verantwortlichen haben verpennt das VORHER zu checken. In der Zukunft werden so einige Bauprojekte in Deutschland wohl nicht realisiert werden, um wichtige Lebensgebiete geschützter Tiere und Pflanzen zu erhalten. Ich hab übrigens auch nicht den Eindruck, dass es zu wenig Autobahnen gibt in Deutschland. Bestimmte Tierarten aber schon.
"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort
In den 60er Jahren hat mein Vater eben jene Kerlchen noch auf dem Feld ersch........, weil sie so viele und so aggressiv waren, daß er das Land nicht in Ruhe bestellen konnte.
so war es nun wirklich nicht.die tiere waren in meiner gegend ende der 60er jahre sehr häufig und da damals die bauern noch richtiges geld für ihr getreide bekommen haben, sahen sie es nicht gerne, wenn die hamster die ernte für ihren wintervorrat dezimierten- und zwar spürbar. deshalb ist man nach der ernte mit einem großen wasserfaß auf die stoppeläcker gefahren und hat wasser in die baue geleitet.die hamster sind aus den bauen herausgekommen, und wollten sich nicht so gerne totschlagen lassen. vielleicht waren sie dabei ein wenig aggressiv. das hat ihnen aber nichts genützt.jedenfalls halte ich die obenzitierte aussage für nachträgliche rechtfertigung.ich rede übrigens aus eigener anschaung bzw. mittäterschaft.gruß