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Bär in Deutschland (Gelesen 37252 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
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Re-Mark
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Re:Bär in Deutschland

Re-Mark » Antwort #150 am:

Was soll diese ganze Aufregung? Worum geht es wirklich? Es werden jeden Tag zehntausende Tiere geschlachtet, ganz normal. Warum ist ein Bär soviel mehr wert?Ach so... als Vegetarier oder gar Veganer hat man eh kein Verständnis für das Schlachten? Ok... was ist damit: der Bär hat an manchen Tagen mehrere Schafe gerissen. Warum ist das Leben des Bären soviel mehr wert als das der Schafe? Nur mal zur Erinnerung für wutvernebelte Primatenhirne: der Bär hat nicht getötet, um satt zu werden. Soviele Schafe pro Tag frisst ein Bär nicht.Geht es um die "unglaubliche" Besonderheit eines Bären in Deutschland? Gibt es längst. Sogar viele Dutzend, nur halt in Wildgehegen. Was bleibt? Ein freilaufender Bär in DE. Und nun kann man sich nicht mehr damit brüsten, dass es in DE wieder freilaufende Bären gibt. Die gute alte Zeit, kurz zurückgekehrt, mit einem Schuss wieder vertrieben. Ein Symbol, nichts weiter. Wenn ich die "Stimmungsbilder" vor der Kamera, eingefangen in irgendwelchen Fussgängerzonen, sehe kommt mir das Kotzen.Warum bewundert man nicht eher den Jäger, der sein Handwerk offenbar verstand? Auf die Entfernung hätte er ja den Bären auch nur anschiessen können, mit anschließender stundenlanger Hetzjagd.Der 'Tanz ums Wildtier' ist in DE mittlerweile schon eine Art Ersatzreligion geworden. Dabei würde es einer gesunden Umwelt sogar durchaus dienlich sein, wenn Wild auch für Nahrungszwecke mehr bejagd würde (und damit Fleisch aus Massentierhaltung ersetzt). Auch an Bärensteaks ist nichts verwerflicheres als an Hähnchen, solange die Art dadurch nicht bedroht wird.Noch mal: es war nur ein Bär, keine etablierte Population. Wem wirklich etwas an der Natur liegt, der baut einen Hummelkasten, ein Fledermausquartier oder pflanzt ein paar Bäume, statt den Verlust eines Symbols zu bejammern, ein Symbol noch dazu, welches sich eben nicht wie ein 'normaler' Bär verhalten hat.Genervte Grüsse,Robert
murgas

Re:Bär in Deutschland

murgas » Antwort #151 am:

die kosten im umgang mit dem bärenproblem hängen jetzt erst mal am WWF, und der lebt bekanntlich hauptsächlich von spendengeldern. diese kosten erscheinen im übrigen im vergleich zu anderen kosten ... als marginal.
Kannst du belegen, dass nicht der Bayerische Staat die Unkosten trägt? Ich hab das nämlich bis dato angenommen.Wär ja sehr erfreulich, aber ich glaub nicht dran, denn Auftraggeber war Minister Schnappauf. Und wer anschafft, zahlt im allgemeinen.Die einzelnen Sektionen des WWF hatten ja sowieso alle Meinungen der Welt in Sachen Bruno. Wüsste nicht, welche davon den geldbeutel gezückt haben soll?
murgas

Re:Bär in Deutschland

murgas » Antwort #152 am:

Was soll diese ganze Aufregung? ...Genervte Grüsse,Robert
Versteh ich auch nicht.Ganz lockermurgas
murgas

Re:Bär in Deutschland

murgas » Antwort #153 am:

Aber in Urlaub mag ich dort bestimmt nicht hinfahren, ....
Vorhaben unbedingt einhalten. ;D Gruß aus Bayernmurgas
Wühlmaus

Re:Bär in Deutschland...er ist tot

Wühlmaus » Antwort #154 am:

