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Gartenarbeit im Juni 2020 (Gelesen 21450 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Juni 2020
Hier ging es weiter an meiner Weg-Baustelle, leider muss ich den kompletten Haussockel freilegen, weil dort der nasse Lehm direkt an den Steinen liegt, so langsam wundert es mich wirklich nicht mehr, dass das Haus da um etliche Zentimeter abgesackt ist. Das Graben im von Steinen und Schutt durchsetzten Boden ist mühsam, mit großen Gerät wurde gelockert, aber teilweise ging es nur mit der Handschaufel voran, da die Verhältnisse dort teils etwas beengt sind. Der eine oder andere Quadratmeter wucherndes Immergrün musste auch dran glauben, und ein Graben für die Randsteine wurde auch schon begonnen. Jetzt muss ich allerdings erstmal den bröckelnden Sockelputz ausbessern und Schotter besorgen...
Re: Gartenarbeit im Juni 2020
Dieses Wochenende wollte ich eigentlich den Wucherastern im Herbstbeet zuleibe rücken, bevor sie die Weltherrschaft an sich reißen. Aber es war genau so dringend nötig, auf der Terrasse mal die Töpfe durchzusortieren und da Ordnung rein zu bringen. Es hat viel länger gedauert, als geplant, aber ich bin zufrieden. Beim Sortieren habe ich gleich vieles umgetopft und diverse Töpfe im Garten umverteilt. Ob das jemals weniger wird? Ich verliere so langsam den Glauben daran. :P ;D
Eine kleine Bilderserie...
Das ursprüngliche Chaos:

Es werden erste Lücken sichtbar...

Die Pflanzentreppen ziehen auf die andere Seite um und an der kleinen Mauer wird mit einer massiven Bohle eine zweite Stufe eingebaut.

Zuguterletzt werden die Töpfe neu arrangiert. Einige Staudentöpfe sind ins Topflager umgezogen, die meisten Hosta haben aber wieder einen Platz gefunden.

