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hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Ich betoniere Fugen nach und nach aus. Nur 2-3cm tief, mit Wasserschlauch ausgespült.
Das müsste ich im Hof machen bei den Pflastersteinen. Wenigstens dort wo nicht viel gelaufen wird. Ich habe noch viel zu tun. Alles nach und nach machen.
Die eine Hälfte des Weges ist gemacht. Wetter ist schlechter geworden, Sonne weg und kalt. Etwas Regen.
Für kommende Woche wird bei uns viel Schnee erwartet - also gibt es noch gar keine Gartenarbeit! Aber ich habe heute meine knospenden Hippeastrümer ins Wohnzimmer gestellt. Der erste Versuch, 10 Stück hab ich übersommert, Anfang November getopft und ins kühle Gästezimmer gestellt. 5 davon haben ansehnliche Blütentriebe (jeweils 2), 3 viele Blätter und den letzten beiden werde ich noch ein bissl zureden.....
In einem entfernten Nachbargarten eine Aprikose, ein Apfel, 2 Birnen und eine Sauerkirsche geschnitten. Dann wurde es dunkel. Also Schubkarre mit Schnittholz aus einem anderen Garten zum Häckselgutsammelplatz gefahren, dann doch noch das frische Schnittholz auch noch aufgesammelt und auch zum Häckselplatz gefahren. Nachbar begrüßt, der musste noch ein paar Böller und Raketen mit seinen Bengels zünden. War aber nur kurz. Danach einen vor 3 Jahren auf Stock gesetzten Ahorn rasiert und auch das zum Häckselplatz gefahren. Dabei den Splitweg zerstört, weil waren schon 4-5m lange Äste die eben ein bisschen vom Schubkarren runterhängen. Also Splitweg mit dem Rasenbesen egalisiert. Zumindest die geraden 75m bis zur nächsten Kurve, danach wächst mir zu viel Unkraut und ist auch selbst im Entferntesten nicht mehr mein Zuständigkeitsbereich. Feldsalat beäugt, ernten kann warten bis morgen, mache ich heute eh nicht mehr. Im Hellen morgen klappt das besser.
Reisig von einem Weihnachtsbaume bei den Nachbarn begutachtet. Haben uns entschlossen dieses feuchte, nasse Zeugs der Grümabfuhr mit zugeben. Unsrere Tätigkeit bestand darin, Rotwein zu trinken und zu plaudern.
Bei uns gab es gestern einen überraschend sonnigen Tag. Da schaffte ich nachmittags doch noch die letzte Rasenmahd, gleichzeitig mit Laub einsammeln. Im Jänner habe ich das auch noch nie gemacht.
Hier auch stürmig mit Regen. Ich muss aber gleich schnell raus, um ein paar Kübeltöpfe ein bisschen einzuwickeln. Morgen kriegen die Helleborus noch nen Topf auf den Kopf, sicher ist sicher.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Die Sonne scheint hier gerade so toll, ich hab geschaut, ob ich was machen kann. Aber der Rasen ist Suppe, ich muss auf den Rasenkantensteinen laufen und im Beet ist es auch nicht besser, das muss erst abtrocknen. Und irgendetwas Zweikeimblättriges hat sich ausgesät, überall sprießt das gleiche Unkraut. Das wird ein Spaß... :P ::)
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
Hier ist es auch heute wieder trocken. Geht also nachher wieder raus. Unter der Woche kommt man ja zu nix.
Gestern eine im Spätsommer umdrückte Ölweide soweit aufgearbeitet, das die Äste geschreddert und das Holz/Starkäste weggetragen werden können. Außerdem mit dem Schnitt der Weiden angefangen und zum Schluß noch schnell zwei oberschenkelstarke Ulmen umgelegt, damit vor zwei Jahren gesetzte Castanea pumila mehr Licht & Luft haben.
Am Freitag nach der Arbeit noch schnell zwei Pfähle gesetzt und den am vergangenen Wochenende umgesetzten 3m-Speierling angebunden. Letztes Wochenende neben diesen noch anderes Kleingehölz umgepflanzt und die ersten Brombeeren am Rand der "Obstwiese" gerodet/geschnitten. Zwei Wassertonnen wurden voll.
Ansonsten am MittwochAbend Tomatensamen bestellt und an den meisten Abenden in der Woche die Nachbarn geärgert 8) Ich habe vor Weihnachten endlich in Schlagbuchstaben und -zahlen investiert und mache mir nun dauerhafte Etiketten.
Dabra hat geschrieben: ↑13. Jan 2023, 14:00 Pause von Fronarbeit ;). 3/4 der einen Seite des Betonweges habe ich von den Traubenhyazinthen befreit. Nachher geht`s weiter. Voriges Jahr machte ich das auch, das mit den Zwiebeln ausgraben. Kommen die immer wieder?
Wollen wir gegen mein Schei*kraut tauschen ;D
Hier nix mit draußen arbeiten, zu naß für Erdarbeiten. Drinnen sind die ersten Aussaaten gemacht, Feigenstecklinge begutachtet und mich über sprießende Blätter gefreut.
Das Scheixkraut ist weg. Ich kann nicht tauschen. Ja, das Wetter ist schlecht, stürmisch. Das merke ich nicht im Hof, rundum Mauern. So gut wie alle Zwiebeln zeigen ihre Spitzen, ja die kleinen Narzissen schon mit Blüten. Es soll nochmal Frost geben, zumindest Nachts.
Ich nehme beides. Alles ist besser als Quecke. ::)
Da heute endlich mal ein Stündchen die Sonne schien, haben wir mit unserem Holzhaufen in der Einfahrt weitergemacht. Das war schon die zweite Brennholzlieferung diesen Winter. Sonst haben wir's immer auf Palette liefern lassen, aber dieses Jahr war das unerschwinglich teuer und wir haben Schüttraummeter gekauft.
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Gestern und heute ging es mit dem Staudenrückschnitt weiter, wobei mich gestern Nachmittag starker Regen aus dem Garten trieb, bis heute früh kamen gut 12 Liter zusammen. Im weichen Boden ließ sich stellenweise auch die Quecke gleich ganz gut ziehen. In einigen Beeten habe ich daher beim Rückschnitt gleich gejätet. Birkenhain, großes Herbstbeet, Heckenstreifen und Feldsteinmauer sind fertig. Der Garten ist jetzt wieder ein anderer. :)
Heute eine der vielen wilden Ecken beräumt. Naja, waren nur ein paar Quadratmeter. Dabei einige abgesenkte Stachelbeer-Sträucher "geerntet" und 4m Kornelkirschen-Hecke einseitig zurückgenommen. Mal schauen wie sie sich dieses Jahr entwickelt.