Sieht wirklich so aus. Wenn er jetzt so urplötzlich vor die Flinte läuft, weshalb wurde keine Betäubungsmunition verwendet? BINGO! das schaut wirklich nach abgekartetem Spiel aus. Wochenlang versuchen die finnischen Jäger, den Bären zu fangen, er entwischt ihnen sogar einmal knapp - und kaum sind wie aus Bayern weg, wird der Bär schneller als man sich vorstellen kann abgeknallt. Wenn da kein System dahinter steckt :-\ Wer weiß, wer da wieder "nachgeholfen" hat........ :P
Diese ganze VerschwörungsTheoretisiererei zeigt mir nur, wie unvollständig sich manche informieren. Aggressiv könnte man auch sagen: Sich informieren wollen :-XBei genauerer Hinterfragung der Möglichkeiten diesen Bären zu fangen/erlegen, erfährt man, daß man mit einem NarkoseGewehr um den Faktor 3 (!) dichter an den Bären heran kommen muß, als mit dem JagdGewehr. Und ein nicht berechenbares Wildtier aus ca 40m zielsicher vor dieses NarkoseGewehr zu bekommen ist, ist ja wohl nicht so ganz trivial und ungefährlich. Besonders nicht, wenn dieses Tier über Tage/Wochen hinweg verfolgt wurde....Und in die Diskussion, ob ein solches freiheitsgewohntes, stolzes Tier dann in einem Gehege zur Schau gestellt werden soll - da schweig ich mich lieber aus :-[ :-X Und ansonsten kann ich Robert nahezu vollkommen zustimmen... Wühlmaus - deren vierbeinige Namensvetter oft genug wie GroßWildTrophäen hier gezeit werden...
murgas

Re:Bär in Deutschland...er ist tot

murgas » Antwort #155 am:

Und in die Diskussion, ob ein solches freiheitsgewohntes, stolzes Tier dann in einem Gehege zur Schau gestellt werden soll - da schweig ich mich lieber aus ...
Zum sehr favorisierten Gehege, z.B. in Poing:Bruno hätte ja eine Ausbildung zum Tanzbären machen können. ;D Immer nur in einem Gehege vor den Menschen auf- und abzuschlenkern ist ja zu öd. Wie kann man ihm das nur wünschen?
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Brilorodion
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Re:Bär in Deutschland

Brilorodion » Antwort #156 am:

Nur mal zur Erinnerung für wutvernebelte Primatenhirne: der Bär hat nicht getötet, um satt zu werden. Soviele Schafe pro Tag frisst ein Bär nicht.
Mal abgesehen davon, dass ich es unmöglich finde, von einem sogenannten "Moderator" Beleidigungen gegen einige Board-User zu lesen: Wenn man nur Halbwissen vorweisen kann, sollte man lieber gar nichts sagen
Es werden jeden Tag zehntausende Tiere geschlachtet, ganz normal. Warum ist ein Bär soviel mehr wert?
Weil der Bär eben nur einer ist. Man bedenke, dass in unserer Gegend einmal mehr Bären als Menschen gelebt haben! Wenn dann wirklich mal einer sich aus anderen Regionen hierher begibt, wird er natürlich gleich wieder abgeschossen, genau wie bei den großen, bösen Wölfen. Aber es ist ja wichtig, dass sich ehemals heimische Arten hier nicht wieder ansiedeln./Ironie ausEin Bär, genau wie jedes andere Raubtier, tötet NICHT auf "Vorrat"! Wenn ein Raubtier Wild fängt/tötet, dann nur so viel, wie es an einem Tag (evtl. auch an zwei, aber eher selten) auch fressen kann. Dies kann man an jedem x-beliebigen Wolfsrudel, an jeder Löwenfamilie etc. beobachten.Also bitte nächstes Mal gründlicher informieren, bevor man solche Kommentare von sich gibt.
Gibt es längst. Sogar viele Dutzend, nur halt in Wildgehegen.
Bären sind, soweit mir Daten vorliegen, größtenteils Einzelgänger.
Re-Mark hat geschrieben:Auf die Entfernung hätte er ja den Bären auch nur anschiessen können, mit anschließender stundenlanger Hetzjagd.
Er hätte auch betäubende Munition verwenden können/sollen.
Re-Mark hat geschrieben:Wem wirklich etwas an der Natur liegt, der baut einen Hummelkasten, ein Fledermausquartier oder pflanzt ein paar Bäume
Hummeln etc. sind, soweit ich weiß, nicht vom Aussterben bedroht...
Bitte erst denken, dann schreiben!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! :P
murgas

Re:Bär in Deutschland

murgas » Antwort #157 am:

Man bedenke, dass in unserer Gegend einmal mehr Bären als Menschen gelebt haben!
Ah, du kommst aus Kochel? Oder wo konkret gab es denn die vielen Bären, mehr als Menschen? Und wann genau? :)
murgas

Re:Bär in Deutschland

murgas » Antwort #158 am:

Dies kann man an jedem x-beliebigen Wolfsrudel, an jeder Löwenfamilie etc. beobachten ....Also bitte nächstes Mal gründlicher informieren, bevor man solche Kommentare von sich gibt....Bären sind, soweit mir Daten vorliegen, größtenteils Einzelgänger....
Welche Daten liegen dir persönlich denn vor? Vom Verhalten des Bären JJ1 weißt du jedenfalls nix. Sogar BILD wusste mehr.
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Re-Mark
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Re:Bär in Deutschland

