Die meiste Biodiversität gibt es ja auf Truppenübungsplätzen, ...
Nicht im Regenwald?
Ich bezog mich hier auf unsere Gegend.Zwei gute Beispiele sind die Senne bei Paderborn bzw. Sennelager (noch genutzter Truppenübungsplatz der Engländer) und die Döberitzer Heide in Brandenburg. Dieser Truppenübungsplatz wird aber nicht mehr genutzt. Er wurde unlängst von der Sielmannstiftung erworben, um den Lebenraum zu erhalten und es gilt, die Flächen durch Beweidung frei zu halten. Beides sind Plätze, an denen sich eine ungeheurer Artenreichtum entwickelt hat. Für den Menschen ist es aber kein Lebenraum - zu viele Minen. LG Silvia
Ganz schön zynisch... Stells dir doch trotzdem mal vor!
Was soll ich mir vorstellen?Dass die Bevölkerung der Dritten Welt ein Haus wie deines hätte oder deinen Garten, oder dass sie so leben könnten wie du? Oder dass sie genug zu essen hätten? Gesund und frei von Sorgen wären? Oder etwa, dass alle Menschen nur soviel bekommen sollten, dass ihre Grundbedürfnisse befriedigt sind?
Gut, habe ich mir vorgestellt.Da ja nicht alle Gegenden der Welt besiedelbar sind, entfallen auf die Stadt Zürich etwa 200.000 siedlungswillige bzw. häuserokkupierende Dritte-Welt-Bewohner. Fisalis, räum schon mal dein Haus.
Es kommen nicht nur Dritte-Welt-Bewohner. Länder wie Japan und China sind völlig überbevölkert. Lassen wir also auch 10 000 Japaner nach Zürich.Fisalis muss nicht räumen, sondern nur seinen Grund mit 50 weiteren Bewohnern teilen. Auch den Garten, wohlgemerkt.
NB: Die Artenvielfalt ist tatsächlich auf wie auch immer bewirtschafteten Arealen größer, auch in Hausgärten. Im Naturschutzgebiet vor meinem Haus wird die Artenvielfalt nur erhalten, weil sich jährlich eine Schaf- und Ziegenherde da durchfrisst und -.....ßt.
Es kommen nicht nur Dritte-Welt-Bewohner. Länder wie Japan und China sind völlig überbevölkert. Lassen wir also auch 10 000 Japaner nach Zürich.Fisalis muss nicht räumen, sondern nur seinen Grund mit 50 weiteren Bewohnern teilen. Auch den Garten, wohlgemerkt.
Die aber, reinlich wie Japaner nun mal sind, den Garten erst einmal aufräumen
Nicht ablenken. Einige Drittweltbewohner könnten eines Tages Anrecht auf deinen und meinen Garten anmelden. Und unserer "Njet" stände so ganz ohne Argumente da. Ausser wir finden noch welche.
Also, ich bin ja neu hier und weiß nicht so recht, wie man mit Themenabweichungen hier umgeht, aber der Golfstrom hat nun mit Unkraut wirklich nichts mehr zu tun. Die Apokalyptiker mögen eine eigene Diskussion eröffnen.
@PimpinellaHast recht, Posting gekillt!@Moderatoren: eigentlich gehören dieser Thread und auch der über die nicht gemochten Pflanzen in Sektion "Quer durch den Garten", oder? ;)Ph.
Nicht ablenken. Einige Drittweltbewohner könnten eines Tages Anrecht auf deinen und meinen Garten anmelden. Und unserer "Njet" stände so ganz ohne Argumente da. Ausser wir finden noch welche.
Diese apokalyptische Vorstellung (Pardon, Pimpinella) ist bereits im Fernsehen verarbeitet worden. Kann ja wohl nur Krieg bedeuten. Hier aber geht es um Krieg und Frieden mit Unkräutern. In meinem Garten schlage ich vielerlei Schlachten, die ich bei weitem nicht alle gewinne. Aber wie der Mensch nun mal ist: Ich gebe nicht auf.
Es kommen nicht nur Dritte-Welt-Bewohner. Länder wie Japan und China sind völlig überbevölkert. Lassen wir also auch 10 000 Japaner nach Zürich.Fisalis muss nicht räumen, sondern nur seinen Grund mit 50 weiteren Bewohnern teilen. Auch den Garten, wohlgemerkt.
Die aber, reinlich wie Japaner nun mal sind, den Garten erst einmal aufräumen
Oder sie legen einen Japangarten an, zupfen aufs Sorgfältigste alle Unkräuter, kiesen den Untergrund und beschneiden alle Koryphäen.
Hier aber geht es um Krieg und Frieden mit Unkräutern. In meinem Garten schlage ich vielerlei Schlachten, die ich bei weitem nicht alle gewinne. Aber wie der Mensch nun mal ist: Ich gebe nicht auf.
Pazifismus wäre eine Perspektive. Axiom 1: Ich liebe alle Pflanzen.
Hier aber geht es um Krieg und Frieden mit Unkräutern. In meinem Garten schlage ich vielerlei Schlachten, die ich bei weitem nicht alle gewinne. Aber wie der Mensch nun mal ist: Ich gebe nicht auf.
Pazifismus wäre eine Perspektive. Axiom 1: Ich liebe alle Pflanzen.