Eine kleine Bilderserie...
Das ursprüngliche Chaos:
Es werden erste Lücken sichtbar...
Die Pflanzentreppen ziehen auf die andere Seite um und an der kleinen Mauer wird mit einer massiven Bohle eine zweite Stufe eingebaut.
Zuguterletzt werden die Töpfe neu arrangiert. Einige Staudentöpfe sind ins Topflager umgezogen, die meisten Hosta haben aber wieder einen Platz gefunden.
- Alstertalflora
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Re: Gartenarbeit im Juni 2020
Ach, da ist ja noch Platz - man kann noch den Fußboden sehen, zumindest partiell :D. Das sah auf meiner Ostterrasse und sieht auf meiner Westterrasse noch kritischer aus :-[
Re: Gartenarbeit im Juni 2020
Wenn es letztendlich so hübsch ausschaut wie bei HG sehe ich das Problem nicht ganz ( ausser das Giessen natürlich.;))
Heute kriechend, rupfend, schneidend, mähend, mulchend durch den Garten. Mein Tropfenbeet habe ich scheinbar genau im Epizentrum vom Fingerkraut errichtet, ein Graus. :P
.
Da meine Jätausdauer dort nun zu Ende ist werde ich über zwei Jahre abdecken. ( Fange dann mal morgen an, ich freu‘ mich! ::) ;))
Heute kriechend, rupfend, schneidend, mähend, mulchend durch den Garten. Mein Tropfenbeet habe ich scheinbar genau im Epizentrum vom Fingerkraut errichtet, ein Graus. :P
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Da meine Jätausdauer dort nun zu Ende ist werde ich über zwei Jahre abdecken. ( Fange dann mal morgen an, ich freu‘ mich! ::) ;))
Re: Gartenarbeit im Juni 2020
@neo: Das ist ja nur eines von mehreren Topfquartieren. Und mit Abstand das schönste. ;)
Wieder! ;D Ich hatte zuletzt Mühe, den Grill unter dem Vordach hervorzuholen, das konnte so nicht weitergehen. ;)
Alstertalflora hat geschrieben: ↑20. Jun 2020, 22:19
Ach, da ist ja noch Platz - man kann noch den Fußboden sehen, zumindest partiell :D.
Wieder! ;D Ich hatte zuletzt Mühe, den Grill unter dem Vordach hervorzuholen, das konnte so nicht weitergehen. ;)
- Alstertalflora
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Re: Gartenarbeit im Juni 2020
“Heute kriechend, rupfend, schneidend, mähend, mulchend durch den Garten.“
So ähnlich auch bei mir - das Unkraut explodiert z.Z.
Sehr aufschlussreich, wenn man dabei entdeckt, dass der Plattenweg zum Vordereingang (der zu 99% nicht benutzt wird, weil fast jeder durch den Hofeingang geht) eigentlich 2-reihig ist ;D.
Da werde ich dann mal die an beiden Seiten drübergewachsenen Grassoden entfernen..... und dann kommt da bei der üppigen Breite vielleicht ein Autobahnfeeling auf ;).
So ähnlich auch bei mir - das Unkraut explodiert z.Z.
Sehr aufschlussreich, wenn man dabei entdeckt, dass der Plattenweg zum Vordereingang (der zu 99% nicht benutzt wird, weil fast jeder durch den Hofeingang geht) eigentlich 2-reihig ist ;D.
Da werde ich dann mal die an beiden Seiten drübergewachsenen Grassoden entfernen..... und dann kommt da bei der üppigen Breite vielleicht ein Autobahnfeeling auf ;).
- Bauerngarten93
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Re: Gartenarbeit im Juni 2020
Heute war ich im Gartencenter in Holland und habe noch Stauden geholt für den neuen Teich. Also Pflanzen für den Beet Streifen am Teich. Einige hatte ich schon vorige Woche geholt, aber diese reichten nicht. Des weiteren noch Kübelpflanzen gedüngt und das nächste Beet wird neu geplant. Ein Schattenbeet und da ist bisher nur Efeu, welches weichen muss.
- micc
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Re: Gartenarbeit im Juni 2020
Faktoren, die Gartenarbeit erschweren.
Ich schnarche nicht, ich schnurre.
Re: Gartenarbeit im Juni 2020
Heute mit der Hecke pausiert, wollte keinen Lärm machen am Sonntag. Schließlich wärs egal gewesen weil keiner der Nachbarn da war. Eigentlich wollte ich statt dessen leise den alten Apfelbaum von einem Teil seiner Last befreien damit nix bricht. Bis ich aber fertig war mit Fotografieren hatte ich das vergessen. Habe mich statt dessen auf die Sträucher am Ostzaun gestürzt. Ganze Wagenladungen zum Häcksler gefahren. Man sieht aber nicht wirklich dass da jetzt was fehlt. Den riesigen Philadelphus habe ich noch nicht ganz erledigt. Und gehäckselt wird auch frühestens nächste Woche.
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- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Juni 2020
@Hausgeist: Ok, Dein Topfquartier ist dann doch ein bisschen größer als meins, aber so groß ist meine Terrasse gar nicht, dass ich so viel unterbringen könnte - und im Moment ist's eh eine Baustelle, so dass die Töpfe neben meinem "Waldgarten" geparkt sind.
@neo: Oje, kriechendes Fingerkraut ist in der Tat sehr lästig, wurzelt unendlich tief, und macht noch längere Ranken als kriechender Hahnenfuß. Aber gut, immer noch besser als Schachtelhalm...
@Alstertalflora: Kommt mir irgendwie bekannt vor - immer, wenn ich hier buddele, kommen Sachen zum Vorschein, die schon seit Jahren völlig verschüttet sind. An das Unkraut im Garten mag ich im Moment gar nicht denken, vor dem Herbst komme ich wahrscheinlich nicht mehr zum Jäten...
@micc: Das ist aber eine putzige Katzenminze... äh, Katze. Jedenfalls gibt es andere Faktoren, die die Gartenarbeit deutlich mehr erschweren. :D
@Ingeborg: Ja, die sonntägliche Ruhe tut gut, mal keiner, der mäht, sägt, hämmert, bohrt, oder was auch immer - selbst wenn bei Dir drumherum keiner im Garten war.
Ich habe auch heute an meiner Weg-Baustelle gewerkelt; nachdem ich gestern den Sockel freigelegt habe, ging es heute ans Restaurieren desselben, was bei den riesigen Löchern teils eine ganz schöne Sysiphusarbeit war. Nun sollte aber alles soweit dicht sein, nur die abschließende Putzschicht, die hier und da über das geplante Wegniveau hinausgeht, fehlt noch. Morgen holt mein Vater eine Ladung Schotter, dann kann ich die Gräben wieder verfüllen.