Re-Mark » Antwort #159 am:

Nur mal zur Erinnerung für wutvernebelte Primatenhirne: der Bär hat nicht getötet, um satt zu werden. Soviele Schafe pro Tag frisst ein Bär nicht.
Mal abgesehen davon, dass ich es unmöglich finde, von einem sogenannten "Moderator" Beleidigungen gegen einige Board-User zu lesen:
Vielleicht siehst du dich ja nicht als Primat, im allgemeinen sind Menschen aber grundsätzlich schon Primaten, inklusive mir. Und was an der Tatsachenbeschreibung 'wutvernebelt' beleidigend sein soll ist mir nicht ganz klar, zumal es ja jedem überlassen bleibt, ob er in diese Kategorie fällt oder nicht.
Gibt es längst. Sogar viele Dutzend, nur halt in Wildgehegen.
Bären sind, soweit mir Daten vorliegen, größtenteils Einzelgänger.[/quote]Mag ja sein, trotzdem gibt es Wildgehege 'mit Braunbären'. Z.B.: http://de.wikipedia.org/wiki/Wildgehege_Hellenthal
Er hätte auch betäubende Munition verwenden können/sollen.
Wie war das doch gleich mit 'gründlicher informieren', hm?Es wurde mittlerweile schon zur Genüge dargestellt, dass ein Betäubungsgewehr eben nicht auf über 100 m Entfernung eingesetzt wird. Außerdem kann man nicht einfach in ein x-beliebiges Jagdgewehr 'betäubende Munition' laden. 'Wenn man nur Halbwissen vorweisen kann...' gell?
Hummeln etc. sind, soweit ich weiß, nicht vom Aussterben bedroht...
Braunbären auch nicht. In DE sind sie bereits seit 170 Jahren ausgestorben, und in Osteuropa sind sie nicht unmittelbar bedroht. Und ein einzelner Bär in DE hätte sowieso nichts geändert.Bye,Robert
sarastro

Re:Bär in Deutschland

sarastro » Antwort #160 am:

Kann das Ganze zwar nicht fachlich beurteilen - im Gegensatz zu einigen, die sich scheinbar aus dem nächsten Boulevardblatt informierten und so meinen, sie könnten jetzt mitreden. :'(Denn genau dies ist der Punkt, der mich hierzulande und besonders in D sagenhaft aufregt, nämlich nicht die Bärenhatz, sondern der daraus entstandene Medientamtam. Es ist zum Weinen, haben die Zeitungsschmierer denn nichts anderes im Sinne, wie ihren Quoten nachzurennen? Gibt es nichts Wichtigeres?? Die paar gerissenen Schafe, Produkte einer Überproduktion, könnte sicher durch einen Fond beglichen werden (war übrigens im Gespräch!). Besser wäre es gewesen, beispielsweise mit Fachleuten aus den Abruzzen, Kroatien, Rumänien zu reden, wo Bären immer noch wild leben, neben der einheimischen Bevölkerung, die sicher auch mit "abnormen" Bären ihre Erfahrung haben. Betäuben und an seinen Ursprungsort überführen wäre sinnvoll gewesen, nicht in einen Zirkus oder Zoo!Dies sind Zeilen von einem, der aus dem Gefühl heraus argumentiert, sicher nicht immer den Tatsachen entsprechend. Information aus Google und Medien müssen allerdings auch nicht immer der Wahrheit entsprechen!
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Re-Mark
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Re:Bär in Deutschland

Re-Mark » Antwort #161 am:

Kann das Ganze zwar nicht fachlich beurteilen - im Gegensatz zu einigen, die sich scheinbar aus dem nächsten Bourlevardblatt informierten und so meinen, sie könnten jetzt mitreden. :'(
Ach, komm schon Sarastro... da sind doch vor allem drei Tatsachen, die die Äußerungen der allermeisten selbsternannten Bärenschützer ad absurdum fühen:- dieser Bär hat sehr viel mehr getötet, als er fressen konnte- er hat sich nicht wie ein scheues Wildtier verhalten, sondern hat sich in unmittelbarer Nähe von menschlichen Behausungen bedient- man kann nicht einfach statt mit einer Bleikugel mit einem Betäubungspfeil schiessen. Diese Tatsachen erfährt man keineswegs nur in irgendwelchen 'Boulevardblättern'.
Denn genau dies ist der Punkt, der mich hierzulande und besonders in D sagenhaft aufregt, nämlich nicht die Bärenhatz, sondern der daraus entstandene Medientamtam. Es ist zum Weinen, haben die Zeitungsschmierer denn nichts anderes im Sinne, wie ihren Quoten nachzurennen? Gibt es nichts Wichtigeres?? Die paar gerissenen Schafe, Produkte einer Überproduktion, könnte sicher durch einen Fond beglichen werden (war übrigens im Gespräch!).
Von dem 'Medientamtam' habe ich nur einen winzigen Bruchteil mitbekommen, da ich keine Boulevardzeitschriften oder -zeitschriften lese und auch kaum Boulevardmagazine im Fernsehen sehe. Aber das bisschen was ich mitbekommen habe, hat keineswegs eine Hetzjagd favorisiert, sondern sich höchstens an der Aufregung der ungewöhnlichen Situation erfreut. Und ich habe mich ebenfalls gefragt 'Gibt es nichts Wichtigeres?', nämlich nichts wichtigeres als einzigen Bären...'Die paar gerissenen Schafe'? Bis zu sieben an einem Tag! Sicher, er hat und hätte nicht jeden Tag Schafe gefunden, aber das sind übers Jahr schon mehr als 'ein paar'. Und es ist ja sowieso 'Überproduktion'...? Ich möchte dich keinesfalls persönlich beleidigen, meine Beurteilung bezieht sich einzig und allein auf deine Äußerung: diese halte ich schlicht und ergreifend für uninformiert und arrogant.
Besser wäre es gewesen, beispielsweise mit Fachleuten aus den Abruzzen, Kroatien, Rumänien zu reden, wo Bären immer noch wild leben, neben der einheimischen Bevölkerung, die sicher auch mit "abnormen" Bären ihre Erfahrung haben. Betäuben und an seinen Ursprungsort überführen wäre sinnvoll gewesen, nicht in einen Zirkus oder Zoo!
Glaubst du wirklich, die Rumänen würden bei sich einen Bären tolerieren, der sieben Schafe an einem Tag reißt? Dass Zirkus oder Zoo nicht unbedingt sinnvoll ist, dabei stimme ich dir zu. Aber bisher hat noch immer niemand schlüssig dargelegt, warum die jetzige Lösung schlecht sein sollte. Da ist ein Bär, er stellt ein größeres Problem dar, als es ein durchschnittlicher wilder Bär tun sollte, man erschiesst ihn. Sowas passiert x-mal pro Jahr mit diversen Tieren. Diesmal ist es ein Bär, und die halbe Nation schreit auf. ???
Dies sind Zeilen von einem, der aus dem Gefühl heraus argumentiert, sicher nicht immer den Tatsachen entsprechend. Information aus Google und Medien müssen allerdings auch nicht immer der Wahrheit entsprechen!
Aber diese Informationen sind immer noch allemal zuverlässiger, als irgendwelche Argumente 'aus dem Gefühl heraus'!Bye,Robert
max.
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Re:Bär in Deutschland

max. » Antwort #162 am:

Glaubst du wirklich, die Rumänen würden bei sich einen Bären tolerieren, der sieben Schafe an einem Tag reißt?
in rumänien werden bären ohnehin bejagt. auch gastjäger sind gern gesehen.wer einen jagdschein hat und ein paar tausend euro, wird hierfündig. fündig.
sarastro

Re:Bär in Deutschland

sarastro » Antwort #163 am:

Wollte nur genau diese deine Antworten hören! ;DÜbrigens brauchst du dich durchaus nicht persönlich angegriffen fühlen.Im Übrigen hätten Rumänen, Russen, Finnen etc. den Bären höchstwahrscheinlich gleich ins Jenseits befördert, wenn es sich wirklich um einen abnormen Bären gehandelt hat. Was mich nur stört, ist die Tatsache, dass hier wochenlang alle bürokratischen und rechtlichen und "wenn und aber" durchdiskutiert werden, unflexibel und dabei aufbauschend. Das Ergebnis ist, wie wir gesehen haben, das gleiche.
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fars
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Re:Bär in Deutschland

fars » Antwort #164 am:

Es geht doch gar nicht um die paar Schafe. Die sind allenfalls gut für den Beweis, dass dieses Tier eine gewisse Scheu verloren hat und eine Gefährdung bedeutete. Wer die Tötung dieses Tieres verurteilt, sollte sich die Frage stellen, wie seine Verteidigungsargumente wohl ausgefallen wären, wenn der Bär einen Menschen angefallen hätte:- Wozu die Aufregung? Es gibt ja mehr Menschen als Bären!- Von meinen Familienangehörigen war je niemand betroffen!Und zu den Boulevardblättern: Jemand hat mal den klugen Satz geprägt, in jeder FAZ stecke ein Stück BILD und in jeder BILD ein Stück FAZ.
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