@neo: Oje, kriechendes Fingerkraut ist in der Tat sehr lästig, wurzelt unendlich tief, und macht noch längere Ranken als kriechender Hahnenfuß. Aber gut, immer noch besser als Schachtelhalm...
@Alstertalflora: Kommt mir irgendwie bekannt vor - immer, wenn ich hier buddele, kommen Sachen zum Vorschein, die schon seit Jahren völlig verschüttet sind. An das Unkraut im Garten mag ich im Moment gar nicht denken, vor dem Herbst komme ich wahrscheinlich nicht mehr zum Jäten...
@micc: Das ist aber eine putzige Katzenminze... äh, Katze. Jedenfalls gibt es andere Faktoren, die die Gartenarbeit deutlich mehr erschweren. :D
@Ingeborg: Ja, die sonntägliche Ruhe tut gut, mal keiner, der mäht, sägt, hämmert, bohrt, oder was auch immer - selbst wenn bei Dir drumherum keiner im Garten war.
Ich habe auch heute an meiner Weg-Baustelle gewerkelt; nachdem ich gestern den Sockel freigelegt habe, ging es heute ans Restaurieren desselben, was bei den riesigen Löchern teils eine ganz schöne Sysiphusarbeit war. Nun sollte aber alles soweit dicht sein, nur die abschließende Putzschicht, die hier und da über das geplante Wegniveau hinausgeht, fehlt noch. Morgen holt mein Vater eine Ladung Schotter, dann kann ich die Gräben wieder verfüllen.


Re: Gartenarbeit im Juni 2020
AndreasR hat geschrieben: ↑21. Jun 2020, 22:07
@neo: Oje, kriechendes Fingerkraut ist in der Tat sehr lästig, wurzelt unendlich tief, und macht noch längere Ranken als kriechender Hahnenfuß. Aber gut, immer noch besser als Schachtelhalm...
Nun stell dir die beiden noch innig vereint vor... :P Das Vergnügen habe ich im Beet vor der Hainbuchenhecke. ::)
Ich war heute irgendwie den ganzen Tag mit Schneeglöckchen zugange. Aufnehmen, Sicherungskopien entnehmen, neu pflanzen, Sicherungskopien in Körbe topfen. Außerdem habe ich noch zwei Polystichum geteilt und mich ins Unrkautdickicht neben dem Gewächshaus geschlagen, um den Kratzdistelwald vor der Blüte zu eliminieren. Die Disteln hatten Brennnesseln als Bodyguards angeheuert. :-X Nun ist die Gefahr aber für's Erste gebannt. Hier und da habe ich dann noch bisl gejätet.
Merkt man eigentlich, dass dich mir vor dem Beet mit den Wucherastern drücke? ;D
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Re: Gartenarbeit im Juni 2020
@Andreas, das sieht ja schon sehr gut aus. Was für eine Arbeit!
Kaum ;D. So geht's mir aber mit meinem verseggten Terrassenhang, den ich schon seit Jahren aufnehmen will müsste. Es kommen immer andere, viel wichtigere Dinge dazwischen, zum Beispiel Hostas retten. Oder unerwartete Schätze einbuddeln :).
Hausgeist hat geschrieben: ↑21. Jun 2020, 22:26
Merkt man eigentlich, dass dich mir vor dem Beet mit den Wucherastern drücke? ;D
Kaum ;D. So geht's mir aber mit meinem verseggten Terrassenhang, den ich schon seit Jahren aufnehmen will müsste. Es kommen immer andere, viel wichtigere Dinge dazwischen, zum Beispiel Hostas retten. Oder unerwartete Schätze einbuddeln :).
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
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Raue Ostalb, 6b, Tallage 500m üNN
Re: Gartenarbeit im Juni 2020
Und das Gießen und Düngen Füttern und Streicheln nicht vergessen :D
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Mit den Nachbarn hatten wir ein längeres VorortGespräch und konnten uns - wie eigentlich immer - im Guten einigen, dass wir "ein wenig" von ihrem schattenspendenden Konglomerat aus Kornellkirsche, Wildapfel, Schlehen, Liguster, Hasel, usw entfernen können. Kornellkische und Wildapfel bildeten eine ca 8Meter hohe und nahezu lichtdichte "Wolke" am Westende unseres Grundstückes.
Ende letzter Woche haben wir DAS angegangen. Hilfsmittel waren eine Teleskopleiter, eine Teleskopsäge (Akkubetrieb) und eine Fiskarsgiraffe. Unser Ziel war es, bei uns deutlich mehr Licht zu bekommen und den Nachbarn von ihrer Terrasse aus den Blick auf "Wald" zu erhalten.
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So war der Urzustand. Man erkennt das Gerüst für die Johannisbeeren. Die Pfosten sind ~2m hoch.
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Hier stehe ich zwischen den Johannisbeeren und der nachbarlichen "Hecke":
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Hier mit der auf ca 4m ausgezogene Leiter. Es ist schon sehr viel ausgelichtet:
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Und der Blick zwischen den Beeren und der "Hecke":
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Das ist der größte Teil des Schnittgutes:
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Am nächsten Tag haben wir noch ein wenig in der Höhe ausgelichtet:
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Und weil wir gerade mit allen Werkzeugen dort im Garten waren, haben wir auf unserem Grund noch eine Eberesche um ca 4Meter eingekürzt. Davon gibt´s aber kein Bild.
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Der Schredder hatte auf jeden Fall wieder Großeinsatz und der Haufen wurde auch gleich gut gewässert:
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Wir sind begeistert, wie viel Licht unser Garten wieder hat und die Nachbarn werden von ihrer Seite her kaum eine optische Veränderung wahrnehmen.
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WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
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Re: Gartenarbeit im Juni 2020
@Hausgeist: Irgendwas ist halt immer. ;) So manche Gartenarbeit bleibt hier auch gerne liegen, da man eh schon genügend Dinge zu tun hat...
@Wühlmaus: Oha, das sieht in der Tat nach einem Großeinsatz aus. Toll, dass die Absprache mit den Nachbarn gut klappt, ist ja leider nicht immer so. Und wenn man es so behutsam macht wie Ihr, sieht man von dem Eingriff kaum etwas. :)
Aktuell nutze ich das warme und trockene, aber noch nicht zu heiße Wetter möglichst jeden Tag, sofern ich Zeit habe, und so habe ich gestern und heute einen großen Berg Schotter nach unten geschleppt.

Das geht leider alles nur händisch mit Eimern, weil man über die schmale und steile Treppe eben nur so in den Garten kommt.

Mein Vater ging mir heute zum Glück ein wenig zur Hand, und so war der Berg alsbald unten auf der geplanten Terrassenerweiterung zwischengelagert, ein paar weitere Eimer sind schon am Haus als Drainage in den am Wochenende gebuddelten Gräben gelandet.

Zum Schluss haben wir noch einmal ein paar Mörtelkübel voll Erde nach oben transportiert, so viel brauche ich hier nicht. Sandgärtner hätten sich womöglich die Finger nach dem fetten Lehm geleckt, ich muss ihn leider abtransportieren...

@Wühlmaus: Oha, das sieht in der Tat nach einem Großeinsatz aus. Toll, dass die Absprache mit den Nachbarn gut klappt, ist ja leider nicht immer so. Und wenn man es so behutsam macht wie Ihr, sieht man von dem Eingriff kaum etwas. :)
Aktuell nutze ich das warme und trockene, aber noch nicht zu heiße Wetter möglichst jeden Tag, sofern ich Zeit habe, und so habe ich gestern und heute einen großen Berg Schotter nach unten geschleppt.

Das geht leider alles nur händisch mit Eimern, weil man über die schmale und steile Treppe eben nur so in den Garten kommt.

Mein Vater ging mir heute zum Glück ein wenig zur Hand, und so war der Berg alsbald unten auf der geplanten Terrassenerweiterung zwischengelagert, ein paar weitere Eimer sind schon am Haus als Drainage in den am Wochenende gebuddelten Gräben gelandet.

Zum Schluss haben wir noch einmal ein paar Mörtelkübel voll Erde nach oben transportiert, so viel brauche ich hier nicht. Sandgärtner hätten sich womöglich die Finger nach dem fetten Lehm geleckt, ich muss ihn leider abtransportieren...
